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Krypto News: Bitcoin-Treasury-Boom: Jetzt auch Matador Technologies

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BlackRocks Bitcoin-ETF erreicht als schnellster ETF überhaupt die Marke von 80 Milliarden US-Dollar

Bitcoin ist in der Mainstream-Finanzwelt schon längst kein bunter, spekulativer Exot mehr. Die Kryptowährung hat sich mittlerweile fest etabliert und dient zunehmend als strategisches Asset beziehungsweise als Wertspeicher. Auch Unternehmen entdecken mittlerweile immer mehr den Bitcoin für sich. Strategy und Michael Saylor haben es vorgemacht und immer mehr ziehen nach. Jetzt kommt mit Matador Technologies ein weiteres Unternehmen dazu. Das Ziel des börsennotierten Unternehmens aus Kanada: 6.000 Bitcoin bis Ende 2027. Ein durchaus ambitioniertes Ziel.

Bitcoin statt Bargeld - die neue Unternehmensphilosophie

Bitcoin gilt als "digitales Gold" - und an diesem Titel ist auch durchaus was dran. Der BTC ist alleine schon durch seine limitierte Stückzahl knapp. Außerdem ist der Coin dezentral und (bis jetzt) Inflationsresistent. Trotzdem galt der Bitcoin lange als Spielerei für Nerds, Cypherpunks und Computerfreaks und als etwas "das sich nie durchsetzen" würde. Doch seine Kritiker hat der BTC Lügen gestraft und immer mehr Firmen wetten durch ihre Käufe darauf, dass sich sein Narrativ als "Wertspeicher des 21. Jahrhunderts" bestätigt. Genau in diesem Spiel möchte jetzt das kanadische Unternehmen Matador mitspielen, bis jetzt ein weitgehend unbekannter Player.

Wie Matador die Bitcoin finanzieren will

Aktuell besitzt Matador 77 BTC, was im Vergleich zu den Big Playern fast symbolisch wird. Doch das Unternehmen hat einen Plan, wie es seine Bitcoin Käufe finanzieren will. Einen sogenannten Shelf-Prospectus über 900 Millionen kanadische Dollar (etwa 600 Mio. EUR), genehmigt von der TSX Venture Exchange.

Damit wird es Matador ermöglicht, in einem Zeitraum von 25 Monaten Kapital flexibel am Markt aufzunehmen - durch Aktien, Wandelanleihen oder andere Finanzierungsformen. Dabei handelt es sich um ein modernes Finanzinstrument, das schnelles Reagieren erlaubt. Das Kapital soll zum Großteil direkt in den Aufbau der Bitcoin-Reserven fließen.

Gleichzeitig plant Matador eine Art "Flywheel"-Strategie: Durch den Aufbau signifikanter BTC-Bestände will man sich auch als Infrastrukturpartner und Investor im Bitcoin-Ökosystem positionieren - sei es durch Beteiligungen, Partnerschaften oder BTC-basierte Produkte. So entsteht ein sich selbst antreibender Kreislauf: Bitcoin in der Bilanz bedeutet gesteigertes Vertrauen bedeutet bessere Finanzierungsmöglichkeiten bedeutet mehr Bitcoin.

Kann Matador mit seiner Bitcoin Treasury oben mitspielen?

Auf dem Papier klingt der Plan schlüssig. Das Bitcoin Ziel von Matador ist zwar ambitioniert, aber nicht unmöglich. 1.000 BTC bis 2026 wären beim aktuellen Kurs von rund 117.000 US-Dollar ein Investitionsvolumen von etwa 117 Millionen US-Dollar. Für ein Unternehmen mit einem Shelf-Prospectus über 900 Mio. kanadische Dollar (ca. 660 Mio. US-Dollar) ist das grundsätzlich finanzierbar - vorausgesetzt, Investoren bleiben an Bord und der Kurs läuft nicht zu schnell aus dem Ruder. Fun Fact: Neben den 77 Bitcoin besitzt Matador auch zwei Kilogramm physisches Gold.

Die eigentliche Herausforderung liegt damit nicht unbedingt in der Kapitalbeschaffung, sondern vielmehr im richtigen Timing: Je höher der Kurs, desto teurer der Aufbau der Bilanz. Gleichzeitig steigt aber auch die potenzielle Signalwirkung. Wer bei sechsstelligen Kursen in Bitcoin investiert, sendet ein klares Zeichen: Wir glauben an die langfristige Relevanz von Bitcoin - selbst zu Allzeithoch-Kursen.

Bitcoin Hyper - gekommen, um Bitcoin besser zu machen

In der Mainstream Finanzwelt ist Bitcoin mittlerweile längst angekommen. In der Web3 Welt, vorsichtig ausgedrückt, eher nicht. Das Bitcoin Netzwerk gilt als langsam und behäbig und für DeFi greifen die Entwickler dann doch lieber auf etablierte Blockchains wie Ethereum zurück. Doch das könnte sich bald ändern, denn mit Bitcoin Hyper tritt eine Layer 2 an, um Bitcoin schneller und bereit für Web3 und DeFi zu machen. Wie das funktioniert? Mit der Solana Virtual Machine (SVM) Über die Non-Custodial Bridge können Nutzer ihre Bitcoin in das Bitcoin Hyper Ökosystem überführen. Der BTC wird auf dem Mainnet gesperrt, während auf der anderen Seite ein Wrapped Bitcoin geminted wird.

Damit können die Nutzer dann alles machen, was auf DeFi möglich ist. Staking, Yield Farming, Trading etc. Blitzschnell und extrem günstig, dank der SVM. Anschließend kann der gewrappte BTC auf das Mainnet zurückgeführt werden. Der Coin wird dann einfach verbrannt, während auf der anderen Seite die Bitcoin wieder freigegeben werden. Bitcoin Hyper kombiniert damit als erstes Projekt die Schnelligkeit der SVM mit der hohen Sicherheit des Bitcoin Netzwerks. Der native Token HYPER kann aktuell noch im Presale gekauft werden. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Vorverkaufswebseite verbinden. Ein HYPER kostet im Moment 0,012325 US-Dollar.

Hier geht es zum HYPER Presale

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