Paris (ots/PRNewswire) -
Der dreißigste Jahrestag der Charta der Olympischen Künste wurde am 16. Juli im UNESCO-Hauptquartier in Paris begangen, wobei fast 230 hochrangige Teilnehmer aus den Bereichen Kultur, Regierungsführung und Wissenschaft zusammenkamen. Das Treffen unterstrich das anhaltende internationale Interesse an der Förderung der Globalisierung der Künste als Mittel zur interkulturellen Verständigung und zum Frieden.
Die ständigen Delegationen der UNESCO waren gut vertreten, darunter S.E. Herr Yang Xinyu, Ständiger Delegierter der Volksrepublik China bei der UNESCO, und Frau Wang Ying, stellvertretende Ständige Delegierte, die sich den anderen Würdenträgern anschlossen. Marc Verriere, Gründungspräsident des World Olymp'Arts Council (WOAC), gab einen Rückblick auf drei Jahrzehnte der Förderung der Konvergenz von künstlerischem Ausdruck und olympischen Idealen. Frau Qin Wen, geschäftsführende Präsidentin des WOAC, erläuterte die wichtigsten Errungenschaften des internationalen künstlerischen Austauschs unter der Schirmherrschaft des Rates. Auf dem Programm standen Grundsatzreferate von S.E. Dr. Ameenah Gurib-Fakim, ehemalige Präsidentin der Republik Mauritius und Wissenschaftlerin; Frau Susana Baca, ehemalige Kulturministerin der Republik Peru, Sängerin; Frau Loung Ung, Aktivistin, Autorin, Dozentin; Herr Charles Billich, Maler, Bildhauer; Herr Rocky Dawuni, Musiker, Aktivist; und Frau Bibi Russell, Unternehmerin, Modedesignerin, ehemaliges Model.
Im Rahmen der Feierlichkeiten unterzeichneten über 70 Vertreter das OLYMP'ARTS Manifest und bekräftigten damit ihre Unterstützung für den Wettbewerb Modern OLYMP'ARTS 2027. Die Veranstaltung diente auch als offizieller Startschuss für das World Low-Altitude Economy and Art Development Committee, einen neu eingerichteten Mechanismus zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen technologischer Innovation in geringer Höhe und künstlerischer Praxis - einschließlich der Nutzung von Drohnen-Performances zur Stärkung des interkulturellen Dialogs und künstlerischer Innovation. Herr Rocky Shi übernimmt die Funktion des Globalpräsidenten, Frau Pansy Ho wurde zur Ehrenpräsidentin ernannt.
Die Bewerberstädte für den ersten 2027 MODERN OLYMP'ARTS Wettbewerb wurden während der Zeremonie offiziell bekannt gegeben: die Stadt Haikou und Cannes. Bei dieser Gelegenheit wurden auch mehrere neue Initiativen vorgestellt, darunter die WOAC Global Foundation und die OLYMP'ARTS Schools Alliance. In der Zwischenzeit hat die Stadt Genf offiziell ihre Absicht bekundet, eine Kandidatur für die Ausrichtung des Wettbewerbs Modern OLYMP'ARTS 2031 einzureichen.
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/2733896/20250718.jpg
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Pressekontakt:
Marilyn Zhu,
zhuning@olymp-arts.com
Original-Content von: World Olymp'Arts Council, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/180385/6079523
Der dreißigste Jahrestag der Charta der Olympischen Künste wurde am 16. Juli im UNESCO-Hauptquartier in Paris begangen, wobei fast 230 hochrangige Teilnehmer aus den Bereichen Kultur, Regierungsführung und Wissenschaft zusammenkamen. Das Treffen unterstrich das anhaltende internationale Interesse an der Förderung der Globalisierung der Künste als Mittel zur interkulturellen Verständigung und zum Frieden.
Die ständigen Delegationen der UNESCO waren gut vertreten, darunter S.E. Herr Yang Xinyu, Ständiger Delegierter der Volksrepublik China bei der UNESCO, und Frau Wang Ying, stellvertretende Ständige Delegierte, die sich den anderen Würdenträgern anschlossen. Marc Verriere, Gründungspräsident des World Olymp'Arts Council (WOAC), gab einen Rückblick auf drei Jahrzehnte der Förderung der Konvergenz von künstlerischem Ausdruck und olympischen Idealen. Frau Qin Wen, geschäftsführende Präsidentin des WOAC, erläuterte die wichtigsten Errungenschaften des internationalen künstlerischen Austauschs unter der Schirmherrschaft des Rates. Auf dem Programm standen Grundsatzreferate von S.E. Dr. Ameenah Gurib-Fakim, ehemalige Präsidentin der Republik Mauritius und Wissenschaftlerin; Frau Susana Baca, ehemalige Kulturministerin der Republik Peru, Sängerin; Frau Loung Ung, Aktivistin, Autorin, Dozentin; Herr Charles Billich, Maler, Bildhauer; Herr Rocky Dawuni, Musiker, Aktivist; und Frau Bibi Russell, Unternehmerin, Modedesignerin, ehemaliges Model.
Im Rahmen der Feierlichkeiten unterzeichneten über 70 Vertreter das OLYMP'ARTS Manifest und bekräftigten damit ihre Unterstützung für den Wettbewerb Modern OLYMP'ARTS 2027. Die Veranstaltung diente auch als offizieller Startschuss für das World Low-Altitude Economy and Art Development Committee, einen neu eingerichteten Mechanismus zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen technologischer Innovation in geringer Höhe und künstlerischer Praxis - einschließlich der Nutzung von Drohnen-Performances zur Stärkung des interkulturellen Dialogs und künstlerischer Innovation. Herr Rocky Shi übernimmt die Funktion des Globalpräsidenten, Frau Pansy Ho wurde zur Ehrenpräsidentin ernannt.
Die Bewerberstädte für den ersten 2027 MODERN OLYMP'ARTS Wettbewerb wurden während der Zeremonie offiziell bekannt gegeben: die Stadt Haikou und Cannes. Bei dieser Gelegenheit wurden auch mehrere neue Initiativen vorgestellt, darunter die WOAC Global Foundation und die OLYMP'ARTS Schools Alliance. In der Zwischenzeit hat die Stadt Genf offiziell ihre Absicht bekundet, eine Kandidatur für die Ausrichtung des Wettbewerbs Modern OLYMP'ARTS 2031 einzureichen.
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