Baierbrunn (ots) -
Die bunten Becher wirken auf Kinder verführerisch, doch sind sie nicht ganz unbedenklich: Slush-Eis (engl.: Matsch-Eis) besteht aus einer Mischung aus Sirup und Wasser. Um die Konsistenz geschmeidig zu halten, kommt oft Glyzerin mit in die Eismaschine. Das kann riskant sein: Der Zuckeralkohol Glyzerin kann bei Kindern in zu hohen Mengen Übelkeit, Durchfall oder Kopfschmerzen verursachen - in Extremfällen sogar Bewusstlosigkeit. Bei Kleinkindern reichen schon 200 ml, um Symptome auszulösen, berichtet das "HausArzt-PatientenMagazin" in seiner aktuellen Ausgabe.
In der EU ist Glyzerin als Lebensmittelzusatzstoff erlaubt. Eine britische Studie berichtet aber von 21 Fällen, bei denen Kinder zwischen zwei und sechs Jahren nach dem Verzehr von Slush-Eis notfallmedizinisch betreut werden mussten. Ratsam ist, auf Zusatzstoffe zu achten und im Zweifel besser auf das Eis zu verzichten.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das "HausArzt-PatientenMagazin" gibt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe III-2025 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert, PR-Manager
Tel.: 089/744 33-360
E-Mail: presse@wubv.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52678/6078408
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In der EU ist Glyzerin als Lebensmittelzusatzstoff erlaubt. Eine britische Studie berichtet aber von 21 Fällen, bei denen Kinder zwischen zwei und sechs Jahren nach dem Verzehr von Slush-Eis notfallmedizinisch betreut werden mussten. Ratsam ist, auf Zusatzstoffe zu achten und im Zweifel besser auf das Eis zu verzichten.
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