Berlin (ots) -
Für die Moderatorin und Longevity-Expertin Nina Ruge gehört sie zum Einmaleins des gesunden Älterwerdens: die Impfung gegen Pneumokokken. Denn sie weiß, neben einem gesunden Lebensstil spielen Impfungen eine wichtige Rolle, um auch im Alter möglichst lange fit zu bleiben. Vor allem Pneumokokken sind gefährlich für die Gesundheit im Alter. Die Bakterien verursachen oft schwere Lungenentzündungen.[1],[2]Die Folgen einer solchen Infektion können die Lebensqualität oft nachhaltig beeinflussen. Schon eine einmalige Impfung kann schützen und wird für alle Menschen ab 60 Jahren standardmäßig von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen.[3]
Die Longevity-Forschung verbindet neue Erkenntnisse aus Medizin, Ernährung, Fitness und mentaler Gesundheit, um den Alterungsprozess besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln, diesen hinauszuzögern. Für Longevity-Expertin, Wissenschaftsjournalistin und Moderatorin Nina Ruge ist die Unterstützung des Immunsystems unter anderem durch Impfungen entscheidend für eine gesunde Langlebigkeit: "Ein Effekt von Impfungen ist, dass sie ähnlich wie leichte Erkrankungen unser Immunsystem trainieren. Das heißt, Impfungen können unsere Abwehr fitter machen, so dass das Immunsystem schneller und effektiver reagieren kann. Darüber hinaus schützen sie uns vor Erkrankungen wie zum Beispiel Gürtelrose oder gegen Atemwegsinfektionen durch Pneumokokken, die unter anderem zu Lungenentzündungen mit schweren Verläufen führen können. Die Folgen einer Erkrankung können einen erheblichen Einfluss auf unsere Lebensqualität im Alter haben."
Pneumokokken sind Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion beim Sprechen oder Niesen übertragen werden. Sie können Infektionen der oberen und unteren Atemwege verursachen, wie zum Beispiel eine Mittelohr- oder eine Nasennebenhöhlenentzündung, aber auch zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie einer Lungen- oder Hirnhautentzündung führen.[2] Pneumokokken sind der häufigste Auslöser für bakterielle Lungenentzündungen, die den Körper stark belasten können.[4]
Pneumokokken-Impfung ab 60 - für Longevity-Expertin selbstverständlich
Nina Ruge hat sich gegen Pneumokokken impfen lassen: "Ich stehe Impfungen generell positiv gegenüber und beschäftige mich schon länger mit der Thematik. Eine Impfung trainiert mein Immunsystem und so lasse ich mich schon seit vielen Jahren regelmäßig impfen, zum Beispiel auch gegen Grippe. Und als ich 60 wurde, habe ich mich dann auch für die Pneumokokken-Impfung entschieden."
Pneumokokken-Infektion: unterschätztes Risiko auf dem Weg zu einer gesunden Langlebigkeit
Die Longevity-Expertin weiß, dass eine Pneumokokken-Infektion ein Risiko für ihre Gesundheit darstellt. Viele Menschen, für die die Impfung von der STIKO empfohlen ist, jedoch nicht: Laut einer Befragung von Erwachsenen zwischen 60 und 75 Jahren sind den meisten die möglichen Folgen einer Pneumokokken-Infektion unbekannt.[1] Dabei steigt mit zunehmendem Alter das Risiko einer schweren Erkrankung.[3] Aufgrund des schwächer werdenden Immunsystems haben die Bakterien leichtes Spiel und eine Infektion verläuft oft schwerer als bei Jüngeren. Viele erholen sich nach einer Lungenentzündung nicht mehr vollständig, sodass sie fortan mit körperlichen Einschränkungen leben müssen.[5] Mitunter können sie ihr Leben nicht so gesund und fit weiterführen, wie sie es gewohnt waren. Einfache Alltagstätigkeiten wie Treppensteigen, Einkaufen oder Gartenarbeit können dann beschwerlich sein oder sind gar nicht mehr ohne Hilfe möglich.
Mit einmaliger Impfung schwere Verläufe und deren Folgen vorbeugen
Die STIKO empfiehlt die Pneumokokken-Impfung standardmäßig unter anderem für Personen ab 60 Jahren.[1] Für diese Gruppe ist die Impfung ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und der Blick in den Impfpass ist ein wirksamer Schritt, sich und seine Gesundheit zu schützen. Wer sich aufgrund einer Grunderkrankung[2] oder beruflichen Tätigkeit[3] über sein eigenes Pneumokokken-Risiko unsicher ist, kann dieses in nur zwei Minuten mit einem einfachen Online-Selbsttest auf www.lungeschützen.de ermitteln.
Nina Ruge im Interview
Warum Nina Ruge von den Vorteilen von Impfungen zum Schutz vor Atemwegserkrankungen, wie beispielsweise gegen Pneumokokken, persönlich überzeugt ist, und was sonst noch helfen kann, um lange fit und gesund zu bleiben, verrät sie in diesem Video-Interview: https://youtu.be/4zx4KAti_Qk?cmp=8536019b-80ec-4663-acc7-a475922b6479&ttype=YT
Ausführliche Informationen über die Pneumokokken-Impfung ab 60 Jahren bietet die Webseite www.lungeschützen.de (http://www.xn--lungeschtzen-klb.de).
Über Pfizer - "Breakthroughs that change patients' lives"
Bei Pfizer arbeiten wir weltweit täglich daran, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, indem wir ihnen Zugang zu innovativen Medikamenten und Impfstoffen ermöglichen. Dabei setzen wir auf Wissenschaft und unser globales Netzwerk aus Forschungs-, Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebszentren. Es ist unser Anspruch, bei der Entdeckung, Entwicklung und Herstellung innovativer Arzneimittel neue Standards zu setzen. Das gilt für ihre Qualität, ihre Sicherheit und ihren Nutzen für Patient:innen. Sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern treiben unsere Kolleg:innen die Prävention, Behandlung und Heilung der schwerwiegendsten Erkrankungen unserer Zeit voran. Als einer der weltweit führenden forschenden Arzneimittelhersteller fördern wir gemeinsam mit medizinischem Fachpersonal, Gesundheitseinrichtungen, Regierungsorganisationen und lokalen Gemeinschaften überall auf der Welt eine verlässliche und bezahlbare Gesundheitsversorgung. Seit mehr als 175 Jahren arbeiten wir daran, für alle, die sich auf uns verlassen, etwas zu bewegen.
Der Hauptsitz von Pfizer ist in New York. In Deutschland arbeiten mehr als 3.000 Mitarbeiter:innen an den Standorten Berlin, Freiburg und Karlsruhe. Unser Werk in Freiburg ist eine der modernsten Pharmaproduktionsstätten der Welt und die größte von Pfizer für Tabletten und Kapseln. Es ist Vorreiter bei Nachhaltigkeit und Industrie 4.0.
Mehr auf www.pfizer.de. Folgen Sie uns auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/pfizer/) und Instagram (https://www.instagram.com/pfizer_wissenschaft/)
[1] Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat im Auftrag von Pfizer vom 28.05.-13.06.2024 rund 2.500 Personen von 60 bis 75 Jahren befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für diese Altersgruppe in Deutschland. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt zwischen 2,7 und 4,7 Prozent.
[2] Mit relevanter Grunderkrankung, wie angeborene oder erworbene Immundefekte, chronische Krankheiten und fremdkörperassoziierte Risiken für Hirnhautentzündung durch Pneumokokken (Pneumokokken-Meningitis).[1]
[3] Zusätzlich als Impfung in der beruflichen Indikation empfohlen: Berufliche Tätigkeiten wie Schweißen und Trennen von Metallen, die zu einer Exposition gegenüber Metallrauchen, einschließlich metalloxidischen Schweißrauchen, führen.[1]
[1] Salive ME. Epidemiol Rev. 2013; 35: 75-83.
[2] Pelton SI et al. BMC Infect Dis. 2015; 15: 470.
[3 Robert Koch-Institut. Epid Bull. 2025; 4: 1-75.
[4] Braeken DCW, et al. Infection. 2021;49: 533-537.
[5] Kruckow KL, et al. Pneumonia (Nathan). 2023;15(1):5.
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Die Longevity-Forschung verbindet neue Erkenntnisse aus Medizin, Ernährung, Fitness und mentaler Gesundheit, um den Alterungsprozess besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln, diesen hinauszuzögern. Für Longevity-Expertin, Wissenschaftsjournalistin und Moderatorin Nina Ruge ist die Unterstützung des Immunsystems unter anderem durch Impfungen entscheidend für eine gesunde Langlebigkeit: "Ein Effekt von Impfungen ist, dass sie ähnlich wie leichte Erkrankungen unser Immunsystem trainieren. Das heißt, Impfungen können unsere Abwehr fitter machen, so dass das Immunsystem schneller und effektiver reagieren kann. Darüber hinaus schützen sie uns vor Erkrankungen wie zum Beispiel Gürtelrose oder gegen Atemwegsinfektionen durch Pneumokokken, die unter anderem zu Lungenentzündungen mit schweren Verläufen führen können. Die Folgen einer Erkrankung können einen erheblichen Einfluss auf unsere Lebensqualität im Alter haben."
Pneumokokken sind Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion beim Sprechen oder Niesen übertragen werden. Sie können Infektionen der oberen und unteren Atemwege verursachen, wie zum Beispiel eine Mittelohr- oder eine Nasennebenhöhlenentzündung, aber auch zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie einer Lungen- oder Hirnhautentzündung führen.[2] Pneumokokken sind der häufigste Auslöser für bakterielle Lungenentzündungen, die den Körper stark belasten können.[4]
Pneumokokken-Impfung ab 60 - für Longevity-Expertin selbstverständlich
Nina Ruge hat sich gegen Pneumokokken impfen lassen: "Ich stehe Impfungen generell positiv gegenüber und beschäftige mich schon länger mit der Thematik. Eine Impfung trainiert mein Immunsystem und so lasse ich mich schon seit vielen Jahren regelmäßig impfen, zum Beispiel auch gegen Grippe. Und als ich 60 wurde, habe ich mich dann auch für die Pneumokokken-Impfung entschieden."
Pneumokokken-Infektion: unterschätztes Risiko auf dem Weg zu einer gesunden Langlebigkeit
Die Longevity-Expertin weiß, dass eine Pneumokokken-Infektion ein Risiko für ihre Gesundheit darstellt. Viele Menschen, für die die Impfung von der STIKO empfohlen ist, jedoch nicht: Laut einer Befragung von Erwachsenen zwischen 60 und 75 Jahren sind den meisten die möglichen Folgen einer Pneumokokken-Infektion unbekannt.[1] Dabei steigt mit zunehmendem Alter das Risiko einer schweren Erkrankung.[3] Aufgrund des schwächer werdenden Immunsystems haben die Bakterien leichtes Spiel und eine Infektion verläuft oft schwerer als bei Jüngeren. Viele erholen sich nach einer Lungenentzündung nicht mehr vollständig, sodass sie fortan mit körperlichen Einschränkungen leben müssen.[5] Mitunter können sie ihr Leben nicht so gesund und fit weiterführen, wie sie es gewohnt waren. Einfache Alltagstätigkeiten wie Treppensteigen, Einkaufen oder Gartenarbeit können dann beschwerlich sein oder sind gar nicht mehr ohne Hilfe möglich.
Mit einmaliger Impfung schwere Verläufe und deren Folgen vorbeugen
Die STIKO empfiehlt die Pneumokokken-Impfung standardmäßig unter anderem für Personen ab 60 Jahren.[1] Für diese Gruppe ist die Impfung ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und der Blick in den Impfpass ist ein wirksamer Schritt, sich und seine Gesundheit zu schützen. Wer sich aufgrund einer Grunderkrankung[2] oder beruflichen Tätigkeit[3] über sein eigenes Pneumokokken-Risiko unsicher ist, kann dieses in nur zwei Minuten mit einem einfachen Online-Selbsttest auf www.lungeschützen.de ermitteln.
Nina Ruge im Interview
Warum Nina Ruge von den Vorteilen von Impfungen zum Schutz vor Atemwegserkrankungen, wie beispielsweise gegen Pneumokokken, persönlich überzeugt ist, und was sonst noch helfen kann, um lange fit und gesund zu bleiben, verrät sie in diesem Video-Interview: https://youtu.be/4zx4KAti_Qk?cmp=8536019b-80ec-4663-acc7-a475922b6479&ttype=YT
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[1] Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat im Auftrag von Pfizer vom 28.05.-13.06.2024 rund 2.500 Personen von 60 bis 75 Jahren befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für diese Altersgruppe in Deutschland. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt zwischen 2,7 und 4,7 Prozent.
[2] Mit relevanter Grunderkrankung, wie angeborene oder erworbene Immundefekte, chronische Krankheiten und fremdkörperassoziierte Risiken für Hirnhautentzündung durch Pneumokokken (Pneumokokken-Meningitis).[1]
[3] Zusätzlich als Impfung in der beruflichen Indikation empfohlen: Berufliche Tätigkeiten wie Schweißen und Trennen von Metallen, die zu einer Exposition gegenüber Metallrauchen, einschließlich metalloxidischen Schweißrauchen, führen.[1]
[1] Salive ME. Epidemiol Rev. 2013; 35: 75-83.
[2] Pelton SI et al. BMC Infect Dis. 2015; 15: 470.
[3 Robert Koch-Institut. Epid Bull. 2025; 4: 1-75.
[4] Braeken DCW, et al. Infection. 2021;49: 533-537.
[5] Kruckow KL, et al. Pneumonia (Nathan). 2023;15(1):5.
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