
Nach dem größten Hack in der Geschichte der Kryptoindustrie zu Beginn dieses Jahres ist wieder einmal eine zentrale Kryptobörse in das Visier der Hacker geraten. Was genau geschehen ist und wie sich Anleger besser davor schützen können, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Kryptobörse CoinDCX wird gehackt und erleidet Millionenverlust
Der bekannte Krypto-Detektiv ZachXBT hat heute erneut die Krypto-Community entsetzt, als er von dem Hack berichtete, welchen jetzt die zentrale indische Kryptobörse CoinDCX getroffen hat.
Bei diesem Raubzug konnten digitale Assets im Wert von umgerechnet 44,2 Mio. USD entwendet werden. Für den Angriff wurde sich zunächst 1 ETH über Tornado Cash besorgt, um auf diese Weise die Spuren zu verwischen. Anschließend wurden die gestohlenen Assets von Solana auf Ethereum überbrückt, um die Zurückverfolgbarkeit weiter zu erschweren.
Vor einer Stunde hat sich auch der Geschäftsführer der Kryptobörse zu Wort gemeldet. Laut ihm wurde ein internes operatives Konto gehackt, welches für die Bereitstellung der Liquidität auf einer Partnerbörse verwendet wurde. Somit handelt es sich also nicht um Kundengelder, wie es bei anderen zuvor der Fall war.

https://twitter.com/smtgpt/status/1946597988660645900
Möglich wurde dies durch einen raffinierten Serverangriff, wobei bisher noch keine genaueren Details darüber berichtet wurden. Auch wenn die Sicherheitsrisiken bisher nicht genau identifiziert und eliminiert wurden, waren dieses Mal wenigstens keine Assets der Kunden betroffen.
Dennoch könnten diese es durch höhere Gebühren zu spüren kriegen, sofern es nun auf sie verlagert wird. Für die Vermeidung künftiger Sicherheitsrisiken wurde zudem eine Bug-Bounty gestartet, bei welcher man für das Auffinden von Sicherheitsrisiken belohnt wird. Trotzdem verdeutlicht das Beispiel, wie wichtig die sichere Verwahrung von Kryptowährungen ist.
Jetzt Assets lieber selbst verwahren!
Zentrale Kryptobörsen sind bevorzugte Ziele von Hackern
Vorwiegend die zentralen Kryptobörsen stehen im Fadenkreuz der Hacker. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie nicht nur den Eigenbestand, sondern auch die digitalen Assets der Kunden verwahren. Daher kann sich ein erfolgreicher Angriff für eine Hackergruppe bei den CEXs besonders lohnen.
Eine Alternative dazu stellen die selbstverwahrenden Geldbörsen wie die Best Wallet dar. Bei dieser behalten ausschließlich die Nutzer die Kontrolle über die Vermögenswerte, sodass sie keinen Hackerangriff wie bei einer CEX befürchten müssen. Auch wenn die Zugangsdaten sicher verwahrt werden müssen, bietet dieser Ansatz entscheidende Vorteile.

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Zudem können fortschrittliche Sicherheitsverfahren einen höheren Schutz gewähren. Mithilfe der Best Wallet werden beispielweise die Zugangsschlüssel in mehrere Anteile aufgespalten und bei verschiedenen Entitäten abgespeichert, um auf diese Weise einen Single-Point-of-Failure zu vermeiden. All dies verleiht ihr eine deutlich höhere Sicherheit
Durch eine Selbstverwahrung können auch weitere Sicherheitsrisiken eliminiert werden, welche mit den Angestellten der Kryptobörsen verbunden sind. Aber auch ein Totalverlust durch das Emittentenrisiko bei beispielsweise CFDs kann auf diese Weise verhindert werden.
Jetzt Kryptos besser schützen!
Best Wallet bietet hervorragende Alternative für CEXs
Die All-in-One-Lösung Best Wallet beinhaltet praktisch alles, was sich Nutzer und Investoren des Web3 von einer Wallet wünschen können. Sofern dies nicht bereits zur Verfügung gestellt wird, finden sich auf Roadmap zahlreiche vielversprechende Ankündigungen. Dadurch werden der Nutzen und der Wert deutlich gesteigert.
So lassen sich mithilfe der Best Wallet unter anderem Swaps von Kryptowährungen direkt über die DEX ausführen. Aber auch Tauschgeschäfte mit Fiatwährungen sind direkt über die App mit mehr als 100 Währungen möglich. Dabei wird eine besonders leistungsfähige Infrastruktur mit über 330 DeFi- und 30 Cross-Chain-Protokollen sowie mehr als 60 Blockchains zur Verfügung gestellt.

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Somit lässt sich das Web3 besonders nahtlos nutzen, wobei auch passive Einkommen über den Staking-Aggregator einfach möglich sind. All dies spart die zusätzlichen Kosten und Mühen über die zentralen Kryptobörsen und anderen Dienste. Zudem können etwa Sparpläne angelegt, Risiken über Stopp-Loss-Orders begrenzt und mit Hebel die Renditen gesteigert werden. Ebenso sind mit der Bankkarte direkte Zahlungen mit Kryptowährungen möglich.
Die Best Wallet wächst rasant und erzielt mittlerweile über 250.000 monatlich aktive Nutzer. Viele von ihnen haben den nativen BEST-Coin gekauft, da dieser Vorteile wie Gebührenrabatte, höhere Zinsen und mehr gewährt. Über den Vorverkauf wird dieser nach einer Finanzierungssumme von mehr als 14 Mio. USD noch für die nächsten 27 Stunden rabattiert für 0,025355 USD angeboten. Interessierte können ihn auch für 97 % pro Jahr staken.
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