Grenchen (ots) -
Wer hat ihn noch - den freien Platz am Handgelenk ohne den kleinen schwarzen Monitor, der sich ungefragt bei Bewegung einschaltet und neben vielen anderen Daten auch die Zeit anzeigt? Zumindest in den Preisklassen von 40 bis 1.000 Euro scheinen die meist in Asien gefertigten Minicomputer den Uhrenmarkt und damit die Handgelenksplätzchen zu dominieren. Konträr dazu der Trend bei den Uhrenliebhabern - nur die tickende Mechanik zählt und am liebsten im Vintage-Look der 1960er Jahre. Vermutlich ist genau das auch der Grund, weshalb sich viele Schweizer Uhrenkonzerne auf die gute alte Zeit der Mechanik zurückbesinnen - wenn heute auch mit modernster feinmechanischer Technik ausgestattet.
Olivier Schluep, Co-CEO des Schweizer Familienunternehmens Titoni, weiß davon zu berichten. Als traditioneller Uhrenhersteller steht er mit Uhrensammlern weltweit direkt in Kontakt: "Der Wunsch unserer Kunden nach einem mechanischen Chronographen im Look unserer Seascoper-Uhren der 1960er Jahre begleitet uns seit Jahren. Wir setzen dies nun gerade mit einem klassischen Bi-Compax-Zifferblatt konsequent um. Zugleich ist es den Kunden wichtig, dass sie von uns Uhren erhalten, die zwar traditionell aussehen, aber mit modernster mechanischer Technik ausgestattet sind, damit sie im Alltag auch härtesten Belastungen widerstehen."
Für Tauchprofis ist die alltägliche Verlässlichkeit bei Tiefen bis zu 300m lebenswichtig - denn selbst im Zeitalter von Tauchcomputern gehört die mechanische Taucheruhr als Backup zum absoluten Muss. Fällt der Mikro-Computer unter Wasser aus, springt die klassische Taucheruhr als Lebensretter ein. Fernab von Betriebssystem-updates und einer beschränkten Lebensdauer von 5 Jahren, freuen sich die Mechanik-Fans meist noch nach vielen Jahrzehnten über Nachhaltigkeit und Werterhalt.
Pressekontakt:
cpr climax public relations
thomas.glaue@climaxpr.com
040-5379857-40
Original-Content von: Titoni AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179334/6078409
Wer hat ihn noch - den freien Platz am Handgelenk ohne den kleinen schwarzen Monitor, der sich ungefragt bei Bewegung einschaltet und neben vielen anderen Daten auch die Zeit anzeigt? Zumindest in den Preisklassen von 40 bis 1.000 Euro scheinen die meist in Asien gefertigten Minicomputer den Uhrenmarkt und damit die Handgelenksplätzchen zu dominieren. Konträr dazu der Trend bei den Uhrenliebhabern - nur die tickende Mechanik zählt und am liebsten im Vintage-Look der 1960er Jahre. Vermutlich ist genau das auch der Grund, weshalb sich viele Schweizer Uhrenkonzerne auf die gute alte Zeit der Mechanik zurückbesinnen - wenn heute auch mit modernster feinmechanischer Technik ausgestattet.
Olivier Schluep, Co-CEO des Schweizer Familienunternehmens Titoni, weiß davon zu berichten. Als traditioneller Uhrenhersteller steht er mit Uhrensammlern weltweit direkt in Kontakt: "Der Wunsch unserer Kunden nach einem mechanischen Chronographen im Look unserer Seascoper-Uhren der 1960er Jahre begleitet uns seit Jahren. Wir setzen dies nun gerade mit einem klassischen Bi-Compax-Zifferblatt konsequent um. Zugleich ist es den Kunden wichtig, dass sie von uns Uhren erhalten, die zwar traditionell aussehen, aber mit modernster mechanischer Technik ausgestattet sind, damit sie im Alltag auch härtesten Belastungen widerstehen."
Für Tauchprofis ist die alltägliche Verlässlichkeit bei Tiefen bis zu 300m lebenswichtig - denn selbst im Zeitalter von Tauchcomputern gehört die mechanische Taucheruhr als Backup zum absoluten Muss. Fällt der Mikro-Computer unter Wasser aus, springt die klassische Taucheruhr als Lebensretter ein. Fernab von Betriebssystem-updates und einer beschränkten Lebensdauer von 5 Jahren, freuen sich die Mechanik-Fans meist noch nach vielen Jahrzehnten über Nachhaltigkeit und Werterhalt.
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