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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des "Tags des Meeres" geschlossen.

TAGESTHEMA

Salzgitter hat im zweiten Quartal klar weniger umgesetzt und ist deutlich tiefer in die Verlustzone gerutscht. Da auch im zweiten Halbjahr keine spürbare Markterholung erwartet wird, kassierte das Unternehmen den Ausblick für das laufende Jahr sowohl für Umsatz als auch Ergebnis. Für das Gesamtjahr peilt der Konzern nun einen Umsatz zwischen 9,0 Milliarden und 9,5 Milliarden Euro an. Bisher wurde die Spanne mit 9,5 Milliarden bis 10,0 Milliarden Euro angegeben. Das EBITDA erwartet Salzgitter nun zwischen 300 Millionen und 400 Millionen Euro - hier wurden bisher 350 Millionen bis 550 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Unter dem Strich soll das Ergebnis vor Steuern bei minus 100 Millionen Euro bis bestenfalls ausgeglichen sein. Hier wurde die Bandbreite bisher mit minus 100 Millionen bis plus 100 Millionen Euro angegeben.

VORAB* 
               BEKANNTGABE  PROG PROG PROG 
2. QUARTAL 2025        2Q25 ggVj  2Q25 ggVj Zahl  2Q24 
Umsatz            2.300 -10% 2.376 -7%   7 2.565 
EBITDA             38 -64%  115 +7%   6  107 
Ergebnis vor Steuern      -57  --  0,4 --    7  -5,7 
Ergebnis nach Steuern/Dritten k.A.  --  -55 --    7  -35 
Ergebnis/Aktie unverwässert  k.A.  -- -1,03 --    7 -0,64 
* Veröffentlichung ausführlicher Zahlen: 11. August 2025 
 
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet weiterhin: 
- Umsatz: nun zwischen 9,0 und 9,5 Mrd Euro 
(bisher: zwischen 9,5 und 10,0 Mrd Euro) 
- EBITDA: nun zwischen 300 und 400 Mio Euro 
(bisher: zwischen 350 und 550 Mio Euro) 
- Vorsteuerergebnis: nun zwischen -100 Mio und 0 Mio Euro 
(bisher: zwischen -100 Mio Euro und +100 Mio Euro) 
- Rendite a.d. eingesetzte Kapital: leicht über Vorjahresniveau 
 

- alle Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro;

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 GB/Burberry Group plc, Trading Update 1Q

13:00 US/American Express Co, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Unternehmen       Dividende 
Südzucker        0,20 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Erzeugerpreise Juni 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-1,3% gg Vj 
     zuvor:  -0,2% gg Vm/-1,2% gg Vj 
- US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen Juni 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: +3,5% gg Vm 
     zuvor:  -9,8% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
     zuvor:  -2,0% gg Vm 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (1. Umfrage) Juli 
     PROGNOSE: 61,8 
     zuvor:  60,7 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.576,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   6.349,25 +0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 23.273,75 +0,1% 
Nikkei-225 (Tokio)    39.819,26 -0,2% 
Hang-Seng (Hongk.)    24.676,64 +0,7% 
Schanghai-Comp.      3.528,90 +0,3% 
 
Donnerstag: 
DAX        24.370,93 +1,5% 
DAX-Future    24.476,00 +1,3% 
XDAX       24.384,36 +0,1% 
MDAX       31.014,83 +1,0% 
TecDAX       3.957,83 +1,7% 
SDAX       18.140,91 +1,5% 
Euro-Stoxx-50   5.377,15 +1,5% 
Stoxx-50      4.515,92 +1,0% 
Dow-Jones     44.484,49 +0,5% 
S&P-500      6.297,36 +0,5% 
Nasdaq Composite 20.884,27 +0,7% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Aktienmärkte werden zur Handelseröffnung mit Aufschlägen erwartet. Die guten Vorgaben der Wall Street helfen zunächst, denn die Nasdaq notierte einmal mehr auf Rekordhoch. Allerdings hat man in Europa am Vortag gesehen, dass die Luft nach oben langsam dünner wird. Auch die Berichtssaison ist nicht nur eitel Sonnenschein, so lieferte am Vorabend Salzgitter eine deftige Gewinnwarnung. Der Kalender ist vergleichsweise leer. Der Euro handelt wenig verändert und Anleihen stabil seitwärts. Terminiert ist der kleine Verfall, aber es ist der Juli-Termin in den Sommerferien, der in der Regel nicht allzu große offene Positionen aufweist.

Rückblick: Fest - Stützend wirkten überzeugende Unternehmenszahlen und einige ermutigende US-Konjunkturdaten. Zudem schien die vorzeitige Entlassung von US-Notenbankpräsident Jerome Powell vom Tisch zu sein. ABB (+9,9%) hatte im zweiten Quartal so viele Aufträge wie noch nie verbucht und sah sich ungeachtet der geopolitischen Unsicherheiten auf gutem Weg zu einem weiteren Rekordjahr. Solide Ergebnisse von Taiwan Semiconductor Manufacturing halfen Technologiewerten, die im Schnitt gut 2 Prozent gewannen. Infineon zogen 2 Prozent, Aixtron 5,1 Prozent und STMicro 3 Prozent an. Novartis (-1,9%) legte zwar beeindruckende Ergebnisse vor und setzte damit eine Reihe von Quartalsberichten fort, in denen die Erwartungen übertroffen und die Prognose zum zehnten Mal angehoben wurde, wie Vontobel kommentierte. Negativ wurde an der Börse allerdings bewertet, dass CFO Harry Kirsch in den Ruhestand geht.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Fest - Siemens (+4,1%) und Siemens Energy (+4,7%) profitierten von den guten ABB-Geschäftszahlen. Hellofresh erholten sich von der jüngsten Kursschwäche und gewannen 11,1 Prozent. Gerresheimer verloren 6,7 Prozent. Das Unternehmen strebt keine Übernahme mehr durch Beteiligungsgesellschaften an. Nach positiven Vorgaben von Docmorris gewannen Redcare Pharmacy 9,7 Prozent. Jungheinrich (-16,2%) hatte angesichts eines schwierigeren Umfelds und Aufwendungen für ein Kostensenkungsprogramm sowohl die Umsatz- als auch die Gewinnprognose für dieses Jahr kassiert.

XETRA-NACHBÖRSE

Salzgitter gerieten bei Lang & Schwarz nach schwachen Zweitquartalszahlen und einem gesenkten Ausblick rund 5 Prozent unter Druck.

USA - AKTIEN

Freundlich - Ermutigende Zahlenausweise verschiedener Unternehmen stützten genauso wie positive Konjunkturdaten. Der stark beachtete Einzelhandelsumsatz stieg im Juni stärker als erwartet. Daneben legten die Importpreise weniger deutlich zu wie erwartet, was als weiterer Beleg auf nachlassenden Inflationsdruck gewertet wurde. Auch fielen die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten günstig aus. Schließlich erholte sich der Philadelphia-Fed-Index deutlich und stieß wider Erwarten in positives Terrain vor. Nachdem TSMC in Taiwan einen Rekordgewinn ausgewiesen hatte, rückte die Aktie des wichtigsten TSMC-Kunden Nvidia um 1 Prozent vor. United Airlines legte überraschend gute Geschäftszahlen vor und äußerte sich optimistischer für den weiteren Jahresverlauf. Der Kurs stieg um 3,1 Prozent. Delta Airlines rückten um 1,5 Prozent vor. Für Pepsico ging es um 7,5 Prozent aufwärts. Die Quartalszahlen fielen besser aus als erwartet, zudem zeigte sich das Unternehmen für das Geschäftsjahr optimistischer als zuvor. GE Aerospace fielen um 2,1 Prozent. Der Triebwerkshersteller legte starke Zahlen vor und erhöhte den Ausblick. Allerdings hat die Aktie in den zurückliegenden zwölf Monaten 60 Prozent zugelegt, was Gewinnmitnahmen auslöste. Für Abbott ging es dagegen 8,5 Prozent nach unten. Der Medizintechniker senkte das obere Ende der Gewinnspanne für das laufende Jahr - trotz guter Geschäftszahlen.

USA - ANLEIHEN

Die Renditen legten nach den positiven Konjunkturdaten zu, die für eine abwartende Haltung der US-Notenbank sprachen - aber nicht für kurzfristige Zinssenkungen. Zu Börsenschluss stand die Zehnjahresrendite 1 Basispunkt höher bei 4,46 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt    +/- % 0:00 Vortag Do, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD           1,1619    +0,2%    1,1598     1,1588 +12,4% 
EUR/JPY           172,79    +0,3%    172,32     172,17  +5,6% 
EUR/CHF           0,9329    -0,0%    0,9329     0,9331  -0,7% 
EUR/GBP           0,8656    +0,2%    0,8643     0,8642  +4,8% 
USD/JPY           148,70    +0,1%    148,57     148,57  -6,0% 
GBP/USD           1,3423    +0,0%    1,3418     1,3409  +7,2% 
USD/CNY           7,1523    -0,0%    7,1523     7,1531  -0,8% 
USD/CNH           7,1854    +0,0%    7,1841     7,1867  -2,1% 
AUS/USD           0,6500    +0,2%    0,6487     0,6480  +5,5% 
Bitcoin/USD       120.491,75    +0,1%  120.345,30   118.571,00 +26,3% 
 

Der Dollar setzte seinen Anstieg fort; er profitierte weiter davon, dass Pläne zur Entlassung von Notenbankchef Powell dementiert wurden. Zudem stützten die positiven Daten und somit nachlassende Zinssenkungsfantasien. Der Dollarindex stieg um 0,3 Prozent. Setzte US-Präsident Trump Powell vorzeitig ab, weckte dies Zweifel an der Unabhängigkeit der Fed und beschädigte den Dollar, hieß es.

Am Morgen büßt der Dollar den Löwenanteil seiner Vortagesaufschläge wieder ein - der Dollar-Index sinkt um 0,2 Prozent. Der Greenback schwanke zwischen Auf- und Abschlägen aufgrund unterschiedlicher Signale. Zwar hätten die positiven US-Daten gestützt, weil sie Zinssenkungsfantasien gedämpft hätten. "Andererseits bleibt der Dollar verwundbar, sollten Zweifel über die US-Geldpolitik das Vertrauen in US-Vermögenswerte unterminieren", erläutert CBA-Analystin Carol Kong. Die Dollar-Schwäche zu Beginn der Woche gehe auf Sorgen über eine mögliche Entlassung von Fed-Chef Jerome Powell zurück.

ROHSTOFFE

ROHÖL           zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          67,77    67,54    +0,3%      0,23  -5,9% 
Brent/ICE          67,63    67,61    +0,0%      0,02  -7,0% 
 

Die Ölpreise tendierten um fast 2 Prozent fester. Hier setzten die Akteure nach den starken Wirtschaftsdaten auf eine höhere Nachfrage.

METALLE

METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold           3.337,90   3.342,48    -0,1%     -4,58 +27,6% 
Silber            32,84    32,91    -0,2%     -0,07 +17,0% 
Platin          1.260,88   1260,99    -0,0%     -0,11 +39,4% 
Kupfer            5,49     5,49    +0,1%      0,00 +35,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewähr) 
 

Der festere Dollar lastete auf dem Goldpreis. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,2 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auch auf ein geringeres Bedürfnis nach Sicherheit, nachdem eine Absetzung des Fed-Chefs zunächst offenbar vom Tisch war. Auch stärkten die Wirtschaftsdaten den Konjunkturoptimismus, was Gold unattraktiver machte.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

ZOLLSTREIT USA - EU

Im Zollstreit zwischen den USA und der EU warnen Teile der deutschen Wirtschaft vor Separatverträgen für einflussreiche Branchen wie die Arzneimittel- oder die Automobilindustrie. "Ein Abkommen, das Einzelbestimmungen nur für bestimmte Industrien wie Pharma oder Kfz ermöglicht, mag kurzfristig verlockend wirken, es könnte aber schnell die strategische Geschlossenheit der EU untergraben", sagte die DIHK-Hauptgeschäftsführerin, Helena Melnikov, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sie bezog sich auf Vermutungen, dass die EU mit den USA ein begrenztes Rahmenabkommen abschließen könnte, um Teile der von US-Präsident Donald Trump für den 1. August angekündigten Zölle von 30 Prozent auf EU-Waren im letzten Moment abzuwenden.

US-GELDPOLITIK

Ein Gouverneur der US-Notenbank, der als Kandidat für die Nachfolge von Jerome Powell gehandelt wird, hat sich in diesem Monat am deutlichsten für eine Zinssenkung ausgesprochen und sich damit den Forderungen von Präsident Donald Trump nach einer Senkung der Zinssätze durch die Zentralbank angeschlossen. In der vergangenen Woche warnten mehrere Fed-Vertreter, dass eine neue Runde von Zöllen und die dadurch möglicherweise ausgelöste Inflation eine Wiederaufnahme der Zinssenkungen im Juli zu riskant machen. Fed-Gouverneur Christopher Waller wischte diese Argumente in einer Rede beiseite. Er vertrat die Ansicht, dass die Handelsbarrieren wahrscheinlich keine längere Phase des Preisanstiegs auslösen werden und dass die Fed auf eine mögliche Abschwächung der Wirtschaft achten muss.

INFLATION JAPAN

Die japanische Kerninflation hat sich im Juni verlangsamt, liegt aber weiter über dem Zielwert der Bank of Japan (BoJ). Wie aus Regierungsdaten hervorgeht, stieg die Kerninflation, die die schwankungsanfälligen Preise für frische Lebensmittel nicht berücksichtigt, um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies entspricht den Prognosen einer Umfrage des Datenanbieters Quick unter Ökonomen. Im Mai lag die Teuerungsrate noch bei 3,7 Prozent.

WOHNUNGSBAU DEUTSCHLAND

Der Wohnungsbau in Deutschland ist einer neuen Analyse zufolge drastisch eingebrochen. Zwischen dem Hochstand Ende 2022 und der Jahresmitte 2025 sei die Zahl der Baubeginne um 85 Prozent gesunken. Das geht laut Bild aus dem sogenannten "Development Monitor" des Analysehauses Bulwiengesa und des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) hervor. Diese Zahlen seien ein Weckruf, sagte BFW-Präsident Dirk Salewski dem Blatt. "Die Pipeline läuft trocken und da kommt auf absehbare Zeit nicht viel nach." Laut Analyse sei auch das laufende Jahr von Rückgängen geprägt.

SIEMENS

Konzern und Gesamtbetriebsrat haben sich auf einen Interessenausgleich rund um den im März angekündigten Abbau von rund 2.750 Stellen in Deutschland geeinigt. Zudem haben Konzern, Betriebsrat und IG Metall eine Transformationsvereinbarung samt 50 Millionen Euro schwerem Fonds geschlossen, die unter anderem schnellere Prozesse ermöglichen soll, wie die beteiligten Parteien laut Handelsblatt mitteilten.

VINCI

kauft die R+S Group mit Sitz in Fulda. Die auf Elektro- und Digitalisierungstechnik spezialisierte R+S soll in das Netz der 150 Unternehmen von Vinci Energies Building Solutions in Deutschland integriert werden. Angaben zum Kaufpreis machte Vinci nicht. R+S erwirtschaftete vergangenes Jahr mit etwa 1.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 191 Millionen Euro.

BHP

hat bei der Präsentation seines Quartalsberichts auf deutlich höhere Kosten bei einem riesigen Kali-Projekt in Kanada hingewiesen. Beim Kali-Projekt Jansen in der kanadischen Provinz Saskatchewan rechnet der australische Bergbaukonzern, der nach Marktwert größte weltweit, nun mit einer Verzögerung beim Produktionsbeginn. Der Konzern teilte weiter mit, dass er erwägt, sein australisches Nickel-Geschäft zu verkaufen. Für das abgelaufene Quartal meldete BHP eine Rekordproduktion von Eisenerz und Kupfer.

NETFLIX

hat ihre Umsatz- und Margenprognose für dieses Jahr nach einem überraschend guten zweiten Quartal erhöht. Neue Kunden, Preiserhöhungen und das wachsende Anzeigengeschäft trieben den Umsatz überraschend deutlich. Der Erlös stieg um 16 Prozent auf 11,08 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn kletterte um 46 Prozent auf 3,1 Milliarden US-Dollar. Mit diesen Geschäftszahlen übertraf Netflix ihre eigenen Prognosen leicht.

JUUL LABS

Die US-Regulierungsbehörden haben Juul Labs die Genehmigung erteilt, seine E-Zigaretten wieder auf dem US-Markt anzubieten. Mit der Genehmigung der Food and Drug Administration (FDA) könne der Original-Vaporizer von Juul sowie für Nachfüllpatronen in den Geschmacksrichtungen Tabak und Menthol wieder verkauft werden. Juul habe solide Daten vorgelegt, darunter eine zweijährige Längsschnittstudie, so eine Sprecherin der FDA. Das Unternehmen habe auch neue Informationen vorgelegt, die die Fragen der FDA beantworteten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/mpt/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 18, 2025 01:34 ET (05:34 GMT)

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