Straubing (ots) -
Weniger Geld aus Brüssel, weniger Entscheidungsbefugnisse, zusätzliche Steuern und daneben noch ein wenig getarntes vorgezogenes Verbrennerverbot - mit dieser toxischen Mischung musste die Brüssel EU-Kommission die bayerische Staatsregierung auf die Palme bringen.
Will sich Kanzler Merz nicht einen Konflikt mit der Schwesterpartei und dem Koalitionspartner CSU aufladen, muss er den Vorschlag aus den Tiefen der EU-Bürokratie entscheidend zurechtbiegen - und das wird er auch tun. Mit dem "German Vote", also der Enthaltung Berlins wie zu Ampelzeiten, kann man in Brüssel nicht mehr rechnen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/6082094
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