Anfang Februar hatte GERRESHEIMER Gespräche mit Private-Equity-Investoren über eine mögliche Übernahme des Verpackungsherstellers bestätigt. Namen wurden dabei nicht bekannt. Berichten zufolge sollte Warburg Pincus dann im Mai einen neuen Verbündeten für ein potenzielles Übernahmeangebot für GERRESHEIMER gefunden haben. Offenbar wollten diese sich mit KPS Capital Partners zusammentun und ein Gebot offerieren. Im Raum stand eine Offerte von 70 Euro je Aktie. Nach eingehender Analyse des aktuellen Diskussionsstandes ist nach Einschätzung von GERRESHEIMER nun aber eine Fortführung der Gespräche nicht im besten Interesse des Unternehmens und seiner Stakeholder. Davon unabhängig will GERRESHEIMER aber die strategische Ausrichtung und die Implementierung von globalen Wachstumsprojekten insbesondere im Bereich Systeme und Lösungen für Biopharmazeutika konsequent weiterverfolgen. Das hilft heute leider nichts - das Aus der Gespräche beschert der Aktie von GERRESHEIMER heute massiven Druck.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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