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Krypto-Experte hält Zölle für disinflationär: Das lehrt die Geschichte!

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Krypto-Experte haelt Zölle fuer disinflationaer Das lehrt die Geschichte

Anthony Pompliano zählt zu einem der einflussreichsten KOLs der Kryptoindustrie und hat in einem seiner neusten Beiträge die Behauptung aufgestellt, dass sich die neuverhängten US-Zölle nicht inflationär, sondern disinflationär auswirken. Deswegen rechnet er auch mit den nächsten Zinssenkungen in den USA und Wirtschaftswachstum. Ob dies wirklich so ist, wollen wir im folgenden Beitrag analysieren, um die Zinspolitik und die wahrscheinlichste Richtung des Krypto-Marktes besser einschätzen zu können. Erfahre Sie jetzt mehr in diesem Beitrag.

Einfluss der US-Zölle ist laut Krypto-Experten Pompliano disinflationär

Seine These untermauerte Anthony Pompliano mit den jüngsten Inflationsdaten aus den USA. So bezieht er sich auf die Core CPI und somit den Verbraucherpreisindex ohne die volatilen Bestandteile wie Energie und Lebensmittel.

So ist diese zuletzt mit 2,9 % niedriger als die erwarteten 3,0 % ausgefallen, dennoch war dies ein Anstieg gegenüber dem vorherigen Messzeitraum von 0,1 %. Aber auch inklusive Energie und Lebensmittel war eine deutliche Erhöhung von 2,4 % auf 2,7 % feststellbar, was sogar 0,1 % höher als die Konsenserwartung war.

Primär bezieht sich Pompliano auf den heute veröffentlichen PPI, da die Produzentenpreise als Frühindikator für die Verbraucherpreise dienen. Im Jahresvergleich ist der Erzeugerpreis auf 2,3 % gefallen, nachdem er zuvor bei 2,7 % lag und man nur von einer Reduktion auf 2,5 % ausgegangen war.

Die Kernrate ist im Monatsvergleich trotz Zöllen nicht gestiegen, obwohl man einen Zuwachs von 0,2 % erwartete, nachdem diese zuvor schon bei 0,4 % lag. Aber auch der reguläre Erzeugerpreisindex konnte sich im Vergleich zum Vormonat mit 0,0 % halten, während man ebenfalls ein Plus von 0,2 % befürchtet hatte und zuvor 0,3 % verzeichnet wurden.

Aufgrund der sinkenden Preise könnte die amerikanische Notenbank laut Pompliano früher den Leitzins senken. Darüber hinaus hält er es für möglich, dass sich die geringeren Produzentenpreise positiv bei den Margen und daher den Bewertungen der Unternehmen bemerkbar machen können. All dies könnte laut ihm das Wirtschaftswachstum und den Krypto-Markt antreiben.

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Sind die US-Zölle wirklich disinflationär?

Die effektive Zollrate wurde von 2,5 % aus dem November 2024 auf 23 % ab 1. August erhöht. Ein Niveau, welches zuletzt während des Smoot-Hawley Act zwischen den Jahren 1930 und 1933 gesehen wurde, als ein Wert von 47 erreicht wurde.

Am 5. April wurden die Zölle zuerst besonders hoch angesetzt, sodass die USA auf eine effektive Zollrate von 27 % gekommen wäre. Dabei handelte es sich wahrscheinlich jedoch um eine Verhandlungstaktik.

Kurze Zeit danach kam es im April zu der 90-tägigen Zollpause, welche die effektive Zollrate wegen einiger bestehender Zölle wieder auf rund 15,6 % reduzierte. Dennoch wurde sie über den Juli bis zum August schrittweise auf 22 bis 23 % gebracht.

Somit machen sich erst die Zölle aus dem April bemerkbar, die jedoch nur bei 15,6 % lagen, was jedoch noch weniger als die 23 % sind, womit bisher erst 47,4 % der Zölle in der Inflation sichtbar sind und dies auch erst bei den Produzentenpreisen. Bei den PPI dürfte sie sich hingegen erst vollends bis Oktober zeigen.

Denn bei den Produzentenpreisen zeigen sich die Auswirkungen der Zölle etwas früher, wobei es in der Regel 1 bis 3 Monate sind. Dies ist auf die vorhandenen Lagerbestände und Lieferverträge zurückzuführen.

MonatEffektive Zollrate (%)Ereignisse
Nov 20242,5Vor Zollerhöhungen
Apr 202515,65. Apr: 10% Universalzoll, Pause Länderzölle
Mai 202515,6Pause Länderzölle, Spezialzölle aktiv
Jun 202520,6Pause endet, Spezialzölle, China
Jul 202520,6Vorbereitung Aug-Tarife
Aug 2025 (progn.)231. Aug: Neue 30-50% Länderzölle aktiv

Bis die Effekte der Zölle bei den Inflationsindikatoren CPI und PCE ersichtlich werden, sind in der Regel 6 bis 12 Monate notwendig. Schließlich versuchen die Unternehmen häufig zuerst die Preisanstiege über ihre Margen oder Umstrukturierungen abzufangen. Erst danach werden sie auf die Verbraucher verlagert.

Die Verbraucherpreise sind für die Zentralbank wesentlich wichtiger als die Produzentenpreise, auch wenn sie diese selbstverständlich ebenfalls bei ihren Analysen berücksichtigt. Zudem ist die Fed vor allem dafür bekannt geworden, dass sie datenabhängig und langsam reagiert, sodass sie wie Powell bereits sagte, nun erstmal die Auswirkungen abwarten wird.

Laut anderen Analysten würden die Unternehmen auch jetzt noch die Kosten absorbieren und viele Lieferungen seien noch vor den Zöllen erfolgt, um von den guten Konditionen zu profitieren. Ein Teil ist jedoch auch auf Substitutionen zurückzuführen, welche die Preise gesenkt haben. Bei der CPI und PCE sind die Effekte hingegen bis zum 1. August zu erwarten.

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