Nach der 30% Zoll Keule von Donald Trump am Freitag gab es am Wochenende Gesprächsstoff. Märkte und Protagonisten wissen mittlerweile, dass Ankündigungen regelmäßig solche bleiben und dass es "morgen" neue gibt, auf die die Märkte dann wieder reagieren. Die nächsten Wochen dürften von den Debatten um die Zölle geprägt werden, die Volatilität wird zunehmen. Ein Beispiel haben wir heute bei den Unternehmen im Gepäck.
Die Börsen haben bisher für US-Importe aus der EU zehn Prozent Zoll als Basisszenario eingepreist. Schon am Freitag gaben die Kurse nach und das hat sich heute früh in Asien fortgesetzt. Auch dort gibt vom Zoll betroffene Volkswirtschaften, insbesondere Korea und Japan. Manche reiben sich verwundert die Augen, denn selbst Kanada und Mexiko stehen wieder auf der Liste. Brasilien wurde sogar mit 50% Zolldrohung bedacht, wegen angeblicher "Hexenjagd" gegen Trump-Spezi Bolsonaro.
Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie kundenservice@finanzen100.de wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!

Die Börsen haben bisher für US-Importe aus der EU zehn Prozent Zoll als Basisszenario eingepreist. Schon am Freitag gaben die Kurse nach und das hat sich heute früh in Asien fortgesetzt. Auch dort gibt vom Zoll betroffene Volkswirtschaften, insbesondere Korea und Japan. Manche reiben sich verwundert die Augen, denn selbst Kanada und Mexiko stehen wieder auf der Liste. Brasilien wurde sogar mit 50% Zolldrohung bedacht, wegen angeblicher "Hexenjagd" gegen Trump-Spezi Bolsonaro.
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