Andernach (ots) -
Immer mehr Bildungsträger orientieren sich an der Bildungsfabrik - doch warum eigentlich? Stephan Rodig und Sebastian Jund haben mit ihrer 2022 gegründeten digitalen Meisterschule ein flexibles und alltagsnahes Weiterbildungssystem speziell für Berufstätige im Schichtdienst geschaffen. Wie sich die Bildungsfabrik vom Wettbewerb abhebt, warum sie heute als Vorbild dient und was Nachahmer dabei oft übersehen, erfahren Sie hier.
Viele Berufstätige mit abgeschlossener Ausbildung möchten beruflich aufsteigen - doch klassische Meisterschulen schrecken ab. Starre Stundenpläne, unflexible Präsenzzeiten und hohe Belastungen im Alltag machen den Weg zur neuen Qualifikation oft zur Zerreißprobe. Besonders Schichtarbeiter stehen vor einem Dilemma: Wann lernen, wenn Früh-, Spät- und Nachtschichten wechseln? Die Folgen sind häufig Frust, Überforderung und Kursabbrüche. Wer in diesem System nicht mithalten kann, bleibt beruflich auf der Stelle. "Der enorme Druck und das mangelhafte System in der Erwachsenenbildung führen nicht selten zum Abbruch des Kurses oder zum Nichtbestehen der Prüfung", so die Erfahrung von Stephan Rodig, Geschäftsführer der Bildungsfabrik.
"Wir wussten: Das muss besser gehen", erklärt Co-Geschäftsführer Sebastian Jund. Mit der Gründung der Bildungsfabrik entwickelten die beiden Gründer ein System, das sich am Alltag der Teilnehmer orientiert - nicht umgekehrt. Ihr Ansatz: maximal flexibel, durchgehend digital, konsequent betreut. Mit Aufzeichnungen jeder Unterrichtseinheit, persönlicher Betreuung sieben Tage die Woche und Unterrichtszeiten, die sich auch an Schichtpläne anpassen, hat die Bildungsfabrik eine Marktlücke gefüllt. Die beiden wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, sich neben dem Beruf weiterzubilden - und haben darum ein Konzept geschaffen, das allen Teilnehmern eine echte Chance gibt. Ihr Ziel: Jeder, der den Meistertitel will, soll ihn auch erreichen können - ohne Job oder Familie vernachlässigen zu müssen.
Maßstab statt Mitläufer: Warum alle auf die Bildungsfabrik schauen
Als die Bildungsfabrik an den Start ging, waren digitale Formate in der Meisterweiterbildung kaum etabliert. Heute wirken viele Angebote plötzlich moderner - nicht selten, weil sie sich an Stephan Rodigs und Sebastian Junds Erfolgsrezept orientieren. Ob flexible Lernzeiten, ein Meister-BAföG-Rechner auf der Website oder WhatsApp-Support rund um die Uhr: Immer mehr Bildungsträger übernehmen einzelne Elemente des Konzepts.
Doch der Unterschied liegt im Detail - und in der Konsequenz. Während andere Anbieter digitale Formate oft nur ergänzend anbieten, basiert das gesamte System der Bildungsfabrik auf moderner Didaktik, festen Dozententeams, persönlichen 1:1-Calls und einem lückenlosen Betreuungssystem.
Was andere imitieren - und warum es trotzdem nicht reicht
Der Support der Bildungsfabrik endet nicht mit dem Unterricht. Ob Mathematik-Vorkurs, Bewerbungscoaching oder Belohnung zur bestandenen Prüfung: Das Gesamtpaket ist auf Erfolg ausgelegt. Sogar eigens entwickelte Lehrbücher und eine App für mobiles Lernen gehören zum Standard.
Andere Anbieter versuchen diese Extras zu übernehmen - aber meist fehlt es an Tiefe, Serviceverständnis und Verbindlichkeit. "Wir setzen bewusst auf festangestellte Dozenten aus der Praxis, nicht auf Freiberufler", betont Sebastian Jund. Der persönliche Draht zu den Teilnehmern ist kein Bonus - sondern System.
Die Bildungsfabrik bleibt der Taktgeber im Markt
In einer Branche, in der viele Anbieter seit Jahrzehnten auf bewährte Präsenzkonzepte setzen, hat die Bildungsfabrik gezeigt, wie moderne Weiterbildung heute funktioniert. Sie hat nicht nur bestehende Formate verbessert - sie hat den Maßstab neu definiert. Während andere Bildungsträger ihre Strukturen nur langsam anpassen, setzt die Bildungsfabrik konsequent auf digitale Prozesse, maximale Flexibilität und eine persönliche Betreuung, die über das Übliche hinausgeht.
Dass mittlerweile zahlreiche Anbieter ähnliche Services anbieten oder bestimmte Website-Elemente fast identisch übernommen wurden, zeigt: Die Bildungsfabrik prägt, was andere erst versuchen zu verstehen. Doch was kopiert wird, ist oft nur die Oberfläche. Die eigentliche Stärke liegt im Zusammenspiel aus tiefem Verständnis für die Zielgruppe, mutiger Umsetzung und stetiger Weiterentwicklung.
Statt sich mit dem Status quo zufriedenzugeben, denken Stephan Rodig und Sebastian Jund Weiterbildung aus Sicht der Lernenden neu - in jeder Entscheidung, jeder Funktion und jeder Maßnahme. Damit setzen sie nicht nur Impulse für die Zukunft der Meisterfortbildung, sondern geben der gesamten Branche eine neue Richtung.
Sie möchten sich beruflich weiterentwickeln, den Industriemeistertitel erwerben und dabei ein Weiterbildungskonzept nutzen, das sich Ihrem Leben anpasst - nicht umgekehrt? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt zu Stephan Rodig und Sebastian Jund (https://bildungsfabrik-online.de/) auf und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
Pressekontakt:
Bildungsfabrik Coaching GmbH
Stephan Rodig, Sebastian Jund
E-Mail: info@bildungsfabrik-online.de
Webseite: https://bildungsfabrik-online.de/
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Bildungsfabrik Coaching GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/171460/6075911
Immer mehr Bildungsträger orientieren sich an der Bildungsfabrik - doch warum eigentlich? Stephan Rodig und Sebastian Jund haben mit ihrer 2022 gegründeten digitalen Meisterschule ein flexibles und alltagsnahes Weiterbildungssystem speziell für Berufstätige im Schichtdienst geschaffen. Wie sich die Bildungsfabrik vom Wettbewerb abhebt, warum sie heute als Vorbild dient und was Nachahmer dabei oft übersehen, erfahren Sie hier.
Viele Berufstätige mit abgeschlossener Ausbildung möchten beruflich aufsteigen - doch klassische Meisterschulen schrecken ab. Starre Stundenpläne, unflexible Präsenzzeiten und hohe Belastungen im Alltag machen den Weg zur neuen Qualifikation oft zur Zerreißprobe. Besonders Schichtarbeiter stehen vor einem Dilemma: Wann lernen, wenn Früh-, Spät- und Nachtschichten wechseln? Die Folgen sind häufig Frust, Überforderung und Kursabbrüche. Wer in diesem System nicht mithalten kann, bleibt beruflich auf der Stelle. "Der enorme Druck und das mangelhafte System in der Erwachsenenbildung führen nicht selten zum Abbruch des Kurses oder zum Nichtbestehen der Prüfung", so die Erfahrung von Stephan Rodig, Geschäftsführer der Bildungsfabrik.
"Wir wussten: Das muss besser gehen", erklärt Co-Geschäftsführer Sebastian Jund. Mit der Gründung der Bildungsfabrik entwickelten die beiden Gründer ein System, das sich am Alltag der Teilnehmer orientiert - nicht umgekehrt. Ihr Ansatz: maximal flexibel, durchgehend digital, konsequent betreut. Mit Aufzeichnungen jeder Unterrichtseinheit, persönlicher Betreuung sieben Tage die Woche und Unterrichtszeiten, die sich auch an Schichtpläne anpassen, hat die Bildungsfabrik eine Marktlücke gefüllt. Die beiden wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, sich neben dem Beruf weiterzubilden - und haben darum ein Konzept geschaffen, das allen Teilnehmern eine echte Chance gibt. Ihr Ziel: Jeder, der den Meistertitel will, soll ihn auch erreichen können - ohne Job oder Familie vernachlässigen zu müssen.
Maßstab statt Mitläufer: Warum alle auf die Bildungsfabrik schauen
Als die Bildungsfabrik an den Start ging, waren digitale Formate in der Meisterweiterbildung kaum etabliert. Heute wirken viele Angebote plötzlich moderner - nicht selten, weil sie sich an Stephan Rodigs und Sebastian Junds Erfolgsrezept orientieren. Ob flexible Lernzeiten, ein Meister-BAföG-Rechner auf der Website oder WhatsApp-Support rund um die Uhr: Immer mehr Bildungsträger übernehmen einzelne Elemente des Konzepts.
Doch der Unterschied liegt im Detail - und in der Konsequenz. Während andere Anbieter digitale Formate oft nur ergänzend anbieten, basiert das gesamte System der Bildungsfabrik auf moderner Didaktik, festen Dozententeams, persönlichen 1:1-Calls und einem lückenlosen Betreuungssystem.
Was andere imitieren - und warum es trotzdem nicht reicht
Der Support der Bildungsfabrik endet nicht mit dem Unterricht. Ob Mathematik-Vorkurs, Bewerbungscoaching oder Belohnung zur bestandenen Prüfung: Das Gesamtpaket ist auf Erfolg ausgelegt. Sogar eigens entwickelte Lehrbücher und eine App für mobiles Lernen gehören zum Standard.
Andere Anbieter versuchen diese Extras zu übernehmen - aber meist fehlt es an Tiefe, Serviceverständnis und Verbindlichkeit. "Wir setzen bewusst auf festangestellte Dozenten aus der Praxis, nicht auf Freiberufler", betont Sebastian Jund. Der persönliche Draht zu den Teilnehmern ist kein Bonus - sondern System.
Die Bildungsfabrik bleibt der Taktgeber im Markt
In einer Branche, in der viele Anbieter seit Jahrzehnten auf bewährte Präsenzkonzepte setzen, hat die Bildungsfabrik gezeigt, wie moderne Weiterbildung heute funktioniert. Sie hat nicht nur bestehende Formate verbessert - sie hat den Maßstab neu definiert. Während andere Bildungsträger ihre Strukturen nur langsam anpassen, setzt die Bildungsfabrik konsequent auf digitale Prozesse, maximale Flexibilität und eine persönliche Betreuung, die über das Übliche hinausgeht.
Dass mittlerweile zahlreiche Anbieter ähnliche Services anbieten oder bestimmte Website-Elemente fast identisch übernommen wurden, zeigt: Die Bildungsfabrik prägt, was andere erst versuchen zu verstehen. Doch was kopiert wird, ist oft nur die Oberfläche. Die eigentliche Stärke liegt im Zusammenspiel aus tiefem Verständnis für die Zielgruppe, mutiger Umsetzung und stetiger Weiterentwicklung.
Statt sich mit dem Status quo zufriedenzugeben, denken Stephan Rodig und Sebastian Jund Weiterbildung aus Sicht der Lernenden neu - in jeder Entscheidung, jeder Funktion und jeder Maßnahme. Damit setzen sie nicht nur Impulse für die Zukunft der Meisterfortbildung, sondern geben der gesamten Branche eine neue Richtung.
Sie möchten sich beruflich weiterentwickeln, den Industriemeistertitel erwerben und dabei ein Weiterbildungskonzept nutzen, das sich Ihrem Leben anpasst - nicht umgekehrt? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt zu Stephan Rodig und Sebastian Jund (https://bildungsfabrik-online.de/) auf und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
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