
Obwohl es nur wie in unscheinbares Gesetz klingt, kann es die nächste große Revolution der Finanzwelt antreiben. Denn der US-Präsident hat nun den GENIUS Act unterzeichnet, um die USA auf ihrer Mission, zum führenden Standort der Kryptoindustrie zu werden, einen Schritt näherzubringen. Erfahren Sie jetzt in diesem Artikel, warum Investoren nicht wegschauen sollten.
GENIUS Act wurde jetzt unterzeichnet
Nachdem der US-Senat mit 68 zu 30 Ja-Stimmen und das Repräsentantenhaus mit 308 zu 122 Ja-Stimmen den GENIUS Act bereits mehrheitlich verabschiedeten, hat der US-Präsident Donald Trump das neue Gesetz am heutigen Tage unterzeichnet.
Frühestens Inkrafttreten soll dieses im November 2026 oder 120 Tage nach Abschluss der verbindlichen Regulierungen. Ein Jahr danach müssen die Bundes- und Landesregulatoren die Vorschriften veröffentlichen.
Spätestens drei Jahre nach Inkrafttreten dürfen nur noch zugelassene Stablecoins gehandelt und verwahrt werden. Dies könnte dann einige Probleme für alle anderweitigen Stablecoins bringen, welche beispielsweise mit Algorithmen, Kryptowährungen oder anderen Fiatwährungen gesichert werden.
Der Leiter der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC, Paul Atkins hat den GENIUS Act bereits mit Hinblick auf Effizienz und Transparenz als monumentalen Schrittbezeichnet. Schließlich können somit die Stablecoins mit regulatorischer Klarheit gestartet werden, wofür unterschiedlichste Anforderungen erfüllt werden müssen.
Zudem dürften die Stablecoins nun immer stärker von Banken integriert werden, wobei auch mit neuen Launches zu rechnen ist. All dies wird die Welt der traditionellen Finanzen noch mehr mit DeFi verbinden und Liquiditätsflüsse begünstigen. Durch die größere Reichweite sollte auch das Vertrauen der Nutzer in Kryptowährungen zunehmen und die Adoption allgemein beflügeln.
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Diese Kryptogesetze werden als Nächstes verabschiedet
Außerdem soll sich bald auch noch stärker von den von den Zentralbanken herausgegebenen CBDCs distanziert werden, da sie in den USA als totalitär betrachtet, jedoch bald in Europa eingeführt werden.
Dafür wurde der Anti-CBDC Surveillance Act bereits am 17. Juli von dem Repräsentantenhaus mit 219 zu 210 Stimmen verabschiedet. Als Nächstes muss über diesen Gesetzesentwurf noch vom Senat abgestimmt werden.
Darüber hinaus wird sich dem CLARITY Act gewidmet. Dieser wurde ebenfalls gestern bereits von dem Repräsentantenhaus mit 294 zu 134 Stimmen genehmigt. Jetzt erfolgt für diesen noch das Senatsverfahren.
Sofern auch diese beiden Gesetzesentwürfe verabschiedet werden, würde dies für die Kryptowährungen endlich die lange ersehnte Regulierungssicherheit bieten. Somit werden Innovationen nicht mehr länger ausgebremst oder gar verhindert. Zudem sollte es sich aufgrund der größeren Planungssicherheit förderlich auf die institutionelle Adoption auswirken.
Die Abkehr von CBDCs könnte auch eine Kapitalflucht aus anderen Regionen mit restriktiveren Märkten wie China oder der EU begünstigen sowie somit den US-Dollar stärken. Während die Stablecoins die mangelnden Anleihekäufer der US-Staatsanleihen kompensieren sollen, wird somit auch Liquidität in den Krypto-Markt gebracht, was andere Coins antreibt.
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Einige Krypto-Experten wie Charles Hoskinson erwartet, dass sich Bitcoin aufgrund seiner hohen Marktkapitalisierung schlussendlich auch in anderen Kryptosektoren abseits der Wertaufbewahrung und der Zahlungen etablieren wird. Damit die hohe Liquidität besser sinnvoll genutzt werden kann, wurde nun die Erweiterung Bitcoin Hyper gestartet.
Bei dieser handelt es sich um eine Bitcoin-Skalierungslösung, welche die Basisschicht mithilfe der Solana Virtual Machine technologisch aufrüstet. Dafür nutzt sie eine Layer-2, welche mithilfe einer Bridge verwendet werden kann. Dabei werden die Bitcoins auf der Basisschicht gesperrt und auf der Skalierungslösung als gewrappte Version herausgegeben.
Damit können die BTC praktisch sofort und fast kostenlos übertragen werden. Zudem wird die Bandbreite deutlich erhöht, sodass mehr als nur P2P-Transaktionen, sondern theoretisch das gesamte Web3 darüber ermöglicht wird. Während dies den Nutzen von Bitcoin maßgeblich steigert, positioniert sich der HYPER-Coin als einer der Hauptprofiteure.
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