Straubing (ots) -
Da konnte man sich nun wirklich sehr gut ein Bild davon machen, wer die Kandidatin für das Verfassungsgericht Frauke Brosius-Gersdorf ist, als sie in dieser Woche in einem Gespräch mit Markus Lanz in dessen Talkshow einen Einblick in ihr Denken und in ihr wissenschaftliches Arbeiten gab. Was allerdings vor allem erkennbar wurde, ist die Tatsache, dass ein solches primär juristisches Denken und Sprechen dem Lebensschutz von werdendem Leben überhaupt nicht gerecht wird!
Der von der Wissenschaftlerin hypothetisch vorgebrachte Gedanke, dass die Menschenwürde eines heranreifenden Embryos mit jedem Tag im Mutterleib mehr werde und erst nach der Geburt seine volle Wirkung habe, ist wissenschaftlich vielleicht sogar begründbar; aber er ist dennoch abwegig. Er quantifiziert das Wunder werdenden Lebens in einer unzulässigen Weise, die eher an einen Bausparvertrag erinnert, der erst dann wirksam ist, wenn er bis zum Ende abbezahlt ist - und hat mit dem wirklichen Leben von Mutter und Kind nichts zu tun.
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Der von der Wissenschaftlerin hypothetisch vorgebrachte Gedanke, dass die Menschenwürde eines heranreifenden Embryos mit jedem Tag im Mutterleib mehr werde und erst nach der Geburt seine volle Wirkung habe, ist wissenschaftlich vielleicht sogar begründbar; aber er ist dennoch abwegig. Er quantifiziert das Wunder werdenden Lebens in einer unzulässigen Weise, die eher an einen Bausparvertrag erinnert, der erst dann wirksam ist, wenn er bis zum Ende abbezahlt ist - und hat mit dem wirklichen Leben von Mutter und Kind nichts zu tun.
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