Berlin (ots) -
Ob im Außendienst, Handwerk oder als Selbständige: Wer beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist, muss seine Fahrten dokumentieren - vor allem, wenn steuerliche Vorteile geltend gemacht werden sollen. Digitale Fahrtenbücher sind die moderne Alternative zum handschriftlichen Notizbuch. Sie sparen Zeit und reduzieren Fehler, und doch halten sich einige Vorurteile hartnäckig: zu kompliziert, nicht finanzamtkonform oder datenschutzrechtlich bedenklich? Felix Schmidt, Produktchef bei Shiftmove (https://www.shiftmove.com/de) und verantwortlich für das elektronische Fahrtenbuch von Vimcar (https://www.vimcar.de/lp/fleet-fahrtenbuch/finanzamtkonform), nimmt vier der gängigsten Mythen unter die Lupe - und zeigt, worauf es bei der Wahl eines digitalen Fahrtenbuchs wirklich ankommt.
1. "Digitale Fahrtenbücher sind zu kompliziert." - Falsch gedacht.
Noch immer hält sich die Vorstellung, digitale Fahrtenbücher seien schwer verständlich oder nur etwas für Technikaffine. In der Praxis sieht das längst anders aus, wie Schmidt betont:
"Moderne Fahrtenbuchlösungen sind so benutzerfreundlich, dass sie sich auch ohne technisches Vorwissen intuitiv bedienen lassen."
Die Anwendung ist denkbar einfach: Ein OBD-Stecker wird ins Fahrzeug eingesteckt und zeichnet automatisch alle Fahrten auf. Per App können diese anschließend mit einem Klick als privat, geschäftlich oder Arbeitsweg kategorisiert werden. Intelligente Funktionen wie die automatische Erkennung häufig besuchter Orte oder das einfache Hinzufügen von Zwischenstopps sorgen für zusätzlichen Komfort. Je länger das System genutzt wird, desto effizienter wird die Bedienung - ganz ohne Papierkram und mit deutlich weniger Aufwand.
2. "Digitale Fahrtenbücher sind fehleranfällig." - Im Gegenteil.
Die Sorge, dass Technik zu mehr Fehlern führt, ist verbreitet - aber unbegründet. Im Gegenteil: Gerade bei handschriftlich geführten Fahrtenbüchern sind Zahlendreher, vergessene Einträge oder unvollständige Angaben an der Tagesordnung. Digitale Fahrtenbücher hingegen basieren auf automatischer Datenerfassung via GPS und dokumentieren Start- und Zielorte, Datum, Kilometerstand und Zwischenstopps zuverlässig und manipulationssicher.
"Bei handschriftlichen Einträgen sind Fehler nahezu unvermeidlich. Es ist menschlich, Zahlen zu vertauschen oder etwas zu vergessen. Automatisierte Systeme hingegen arbeiten präzise und rechtssicher", sagt Schmidt.
Wichtig dabei: Schon seit knapp 30 Jahren ist in der Finanzverwaltung anerkannt, dass elektronische Fahrtenbücher nur dann steuerlich anerkannt werden, wenn sie fälschungssicher sind. Qualifizierte Anbieter setzen diese Vorgabe technisch um, entwickeln sie stetig weiter und liefern damit eine rechtssichere Grundlage für die Steuerdokumentation.
3. "Digitale Fahrtenbücher werden vom Finanzamt nicht anerkannt." - Doch, mit der richtigen Lösung.
Ein weit verbreitetes Missverständnis: Nicht jede digitale Lösung wird akzeptiert - aber die richtige schon.
"Ein digitales Fahrtenbuch muss manipulationssicher, lückenlos und nachvollziehbar sein", erklärt Schmidt. "Deshalb achten wir streng auf die Einhaltung der GoBD-Richtlinien und stehen im engen Austausch mit den zuständigen Finanzbehörden."
Ein weiterer Pluspunkt: Gute Systeme bieten eine Exportfunktion, mit der sich das Fahrtenbuch bei einer Prüfung strukturiert an Steuerberater oder Finanzamt übermitteln lässt. Einige Anbieter - darunter auch Vimcar - unterstützen ihre Nutzerinnen und Nutzer zusätzlich mit einem fachlich geschulten Kundenservice, der bei Rückfragen durch die Behörde zur Seite steht.
4. "Digitale Fahrtenbücher gefährden die Privatsphäre." - Moderne Standards sorgen für Sicherheit.
Gerade im betrieblichen Umfeld bestehen häufig Bedenken, dass digitale Fahrtenbücher sensible Daten preisgeben könnten - etwa über Arbeitszeiten, Strecken oder private Fahrten. Doch hier greift moderner Datenschutz: Rollen- und Rechtekonzepte stellen sicher, dass ausschließlich die Fahrerin oder der Fahrer selbst Einsicht in private Fahrten hat.
"Verschlüsselung, deutsche Serverstandorte und DSGVO-Konformität sind für uns selbstverständlich", betont Schmidt. "Das hat auch schon Betriebsräte überzeugt, die bei der Einführung zunächst skeptisch waren." Deshalb erneuert das Unternehmen auch jährlich seine Datenschutz-TÜV-Zertifizierung.
Fazit: Weniger Aufwand, mehr Kontrolle - und häufig eine spürbare Steuerersparnis
Digitale Fahrtenbücher entlasten nicht nur im Alltag, sondern bieten auch klare finanzielle Vorteile. Nutzerinnen und Nutzer von Vimcar (https://www.vimcar.de/lp/fleet-fahrtenbuch/finanzamtkonform)sparen laut Unternehmensangaben im Schnitt über 2.700 Euro Steuern pro Jahr - allein durch den präzisen Nachweis beruflich veranlasster Fahrten. Mit fortschreitender Technologie werden digitale Fahrtenbücher zudem immer effizienter, sicherer und datenschutzkonformer. Das macht sie zu einer zeitgemäßen Lösung für Selbstständige, kleine Betriebe und große Fuhrparks gleichermaßen.
Worauf es bei der Auswahl eines Anbieters ankommt:
- Rechts- und Finanzamtkonformität: Erfüllt die Lösung die GoBD-Vorgaben und Anforderungen des Finanzamts?
- Datensicherheit: Werden Daten verschlüsselt übertragen und auf deutschen Servern gespeichert?
- Benutzerfreundlichkeit: Ist die Bedienung intuitiv, gibt es Erinnerungsfunktionen?
- Datenschutz: Können private Fahrten zuverlässig geschützt und ausgeblendet werden?
Digitale Fahrtenbücher sind längst kein technisches Nischenprodukt mehr - sondern ein praxisnahes Werkzeug, das Prozesse vereinfacht, Zeit spart und steuerliche Vorteile sichern kann. Eine Investition, die sich vielfach schnell bezahlt macht.
Pressekontakt:
Shiftmove GmbH, Angela Zippelius, presse@shiftmove.com
Original-Content von: Shiftmove GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/176928/6082188
Ob im Außendienst, Handwerk oder als Selbständige: Wer beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist, muss seine Fahrten dokumentieren - vor allem, wenn steuerliche Vorteile geltend gemacht werden sollen. Digitale Fahrtenbücher sind die moderne Alternative zum handschriftlichen Notizbuch. Sie sparen Zeit und reduzieren Fehler, und doch halten sich einige Vorurteile hartnäckig: zu kompliziert, nicht finanzamtkonform oder datenschutzrechtlich bedenklich? Felix Schmidt, Produktchef bei Shiftmove (https://www.shiftmove.com/de) und verantwortlich für das elektronische Fahrtenbuch von Vimcar (https://www.vimcar.de/lp/fleet-fahrtenbuch/finanzamtkonform), nimmt vier der gängigsten Mythen unter die Lupe - und zeigt, worauf es bei der Wahl eines digitalen Fahrtenbuchs wirklich ankommt.
1. "Digitale Fahrtenbücher sind zu kompliziert." - Falsch gedacht.
Noch immer hält sich die Vorstellung, digitale Fahrtenbücher seien schwer verständlich oder nur etwas für Technikaffine. In der Praxis sieht das längst anders aus, wie Schmidt betont:
"Moderne Fahrtenbuchlösungen sind so benutzerfreundlich, dass sie sich auch ohne technisches Vorwissen intuitiv bedienen lassen."
Die Anwendung ist denkbar einfach: Ein OBD-Stecker wird ins Fahrzeug eingesteckt und zeichnet automatisch alle Fahrten auf. Per App können diese anschließend mit einem Klick als privat, geschäftlich oder Arbeitsweg kategorisiert werden. Intelligente Funktionen wie die automatische Erkennung häufig besuchter Orte oder das einfache Hinzufügen von Zwischenstopps sorgen für zusätzlichen Komfort. Je länger das System genutzt wird, desto effizienter wird die Bedienung - ganz ohne Papierkram und mit deutlich weniger Aufwand.
2. "Digitale Fahrtenbücher sind fehleranfällig." - Im Gegenteil.
Die Sorge, dass Technik zu mehr Fehlern führt, ist verbreitet - aber unbegründet. Im Gegenteil: Gerade bei handschriftlich geführten Fahrtenbüchern sind Zahlendreher, vergessene Einträge oder unvollständige Angaben an der Tagesordnung. Digitale Fahrtenbücher hingegen basieren auf automatischer Datenerfassung via GPS und dokumentieren Start- und Zielorte, Datum, Kilometerstand und Zwischenstopps zuverlässig und manipulationssicher.
"Bei handschriftlichen Einträgen sind Fehler nahezu unvermeidlich. Es ist menschlich, Zahlen zu vertauschen oder etwas zu vergessen. Automatisierte Systeme hingegen arbeiten präzise und rechtssicher", sagt Schmidt.
Wichtig dabei: Schon seit knapp 30 Jahren ist in der Finanzverwaltung anerkannt, dass elektronische Fahrtenbücher nur dann steuerlich anerkannt werden, wenn sie fälschungssicher sind. Qualifizierte Anbieter setzen diese Vorgabe technisch um, entwickeln sie stetig weiter und liefern damit eine rechtssichere Grundlage für die Steuerdokumentation.
3. "Digitale Fahrtenbücher werden vom Finanzamt nicht anerkannt." - Doch, mit der richtigen Lösung.
Ein weit verbreitetes Missverständnis: Nicht jede digitale Lösung wird akzeptiert - aber die richtige schon.
"Ein digitales Fahrtenbuch muss manipulationssicher, lückenlos und nachvollziehbar sein", erklärt Schmidt. "Deshalb achten wir streng auf die Einhaltung der GoBD-Richtlinien und stehen im engen Austausch mit den zuständigen Finanzbehörden."
Ein weiterer Pluspunkt: Gute Systeme bieten eine Exportfunktion, mit der sich das Fahrtenbuch bei einer Prüfung strukturiert an Steuerberater oder Finanzamt übermitteln lässt. Einige Anbieter - darunter auch Vimcar - unterstützen ihre Nutzerinnen und Nutzer zusätzlich mit einem fachlich geschulten Kundenservice, der bei Rückfragen durch die Behörde zur Seite steht.
4. "Digitale Fahrtenbücher gefährden die Privatsphäre." - Moderne Standards sorgen für Sicherheit.
Gerade im betrieblichen Umfeld bestehen häufig Bedenken, dass digitale Fahrtenbücher sensible Daten preisgeben könnten - etwa über Arbeitszeiten, Strecken oder private Fahrten. Doch hier greift moderner Datenschutz: Rollen- und Rechtekonzepte stellen sicher, dass ausschließlich die Fahrerin oder der Fahrer selbst Einsicht in private Fahrten hat.
"Verschlüsselung, deutsche Serverstandorte und DSGVO-Konformität sind für uns selbstverständlich", betont Schmidt. "Das hat auch schon Betriebsräte überzeugt, die bei der Einführung zunächst skeptisch waren." Deshalb erneuert das Unternehmen auch jährlich seine Datenschutz-TÜV-Zertifizierung.
Fazit: Weniger Aufwand, mehr Kontrolle - und häufig eine spürbare Steuerersparnis
Digitale Fahrtenbücher entlasten nicht nur im Alltag, sondern bieten auch klare finanzielle Vorteile. Nutzerinnen und Nutzer von Vimcar (https://www.vimcar.de/lp/fleet-fahrtenbuch/finanzamtkonform)sparen laut Unternehmensangaben im Schnitt über 2.700 Euro Steuern pro Jahr - allein durch den präzisen Nachweis beruflich veranlasster Fahrten. Mit fortschreitender Technologie werden digitale Fahrtenbücher zudem immer effizienter, sicherer und datenschutzkonformer. Das macht sie zu einer zeitgemäßen Lösung für Selbstständige, kleine Betriebe und große Fuhrparks gleichermaßen.
Worauf es bei der Auswahl eines Anbieters ankommt:
- Rechts- und Finanzamtkonformität: Erfüllt die Lösung die GoBD-Vorgaben und Anforderungen des Finanzamts?
- Datensicherheit: Werden Daten verschlüsselt übertragen und auf deutschen Servern gespeichert?
- Benutzerfreundlichkeit: Ist die Bedienung intuitiv, gibt es Erinnerungsfunktionen?
- Datenschutz: Können private Fahrten zuverlässig geschützt und ausgeblendet werden?
Digitale Fahrtenbücher sind längst kein technisches Nischenprodukt mehr - sondern ein praxisnahes Werkzeug, das Prozesse vereinfacht, Zeit spart und steuerliche Vorteile sichern kann. Eine Investition, die sich vielfach schnell bezahlt macht.
Pressekontakt:
Shiftmove GmbH, Angela Zippelius, presse@shiftmove.com
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