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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Chinas Wirtschaft hat im sich zweiten Quartal zwar abgekühlt, ist dabei aber im Rahmen der Erwartungen gewachsen. Das BIP wuchs im zweiten Quartal um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verglichen mit 5,4 Prozent im ersten Quartal, wie das Nationale Amt für Statistik mitteilte. Damit entsprach das BIP-Wachstum im zweiten Quartal den Erwartungen der Volkswirte, die im Mittel ein Wachstum von 5,2 Prozent prognostiziert hatten. In der ersten Jahreshälfte wuchs Chinas Wirtschaft im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent. Peking hat sich für das Jahr 2025 ein jährliches Wachstumsziel von rund 5,0 Prozent gesetzt. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs das chinesische BIP von April bis Juni um 1,1 Prozent und damit etwas langsamer als im ersten Quartal (1,2 Prozent), wie aus den offiziellen Daten hervorgeht.

Chinas Industrie ist im vergangenen Monat stärker gewachsen als erwartet. Im Juni stieg die Industrieproduktion um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und damit schneller als im Mai (5,8 Prozent), wie die Statistikbehörde mitteilte. Damit fiel das Wachstum zudem stärker aus, als Volkswirte mit im Mittel 5,6 Prozent erwartet hatten. Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Juni um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und lagen damit unter den 6,4 Prozent vom Mai und den 5,6 Prozent, die Volkswirte prognostiziert hatten. Die Anlageinvestitionen legten in der ersten Jahreshälfte um 2,8 Prozent zu, verglichen mit einem Anstieg von 3,7 Prozent von Januar bis Mai. Auch hier hatten Ökonomen mit 3,6 Prozent mehr erwartet. Die Arbeitslosenquote in den chinesischen Städten blieb im Juni mit 5,0 Prozent gegenüber Mai unverändert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 SE/Ericsson - Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 2Q

12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 2Q

12:45 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 2Q

13:30 US/Blackrock Inc, Ergebnis 2Q

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Industrieproduktion Mai 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+2,1% gg Vj 
     zuvor:  -2,4% gg Vm/+0,8% gg Vj 
- DE 
  11:05 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Juli 
     PROGNOSE: 50,4 Punkte 
     zuvor:  47,5 Punkte 
     Konjunkturlage 
     PROGNOSE: -65,0 Punkte 
     zuvor:  -72,0 Punkte 
- US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index Juli 
     PROGNOSE: -9,0 
     zuvor:  -16,0 
 
  14:30 US/Realeinkommen Juni 
  14:30 US/Verbraucherpreise Juni 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj 
     Verbraucherpreise Kernrate 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,0% gg Vj 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/+2,8% gg Vj 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.306,00 -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   6.326,75 +0,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 23.135,50 +0,4% 
Nikkei-225 (Tokio)    39.514,94 +0,1% 
Hang-Seng (Hongk.)    24.250,90 +0,2% 
Schanghai-Comp.      3.486,88 -0,9% 
 
Montag: 
DAX        24.160,64 -0,4% 
DAX-Future    24.328,00 -0,0% 
XDAX       24.233,94 +0,3% 
MDAX       31.211,23 -0,5% 
TecDAX       3.898,94 -0,4% 
SDAX       17.803,23 -1,1% 
Euro-Stoxx-50   5.370,85 -0,2% 
Stoxx-50      4.521,17 +0,0% 
Dow-Jones     44.459,65 +0,2% 
S&P-500      6.268,56 +0,1% 
Nasdaq Composite 20.640,33 +0,3% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer wenig veränderten Eröffnung rechnen Händler. Zwar hatte es in der Nacht schon nach einer Fortsetzung der Erholung aus dem Vortagesverlauf ausgesehen, dabei waren die Umsätze aber sehr dünn. Gestützt wird die Stimmung von der überraschend freundlichen Vorlage der Wall Street, die trotz der neu verhängten Zölle zugelegt hat. Händler sprachen von einem gewissen Gewöhnungseffekt im Zollstreit. Vom Umfeld kommt kein neues Störfeuer: Der Rentenmarkt tritt auf der Stelle, der Euro ebenso und die Ölpreise bröckeln noch etwas ab. In Europa steht am Vormittag der deutsche ZEW-Index im Blick. Hier wird eine weitere Verbesserung erwartet. Konzentrieren wird sich der Markt nun aber zunehmend auf die Berichtssaison. Am Mittag legen mit JP Morgan, Wells Fargo und der Citigroup gleich drei große Banken ihre Geschäftszahlen vor. Daneben wartet der Markt auf die US-Verbraucherpreise. Schlechte Daten könnten die Zinssenkungsfantasie weiter dämpfen.

Rückblick: Knapp behauptet - Der Zollstreit drückte auf die Stimmung genauso wie eine Reihe von Gewinnwarnungen. US-Präsident Donald Trump will Importe aus der EU ab 1. August nun mit einem Zoll von 30 Prozent belegen. "Das ist mehr als erwartet, aber der Markt setzt auf weitere Verhandlungen", so ein Marktteilnehmer angesichts der nur moderaten Verluste. Bei Stahl, Aluminium, Kupfer, Automobilen und Autoteilen bleibt es bei den bisher verhängten Zöllen. Mit Aufschlägen von 2 Prozent lagen Astrazeneca gut im Markt. Die Aktie profitiert von positiv aufgenommenen Studienergebnissen zum Wirkstoff Baxdrostat gegen Bluthochdruck.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas leichter - Für BASF ging es 1,3 Prozent nach unten. BASF hatte den Ausblick kassiert. Auch die Gewinnwarnung von Brenntag (-2,7%) wurde im Handel als nicht überraschend eingestuft, wenngleich sie höher ausfiel als erwartet. Autotitel wurden mit den Zollunsicherheiten gemieden: BMW fielen 2,5 Prozent, Mercedes-Benz 2,4 Prozent und VW 1,9 Prozent. Tagesverlierer im DAX waren Zalando mit einem Minus von 5,3 Prozent nach einer skeptischen Studie von Morgan Stanley. Sartorius setzten die jüngste Abwärtsbewegung fort und schlossen 4,7 Prozent leichter. Für K+S ging es 4,8 Prozent nach unten. Der Konzern sieht Wertberichtigungsbedarf von etwa 2 Milliarden Euro. Secunet (-6,3%) hatte vor einem schwächeren Halbjahr gewarnt. Einen positiven Kontrapunkt setzte Flatexdegiro (+4,1%). Der Online-Broker erhöhte nach einem Umsatz- und Gewinnwachstum die Jahresprognose.

XETRA-NACHBÖRSE

Sonderbewegungen zu Einzelwerten wurden nicht beobachtet.

USA - AKTIEN

Gut behauptet - Die jüngsten Zolldrohungen des US-Präsidenten Donald Trump haben für Zurückhaltung gesorgt. Marktteilnehmer sprachen allerdings von einem gewissen Gewöhnungseffekt, was die relativ gelassene Reaktion erklärte. Trump hatte Strafzölle von 30 Prozent auf Importe aus der EU und Mexiko angekündigt. Die EU hatte zunächst zurückhaltend reagiert, hat dann aber eine neue Liste mit Gegenzöllen vorgelegt, die in Kraft treten sollen, falls es nicht zu einer Einigung kommt. Zugleich hatte Trump Russland ein 50-tägiges Ultimatum zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine gestellt und mit sekundären Zöllen gedroht. Warner Bros legten um 2,4 Prozent zu. Der Kinostart von Superman verlief recht solide. Amazon schlossen 0,3 Prozent im Plus. Das Unternehmen hat bei seiner diesjährigen Prime-Day-Aktion einen Rekordumsatz generiert. Synopsys verloren 1,7 Prozent. Das Chip-Design-Softwareunternehmen hatte unter Auflagen grünes Licht von den chinesischen Kartellbehörden für die 35 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Ansys erhalten. Autodesk rückten 5,1 Prozent vor, nachdem das Unternehmen von einem Kauf von PTC Abstand genommen hatte.

USA - ANLEIHEN

Wenig Bewegung gab es am Anleihemarkt. Die Zehnjahresrendite stieg um 1 Basispunkt auf 4,43 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt    +/- % 0:00 Vortag Mo, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD           1,1677    +0,1%    1,1664     1,1684 +12,7% 
EUR/JPY           172,42    +0,1%    172,30     172,34  +5,5% 
EUR/CHF           0,9305    -0,0%    0,9306     0,9312  -0,9% 
EUR/GBP           0,8694    +0,1%    0,8684     0,8689  +4,5% 
USD/JPY           147,65    -0,0%    147,72     147,51  -6,4% 
GBP/USD           1,3432    +0,0%    1,3431     1,3448  +7,8% 
USD/CNY           7,1515    +0,1%    7,1462     7,1472  -0,8% 
USD/CNH           7,1775    +0,1%    7,1725     7,1708  -2,2% 
AUS/USD           0,6543    -0,1%    0,6548     0,6557  +6,1% 
Bitcoin/USD       117.401,05    -2,3%  120.179,55   120.480,85 +25,7% 
 

Der Dollar zeigte sich von der jüngsten Entwicklung im Zollstreit leicht gestützt, der Dollarindex tendierte gut behauptet.

Am Morgen zeigt sich der US-Dollar knapp behauptet - der Dollar-Index büßt 0,1 Prozent ein. Sollten die im Verlauf anstehenden US-Verbraucherpreisdaten unerwartet hoch ausfallen, dürfte der Greenback zulegen, prognostiziert DBS-Analyst Philip. Denn dann bestätigten die Daten die Sicht von US-Notenbankpräsident Jerome Powell, wonach die US-Zollpolitik die Inflation anheize in den kommenden Monaten. Allerdings könnten die ständigen Rufe nach Zinssenkungen durch US-Präsident Donald Trump einen möglichen Dollar-Anstieg bremsen.

ROHSTOFFE

ROHÖL           zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          66,62    66,98    -0,5%     -0,36  -4,5% 
Brent/ICE          67,63    67,61    +0,0%      0,02  -5,6% 
 

Die Ölpreise drehten im Verlauf ins Minus und lagen bis zu 2 Prozent hinten, nachdem die Akteure zunächst noch auf neue Sanktionen der USA gegen Russland gesetzt hatten. Die bisherigen Sanktionen hätten wenig Einfluss auf das Ölangebot gehabt, merkte Analyst Scott Shelton von TP ICAP dazu an. Er sehe keinen Grund, warum dies nun anders sein sollte. Goldman Sachs hat dennoch die Rohölpreisprognosen für das zweite Halbjahr erhöht, da sich der Markt nun weniger auf Rezessionsängste, sondern vielmehr auf mögliche Lieferunterbrechungen konzentriere.

METALLE

METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold           3.360,49   3.343,58    +0,5%     16,91 +27,9% 
Silber            32,72    32,73    -0,0%     -0,01 +18,0% 
Platin          1.183,63   1172,44    +1,0%     11,19 +37,1% 
Kupfer            5,49     5,52    -0,5%     -0,03 +35,7% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne GewÄhr) 
 

Gold konnte von den neuen Sanktionsankündigungen nur kurzzeitig profitieren, lag zu Börsenschluss 0,3 Prozent hinten.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

ZOLLKONFLIKT USA-EU

Die EU bereitet nach den jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump eine neue Liste mit US-Produkten vor - von Flugzeugen über alkoholische Getränke bis hin zu Kaffee und medizinischen Geräten -, die mit Vergeltungszöllen belegt werden sollen, falls bis zum 1. August kein Handelsabkommen mit den USA zustande kommt. Die Liste umfasst industrielle Einfuhren im Wert von etwa 77 Milliarden US-Dollar.

UKRAINE-KRIEG

US-Präsident Donald Trump hat eine Vereinbarung mit der NATO angekündigt, welche die Lieferung von Waffen und Luftabwehrsystemen, darunter Patriot-Systeme, an die Ukraine innerhalb weniger Tage vorsieht. "Wir haben heute eine Vereinbarung getroffen, nach der wir ihnen Waffen schicken und sie dafür bezahlen werden", sagte Trump am Montag während seines Treffens mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Oval Office.

AAREAL BANK

Die Hessische Landesbank (Helaba) prüft eine Übernahme der Wiesbadener Aareal Bank. Das bestätigten drei Personen mit Kenntnis der Gespräche dem Handelsblatt. Die Verhandlungen befinden sich demnach noch in einem frühen Stadium, eine definitive Entscheidung ist noch nicht gefallen.

COMMERZBANK

Die Erhöhung des Aktienanteils von Unicredit an der Commerzbank auf 20 Prozent ändert offenbar nichts an der Abwehrstrategie der Bank gegenüber dem italienischen Institut. "Der höhere Aktienanteil der Unicredit hat keine Auswirkungen auf unsere strategische Ausrichtung oder unsere Ambitionen", sagte Commerzbank-Finanzvorstand Carsten Schmitt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der weitere Schritt sei nicht abgestimmt gewesen.

VOLKSWAGEN

Ralf Brandstätter, Chinachef bei Volkswagen, rechnet kurzfristig in China nicht mit einer spürbare Marktkonsolidierung und steigenden Preisen. "Der chinesische Automarkt hat jede Rationalität verloren. 130 Marken kämpfen im Elektrosegment um Marktanteile. Das hat zu einem massiven Preisdruck geführt. Trotz Innovationsstärke und schnellen Wachstums erwirtschaftet fast keiner der reinen Elektrohersteller eine positive Rendite", sagte der Manager dem Handelsblatt.

KNDS

Beim deutsch-französischen Panzerkonzern bahnen sich erhebliche Veränderungen im Eigentümerkreis an. Die Eigentümerfamilien Bode und Braunbehrens wollen sich, wie die Börsen-Zeitung aus Kreisen des Konzerns erfahren hat, schrittweise zurückziehen und ihre Aktien verkaufen. Deshalb bereitet sich die Bundesregierung auf die Notwendigkeit eines Einstiegs mit einer Sperrminorität vor, wie mit der Sache vertraute Personen berichten.

NVIDIA

hat von der Trump-Administration die Zusicherung erhalten, Grafikprozessorchips für Künstliche Intelligenz (KI) nach China zu verkaufen. Die Regierung habe Nvidia mitgeteilt, den sogenannten H20-Chip nach China liefern zu dürfen. Zuvor habe das Handelsministerium die entsprechenden Lizenzen erteilt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/mpt/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 15, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)

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