
PAX Technology plant in Partnerschaft mit Lunu Pay die Integration von Bitcoin- und Kryptozahlungen in über 80 Millionen POS-Systeme weltweit, um Händlern und Verbrauchern eine einfache und sichere Nutzung digitaler Währungen zu ermöglichen.
Meldung offiziell noch nicht bestätigt
Medien berichten, dass PAX Technology, ein weltweit führender Anbieter von Zahlungsterminals, eine Partnerschaft mit Lunu Pay eingegangen ist, um Kryptowährungszahlungen, einschließlich Bitcoin, Ethereum und weiteren digitalen Währungen, in sein globales Netzwerk von über 80 Millionen Point-of-Sale (POS)-Systemen zu integrieren. Bitcoin.com zititert dabei einen exklusiven Bericht, der mit der Plattform geteilt wurde.
Offiziell gibt es zwar noch keine Bestätigung von Lunu Pay oder Pax Technologies. Doch die Meldung erscheint inzwischen glaubhaft. Die Ankündigung könnte dabei einen bedeutenden Schritt in Richtung der breiten Akzeptanz von Kryptowährungen im Einzelhandel und könnte die Art und Weise, wie weltweit Transaktionen abgewickelt werden, nachhaltig verändern.
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Ein Meilenstein für die Krypto-Adoption
PAX Technology, ein in Shenzhen, China, ansässiges Unternehmen, ist seit seiner Gründung im Jahr 2000 ein Vorreiter in der Entwicklung von sicheren und innovativen Zahlungslösungen. Mit über 80 Millionen Terminals in mehr als 120 Ländern gehört PAX zu den größten Anbietern von POS-Systemen weltweit. Die Integration von Kryptowährungen in dieses umfangreiche Netzwerk ermöglicht es Händlern, Bitcoin und andere Kryptowährungen direkt an ihren Kassen zu akzeptieren - und das mit sofortiger Umrechnung in Fiat-Währungen, um Volatilitätsrisiken zu eliminieren.
Die Partnerschaft mit Lunu Pay, einem Anbieter von Krypto-Zahlungslösungen, stellt sicher, dass Händler nahtlos digitale Währungen in ihre bestehenden Zahlungssysteme integrieren können. Diese Lösung ist besonders attraktiv, da sie Händlern die Möglichkeit bietet, Kryptozahlungen ohne zusätzliche Hardware oder komplizierte technische Anpassungen zu akzeptieren. Die sofortige Umrechnung in Fiat-Währungen schützt zudem vor den starken Preisschwankungen, die Kryptowährungen oft auszeichnen.
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Was bedeutet das für Händler und Verbraucher?
Für Händler eröffnet die Integration von Kryptozahlungen neue Möglichkeiten, Kunden anzusprechen, die digitale Währungen bevorzugen. Besonders in Regionen, in denen Kryptowährungen an Popularität gewinnen, können Unternehmen ihre Kundenbasis erweitern und sich als innovative Akteure am Markt positionieren. Die Lösung von PAX und Lunu Pay ist darauf ausgelegt, den Zahlungsprozess so einfach und sicher wie möglich zu gestalten, was die Hemmschwelle für Händler senkt, Kryptowährungen zu akzeptieren.
Für Verbraucher bedeutet dies eine größere Flexibilität bei der Wahl ihrer Zahlungsmethode. Bitcoin und andere Kryptowährungen könnten bald genauso alltäglich werden wie Kreditkarten oder mobile Zahlungsdienste wie Apple Pay oder Google Pay. Die breite Verfügbarkeit von Krypto-Zahlungen an Millionen von POS-Terminals weltweit könnte die Mainstream-Adoption digitaler Währungen erheblich beschleunigen.
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Technologische Innovation und Sicherheit
PAX Technology ist bekannt für seine hochmodernen Zahlungslösungen, die auf Android- oder Linux-Betriebssystemen basieren und eine Vielzahl von Zusatzfunktionen wie Loyalty-Programme, Marketing-Tools und nahtlose Integrationen mit Drittanbieter-Apps bieten. Die neuen Krypto-Zahlungsfunktionen werden über die PAXSTORE-Plattform bereitgestellt, eine cloudbasierte Lösung, die es Händlern ermöglicht, ihre Terminals effizient zu verwalten und auf eine Vielzahl von Anwendungen zuzugreifen.
Sicherheit steht bei PAX an erster Stelle. Das Unternehmen verfügt über zahlreiche internationale Sicherheitszertifizierungen und hat als erstes Zahlungsterminal-Hersteller die PCI PTS 7-Zertifizierung erhalten. Diese Standards gewährleisten, dass Kryptotransaktionen sicher und zuverlässig abgewickelt werden können. Dennoch gab es in der Vergangenheit Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von PAX-Geräten, insbesondere nach einer Razzia durch US-Behörden im Jahr 2021, die auf mutmaßliche Cyberangriffe hinwies. PAX wies diese Vorwürfe zurück und betonte sein Engagement für die Sicherheit seiner Systeme.
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