
Ethereum verzeichnet aktuell massive Zuflüsse dank ETFs und erlebt im Chart eine massive Aufwärtsbewegung. Das steckt hinter diesem Boom und darum ist hier womöglich noch mehr Bewegung möglich. Ethereum hat inzwischen die Marke von 3.000 US-Dollar geknackt und erlebt von ETFs massive Zuflüsse. So flossen allein am Mittwoch 726,6 Millionen US-Dollar in Spot-Produkte auf den größten aller Altcoins.
Rekord-ETF-Zuflüsse treiben Ethereum-Kurs an
Ethereum hat inzwischen die Marke von 3.000 US-Dollar geknackt und erlebt von ETFs massive Zuflüsse. So flossen allein am Mittwoch 726,6 Millionen US-Dollar in Spot-Produkte auf den größten aller Altcoins. Dies ist ein neuer Rekord und übertrifft sehr deutlich den bisherigen Höchstwert von 428 Millionen US-Dollar am 5. Dezember 2024 (70 Prozent mehr). Das wachsende Interesse von Investoren liegt aber nicht nur am allgemeinen Krypto-Boom, sondern insbesondere am Stablecoin-Boom in den USA.
Da die Mehrheit dieser Projekte auf der Ethereum-Blockchain bzw. dem verbundenen Ökosystem aufgelegt sind, dürfte die Einführung von einer zunehmenden Anzahl von Projekten das Fee-Einkommen massiv steigern. Zusätzlich gehen einige Experten davon aus, dass Ethereum zunehmend als Reserve bei Stablecoins hinterlegt werden könnte, was bei einem Wachstum des Sektors wiederum für steigende Kurse bei dem Altcoin spricht. In einer neu veröffentlichten Studie von Electric Capital verwiesen die Experten zudem auf drei Schlüsselkriterien, die im Rahmen des Stablecoin-Booms für Ethereum sprechen: globale Zugänglichkeit, institutionelle Sicherheit und politische Neutralität.
Stratege Tom Lee: Ethereum wird zum neuen Bitcoin
Angesichts dieser Aussichten ist der Stratege Tom Lee übrigens extrem optimistisch, was die weitere Kursentwicklung von Ethereum angeht. Er erwartet nicht nur, dass der größte aller Altcoins eine massive Steigerung der Netzwerkgebühren verzeichnet, sondern außerdem, dass Ethereum durch eine massive Rallye zu einer Art neuem Bitcoin wird. Diese These stützt er, neben den oben genannten Argumenten, zusätzlich darauf, dass politische Kräfte in den USA immer mehr auf die Einführung von Stablecoins drängen.

Hintergrund ist der Wille, die Dominanz des US-Dollars weiter zu erhalten, insbesondere in Ländern der Dritten Welt, wo durch Stablecoins eine Einschränkung schwieriger werden dürfte. Geht es also nach der Ansicht von Tom Lee, so könnte Ethereum bald deutlich nach oben ausbrechen und auch entsprechende Kursgewinne verzeichnen. Allerdings ist der Experte ebenfalls bullisch für den Bitcoin. Für diesen prognostiziert er einen Jahresendkurs von 250.000 US-Dollar.
Bitcoin Hyper Presale: Revolution für Bitcoin-Funktionalität
Bitcoin ist die größte und beliebteste aller Kryptowährungen, doch mit Blick auf die Anwendungen sehr limitiert. DeFi ist hier kein Thema und Anleger sind einzig und allein auf Kursgewinne angewiesen, um hier Profit zu erwirtschaften. Allerdings soll sich das durch Bitcoin Hyper ändern. Hierbei handelt es sich um eine Layer-2-Struktur, die auf der Solana Virtual Machine basiert. Über eine eigens entwickelte Bridge wird der Transfer nativer BTC in dieses neue Umfeld möglich gemacht.

Im Zielsystem werden die Coins als synthetische Tokens dargestellt, die innerhalb des Hyper-Ökosystems eingesetzt werden können - sei es für dezentrale Finanzprodukte, Liquiditätspools oder das Bereitstellen von Sicherheiten in Kreditprotokollen. Das Interesse an dem Coin zeigt sich aber auch schon jetzt im Presale, wo binnen kurzer Zeit mehrere Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt werden konnten. Inzwischen kommt es angesichts der hohen Nachfrage sogar zu regelmäßigen Preiserhöhungen.
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