Mit JPMorgan und Wells Fargo haben am Dienstag zwei Branchengrößen starke Quartalszahlen vorgelegt - zumindest vordergründig. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart jedes US-Geldhaus eine Schwäche, die Anleger nachdenklich stimmt. Folge: Beide US-Banken-Titel geben vorbörslich entsprechend nach. JPMorgan hat im zweiten Quartal abgeliefert - zumindest oberflächlich. Der bereinigte Umsatz lag mit 45,7 Milliarden Dollar klar über den Erwartungen von 44,1 Milliarden. Auch der Gewinn pro Aktie überraschte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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