Frankfurt (ots) -
- Zweithöchstes Ergebnis überhaupt
- Kolak: "Gehen Zukunftsthemen aus Position der Stärke an"
- Reform der genossenschaftlichen Institutssicherung läuft auf Hochtouren
- Banking der Zukunft, Mitgliedschaft und demografischer Wandel im Fokus
Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken hat im Geschäftsjahr 2024 in einem herausfordernden Umfeld ein erfreuliches Ergebnis erzielt: Der konsolidierte Gewinn vor Steuern lag bei 10,8 Milliarden Euro. Dies ist das zweithöchste Ergebnis in mehr als 20 Jahren konsolidierter Jahresabschluss; zugleich aber ein Rückgang im Vergleich zum Rekordergebnis 2023, das 14,4 Milliarden Euro betragen hatte. Im Fünfjahresvergleich liegt das Ergebnis auf dem Durchschnittsniveau - ein Beleg für die anhaltend hohe Ertragskraft der Gruppe. Das Eigenkapital konnte um rund fünf Prozent auf 150,3 Milliarden Euro gesteigert werden. Ihre Risikovorsorge hat die genossenschaftliche FinanzGruppe im Geschäftsjahr 2024 auf 4,9 Milliarden Euro deutlich erhöht, vorwiegend, um in einem gesamtwirtschaftlich schwachen Umfeld gut gewappnet zu sein.
"Unsere Gruppe hat eines ihrer besten Ergebnisse überhaupt erzielt", sagte die Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, anlässlich der Präsentation des Jahresabschlusses. Die Zahlen seien Ausdruck des Vertrauens von mehr als 30 Millionen Kundinnen und Kunden sowie rund 18 Millionen Mitgliedern. Kolak machte zugleich deutlich: "Wir ruhen uns nicht auf dem Erreichten aus. Das Ergebnis verschafft uns eine Position der Stärke bei den Zukunftsthemen, an denen wir für unsere Gruppe arbeiten." So investiere die Gruppe gezielt in Innovation und Digitalisierung - von der digitalen Mitbestimmung für Mitglieder über KI-optimierte Prozesse bis hin zum Einstieg in den Kryptohandel. "Wir gestalten das Banking der Zukunft, modernisieren die Mitgliedschaft und schaffen Angebote, die auch jüngere Zielgruppen für die genossenschaftliche Idee begeistern."
Als strategisches Zukunftsthema verwies Kolak auch auf den demografischen Wandel. "Einige Regionen wachsen, andere kämpfen mit starkem Rückgang und zunehmender Alterung. Als genossenschaftliche FinanzGruppe sind wir ein aktiver Teil regionaler Lebensräume. Wir übernehmen deshalb Mitverantwortung dafür, dass diese auch in Zukunft lebendig, wirtschaftlich stark und attraktiv bleiben." Gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln entwickelt die Gruppe dafür Prognosen und Szenarien bis auf Landkreisebene.
Die BVR-Präsidentin gab außerdem einen umfassenden Einblick in tiefgreifende Reformen im Inneren der genossenschaftlichen FinanzGruppe, Stichwort Geno Next Level. Dabei geht es im Kern darum, dass die Gruppe Risiken bei Banken früher erkennen und vermeiden kann. Die Reform der genossenschaftlichen Institutssicherung laufe bereits auf Hochtouren, so Kolak.
Mit Blick auf die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen betonte Marija Kolak die Bedeutung verlässlicher und investitionsfreundlicher Strukturen. Die neue Bundesregierung sende wichtige Signale für unternehmerisches Handeln und habe sich klar zur Institutssicherung und dem Drei-Säulen-Modell bekannt. Entscheidend sei nun, dass der angekündigte Bürokratieabbau zügig und praxisnah umgesetzt werde - etwa bei der Reform des AGB-Änderungsmechanismus.
Geschäftsjahr von einem starken Kundengeschäft geprägt
Der Zinsüberschuss blieb im Jahr 2024 mit 24,3 Milliarden Euro stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres (24,1 Milliarden Euro). Insbesondere das Wachstum im Kreditgeschäft von rund 2,6 Prozent wirkte sich hier positiv aus. Haupterlösquellen des kräftig um 7,4 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro gestiegenen Provisionsüberschusses waren auch 2024 der Zahlungsverkehr inklusive des Kartengeschäfts und die Vermittlung im Wertpapiergeschäft. Beim Handelsergebnis verzeichnete die genossenschaftliche FinanzGruppe einen spürbaren Rückgang von minus 0,7 Milliarden Euro per Jahresultimo, was unter anderem auf Effekte bei Eigenemissionen sowie aus derivativen Finanzinstrumenten zurückzuführen ist. Das Ergebnis aus Finanzanlagen belief sich auf 1,1 Milliarden Euro nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr und beinhaltet erneut positive Bewertungseffekte.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen im Geschäftsjahr mit 20,8 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahreswert in Höhe von 20,4 Milliarden Euro. In diese Positionen flossen vor allem der Personalaufbau um 1.800 auf rund 173.500 Mitarbeitende sowie Tariferhöhungen ein. Die Aufwand-Ertrags-Relation wuchs moderat um 1,4 Prozentpunkte auf 57,1 Prozent und liegt damit weiterhin auf gutem Niveau. Nach Berücksichtigung der Ertragssteuern in Höhe von 3,2 Milliarden Euro belief sich der Jahresüberschuss nach Steuern im Geschäftsjahr 2024 auf 7,5 Milliarden Euro.
Die wesentlichen Bilanzpositionen wuchsen im Geschäftsjahr 2024 nahezu im Gleichklang: Das erwähnte Wachstum im Kreditgeschäft um 2,6 Prozent und die Steigerung der Kundeneinlagen um 2,9 Prozent führten zu einem Anstieg der konsolidierten Bilanzsumme um 2,5 Prozent auf nunmehr 1,64 Billionen Euro.
Die genossenschaftliche FinanzGruppe konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Eigenkapitalbasis erneut steigern. Das bilanzielle Eigenkapital erhöhte sich um knapp 5 Prozent auf 150,3 Milliarden Euro. Die Kernkapitalquote sowie die Gesamtkapitalquote erhöhten sich jeweils um 0,7 Prozentpunkte auf 16,3 Prozent beziehungsweise 16,9 Prozent. Mit dieser sehr soliden Kapitalausstattung ist die genossenschaftliche FinanzGruppe somit für Risiken sowie erwartete Finanzierungsbedarfe gut aufgestellt. Dies bestätigen auch die Ratingagenturen: Sowohl Fitch mit AA- als auch Standard & Poor's mit A+ beurteilen die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Branchenvergleich sehr gut - beide mit einem stabilen Ausblick. -
Hintergrundinformation zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken
Die 672 Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken, genossenschaftlichen Kirchenbanken sowie Spezialinstitute vereinen das Kapital der genossenschaftlichen FinanzGruppe - einschließlich der Zentralbank DZ BANK AG - fast vollständig auf sich. Sie betreuen über 30 Millionen Kunden, von denen 17,6 Millionen als Mitglieder Geschäftsanteile an den Kreditgenossenschaften halten. Die Eigentümerstruktur der genossenschaftlichen Bankengruppe ist damit sehr breit und vollständig in privater Hand.
Die Zentralbank und Verbundunternehmen, zu denen neben der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, der DZ HYP AG, der Union Asset Management Holding AG und der R+V Versicherung AG unter anderem auch die Münchener Hypothekenbank eG, VR Smart Finanz, die TeamBank AG und die DZ PRIVATBANK S.A. gehören, stellen den Volksbanken und Raiffeisenbanken Allfinanzprodukte und -leistungen zur Verfügung, die von den Genossenschaftsbanken im Rahmen ihrer jeweiligen Positionierung im Markt bedarfsgerecht angeboten werden können.
Der BVR ist das strategische Kompetenzzentrum der genossenschaftlichen Bankengruppe und vertritt als Spitzenverband der Kreditwirtschaft bundesweit und international die Interessen der genossenschaftlichen Bankengruppe. Der BVR betreibt ferner ein duales System der Institutssicherung. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft BVR Institutssicherung GmbH ist amtlich als Einlagensicherungssystem anerkannt und stellt - neben der Institutssicherung - den gesetzlichen Auftrag sicher, im Fall einer Bankinsolvenz die Entschädigung der Einleger nach Maßgabe des Einlagensicherungsgesetzes vorzunehmen. Die Sicherungseinrichtung des BVR gewährleistet als zusätzliches, freiwilliges System ebenfalls die Einlagensicherung über den Weg der Institutssicherung.
Pressekontakt:
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
Original-Content von: BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/40550/6077737
- Zweithöchstes Ergebnis überhaupt
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- Reform der genossenschaftlichen Institutssicherung läuft auf Hochtouren
- Banking der Zukunft, Mitgliedschaft und demografischer Wandel im Fokus
Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken hat im Geschäftsjahr 2024 in einem herausfordernden Umfeld ein erfreuliches Ergebnis erzielt: Der konsolidierte Gewinn vor Steuern lag bei 10,8 Milliarden Euro. Dies ist das zweithöchste Ergebnis in mehr als 20 Jahren konsolidierter Jahresabschluss; zugleich aber ein Rückgang im Vergleich zum Rekordergebnis 2023, das 14,4 Milliarden Euro betragen hatte. Im Fünfjahresvergleich liegt das Ergebnis auf dem Durchschnittsniveau - ein Beleg für die anhaltend hohe Ertragskraft der Gruppe. Das Eigenkapital konnte um rund fünf Prozent auf 150,3 Milliarden Euro gesteigert werden. Ihre Risikovorsorge hat die genossenschaftliche FinanzGruppe im Geschäftsjahr 2024 auf 4,9 Milliarden Euro deutlich erhöht, vorwiegend, um in einem gesamtwirtschaftlich schwachen Umfeld gut gewappnet zu sein.
"Unsere Gruppe hat eines ihrer besten Ergebnisse überhaupt erzielt", sagte die Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, anlässlich der Präsentation des Jahresabschlusses. Die Zahlen seien Ausdruck des Vertrauens von mehr als 30 Millionen Kundinnen und Kunden sowie rund 18 Millionen Mitgliedern. Kolak machte zugleich deutlich: "Wir ruhen uns nicht auf dem Erreichten aus. Das Ergebnis verschafft uns eine Position der Stärke bei den Zukunftsthemen, an denen wir für unsere Gruppe arbeiten." So investiere die Gruppe gezielt in Innovation und Digitalisierung - von der digitalen Mitbestimmung für Mitglieder über KI-optimierte Prozesse bis hin zum Einstieg in den Kryptohandel. "Wir gestalten das Banking der Zukunft, modernisieren die Mitgliedschaft und schaffen Angebote, die auch jüngere Zielgruppen für die genossenschaftliche Idee begeistern."
Als strategisches Zukunftsthema verwies Kolak auch auf den demografischen Wandel. "Einige Regionen wachsen, andere kämpfen mit starkem Rückgang und zunehmender Alterung. Als genossenschaftliche FinanzGruppe sind wir ein aktiver Teil regionaler Lebensräume. Wir übernehmen deshalb Mitverantwortung dafür, dass diese auch in Zukunft lebendig, wirtschaftlich stark und attraktiv bleiben." Gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln entwickelt die Gruppe dafür Prognosen und Szenarien bis auf Landkreisebene.
Die BVR-Präsidentin gab außerdem einen umfassenden Einblick in tiefgreifende Reformen im Inneren der genossenschaftlichen FinanzGruppe, Stichwort Geno Next Level. Dabei geht es im Kern darum, dass die Gruppe Risiken bei Banken früher erkennen und vermeiden kann. Die Reform der genossenschaftlichen Institutssicherung laufe bereits auf Hochtouren, so Kolak.
Mit Blick auf die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen betonte Marija Kolak die Bedeutung verlässlicher und investitionsfreundlicher Strukturen. Die neue Bundesregierung sende wichtige Signale für unternehmerisches Handeln und habe sich klar zur Institutssicherung und dem Drei-Säulen-Modell bekannt. Entscheidend sei nun, dass der angekündigte Bürokratieabbau zügig und praxisnah umgesetzt werde - etwa bei der Reform des AGB-Änderungsmechanismus.
Geschäftsjahr von einem starken Kundengeschäft geprägt
Der Zinsüberschuss blieb im Jahr 2024 mit 24,3 Milliarden Euro stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres (24,1 Milliarden Euro). Insbesondere das Wachstum im Kreditgeschäft von rund 2,6 Prozent wirkte sich hier positiv aus. Haupterlösquellen des kräftig um 7,4 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro gestiegenen Provisionsüberschusses waren auch 2024 der Zahlungsverkehr inklusive des Kartengeschäfts und die Vermittlung im Wertpapiergeschäft. Beim Handelsergebnis verzeichnete die genossenschaftliche FinanzGruppe einen spürbaren Rückgang von minus 0,7 Milliarden Euro per Jahresultimo, was unter anderem auf Effekte bei Eigenemissionen sowie aus derivativen Finanzinstrumenten zurückzuführen ist. Das Ergebnis aus Finanzanlagen belief sich auf 1,1 Milliarden Euro nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr und beinhaltet erneut positive Bewertungseffekte.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen im Geschäftsjahr mit 20,8 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahreswert in Höhe von 20,4 Milliarden Euro. In diese Positionen flossen vor allem der Personalaufbau um 1.800 auf rund 173.500 Mitarbeitende sowie Tariferhöhungen ein. Die Aufwand-Ertrags-Relation wuchs moderat um 1,4 Prozentpunkte auf 57,1 Prozent und liegt damit weiterhin auf gutem Niveau. Nach Berücksichtigung der Ertragssteuern in Höhe von 3,2 Milliarden Euro belief sich der Jahresüberschuss nach Steuern im Geschäftsjahr 2024 auf 7,5 Milliarden Euro.
Die wesentlichen Bilanzpositionen wuchsen im Geschäftsjahr 2024 nahezu im Gleichklang: Das erwähnte Wachstum im Kreditgeschäft um 2,6 Prozent und die Steigerung der Kundeneinlagen um 2,9 Prozent führten zu einem Anstieg der konsolidierten Bilanzsumme um 2,5 Prozent auf nunmehr 1,64 Billionen Euro.
Die genossenschaftliche FinanzGruppe konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Eigenkapitalbasis erneut steigern. Das bilanzielle Eigenkapital erhöhte sich um knapp 5 Prozent auf 150,3 Milliarden Euro. Die Kernkapitalquote sowie die Gesamtkapitalquote erhöhten sich jeweils um 0,7 Prozentpunkte auf 16,3 Prozent beziehungsweise 16,9 Prozent. Mit dieser sehr soliden Kapitalausstattung ist die genossenschaftliche FinanzGruppe somit für Risiken sowie erwartete Finanzierungsbedarfe gut aufgestellt. Dies bestätigen auch die Ratingagenturen: Sowohl Fitch mit AA- als auch Standard & Poor's mit A+ beurteilen die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Branchenvergleich sehr gut - beide mit einem stabilen Ausblick. -
Hintergrundinformation zur Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken
Die 672 Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken, genossenschaftlichen Kirchenbanken sowie Spezialinstitute vereinen das Kapital der genossenschaftlichen FinanzGruppe - einschließlich der Zentralbank DZ BANK AG - fast vollständig auf sich. Sie betreuen über 30 Millionen Kunden, von denen 17,6 Millionen als Mitglieder Geschäftsanteile an den Kreditgenossenschaften halten. Die Eigentümerstruktur der genossenschaftlichen Bankengruppe ist damit sehr breit und vollständig in privater Hand.
Die Zentralbank und Verbundunternehmen, zu denen neben der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, der DZ HYP AG, der Union Asset Management Holding AG und der R+V Versicherung AG unter anderem auch die Münchener Hypothekenbank eG, VR Smart Finanz, die TeamBank AG und die DZ PRIVATBANK S.A. gehören, stellen den Volksbanken und Raiffeisenbanken Allfinanzprodukte und -leistungen zur Verfügung, die von den Genossenschaftsbanken im Rahmen ihrer jeweiligen Positionierung im Markt bedarfsgerecht angeboten werden können.
Der BVR ist das strategische Kompetenzzentrum der genossenschaftlichen Bankengruppe und vertritt als Spitzenverband der Kreditwirtschaft bundesweit und international die Interessen der genossenschaftlichen Bankengruppe. Der BVR betreibt ferner ein duales System der Institutssicherung. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft BVR Institutssicherung GmbH ist amtlich als Einlagensicherungssystem anerkannt und stellt - neben der Institutssicherung - den gesetzlichen Auftrag sicher, im Fall einer Bankinsolvenz die Entschädigung der Einleger nach Maßgabe des Einlagensicherungsgesetzes vorzunehmen. Die Sicherungseinrichtung des BVR gewährleistet als zusätzliches, freiwilliges System ebenfalls die Einlagensicherung über den Weg der Institutssicherung.
Pressekontakt:
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de
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