Klosters (ots) -
Das neuntägige Festival (26. Juli - 3. August 2025) im Oberen Prättigau ist aus der Schweizer Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Erstmals veranstaltet Klosters Music elf Konzerte - von grosser Orchestermusik bis zum intimen Liederabend, von Kammermusik bis zum Filmmusikabend mit Live-Orchester. Klassikstars wie Augustin Hadelich und Andreas Ottensamer feiern 2025 ihr Debüt in Klosters. Mit Piotr Anderszewski sind neben dem musikalischen Stammgast Sir András Schiff weitere renommierte Pianisten dabei.
"Besonders freut mich, dass wir dieses Jahr mit der Zürcher Sing-Akademie wieder mit einem Spitzenchor das Festival eröffnen. Der Chorgesang hat in Graubünden eine lange Tradition", sagt Heinz Brand, Präsident der Stiftung Kunst & Musik, Klosters. Den Orchesterpart bei der "Nelson"-Messe von Joseph Haydn (26.7.) übernimmt das Münchener Kammerorchester, das auch den Beethovenabend, bei der unter der Leitung von Enrico Onofri neben der "Prometheus"-Ouvertüre auch das 1. Klavierkonzert in C-Dur (Solist: Piotr Anderszewski) und die dramatische Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur "Eroica" erklingt, am zweiten Festivaltag (27.7.) gestaltet.
Kammermusik, Familienkonzert, musikalische Comedy und Filmmusik
Unter der Woche steht die Kammermusik im Zentrum. In der Kirche St. Jakob widmet sich Andreas Ottensamer, früherer Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, gemeinsam mit dem befreundeten Schumann-Quartett unter anderem dem Klarinettenquintett von Wolfgang Amadeus Mozart (28.7.). Hier ist auch Sir András Schiff am Donnerstag, den 31. Juli, gleich zweimal zu hören. Zum einen mit dem Rezital "Blaue Blume", bei dem er Werke von Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Sebastian Bach interpretiert. Zum anderen beim Liederabend mit Ema Nikolovska (Schubert, Dvorák und Schumann: "Liederkreis" op. 39) als sensibler Liedbegleiter. Im Atelier Bolt hat das Amatis Trio ein Programm mit musikalischen Sehnsuchtsorten zusammengestellt, das in die Ausstellung des Bündner Künstlers Patrick Devonas mit dem Festivalmotto "Mythen und Legenden" eingebettet ist. Mit dem Familienkonzert "Peter und der Wolf", dem Auftritt der brillanten Musikcomedians Igudesman & Joo am Schweizer Nationalfeiertag und dem oscarprämierten Musicalfilm "Chicago" mit dem City Light Symphony Orchestra (30.7.), alle im Konzertsaal der Arena Klosters, kann man noch andere Facetten im Festivalprogramm entdecken.
Grosse sinfonische Musik und erlesene Solisten
Das Abschlusswochenende mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen (Leitung: Jérémie Rhorer) präsentiert dann wieder grosse sinfonische Musik und erlesene Solisten. Augustin Hadelich wird das Violinkonzert von Tschaikowsky auf der Guarneri del Jesú/Leduc aus dem Jahr 1744 spielen (2.8.). Mit Peter Tschaikowskys 5. Sinfonie bietet Klosters Music zum Abschluss (3.8.) orchestrale Wucht und enorme Virtuosität.
Medienkontakt für Rückfragen:
Christine von Siebenthal
Leitung Marketing & Kommunikation
cvs@klosters-music.ch
Klosters Music
Stiftung Kunst & Musik, Klosters
Landstrasse 177
7250 Klosters
Original-Content von: Stiftung Kunst & Musik, Klosters, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100068361/100933639
Das neuntägige Festival (26. Juli - 3. August 2025) im Oberen Prättigau ist aus der Schweizer Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Erstmals veranstaltet Klosters Music elf Konzerte - von grosser Orchestermusik bis zum intimen Liederabend, von Kammermusik bis zum Filmmusikabend mit Live-Orchester. Klassikstars wie Augustin Hadelich und Andreas Ottensamer feiern 2025 ihr Debüt in Klosters. Mit Piotr Anderszewski sind neben dem musikalischen Stammgast Sir András Schiff weitere renommierte Pianisten dabei.
"Besonders freut mich, dass wir dieses Jahr mit der Zürcher Sing-Akademie wieder mit einem Spitzenchor das Festival eröffnen. Der Chorgesang hat in Graubünden eine lange Tradition", sagt Heinz Brand, Präsident der Stiftung Kunst & Musik, Klosters. Den Orchesterpart bei der "Nelson"-Messe von Joseph Haydn (26.7.) übernimmt das Münchener Kammerorchester, das auch den Beethovenabend, bei der unter der Leitung von Enrico Onofri neben der "Prometheus"-Ouvertüre auch das 1. Klavierkonzert in C-Dur (Solist: Piotr Anderszewski) und die dramatische Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur "Eroica" erklingt, am zweiten Festivaltag (27.7.) gestaltet.
Kammermusik, Familienkonzert, musikalische Comedy und Filmmusik
Unter der Woche steht die Kammermusik im Zentrum. In der Kirche St. Jakob widmet sich Andreas Ottensamer, früherer Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, gemeinsam mit dem befreundeten Schumann-Quartett unter anderem dem Klarinettenquintett von Wolfgang Amadeus Mozart (28.7.). Hier ist auch Sir András Schiff am Donnerstag, den 31. Juli, gleich zweimal zu hören. Zum einen mit dem Rezital "Blaue Blume", bei dem er Werke von Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Sebastian Bach interpretiert. Zum anderen beim Liederabend mit Ema Nikolovska (Schubert, Dvorák und Schumann: "Liederkreis" op. 39) als sensibler Liedbegleiter. Im Atelier Bolt hat das Amatis Trio ein Programm mit musikalischen Sehnsuchtsorten zusammengestellt, das in die Ausstellung des Bündner Künstlers Patrick Devonas mit dem Festivalmotto "Mythen und Legenden" eingebettet ist. Mit dem Familienkonzert "Peter und der Wolf", dem Auftritt der brillanten Musikcomedians Igudesman & Joo am Schweizer Nationalfeiertag und dem oscarprämierten Musicalfilm "Chicago" mit dem City Light Symphony Orchestra (30.7.), alle im Konzertsaal der Arena Klosters, kann man noch andere Facetten im Festivalprogramm entdecken.
Grosse sinfonische Musik und erlesene Solisten
Das Abschlusswochenende mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen (Leitung: Jérémie Rhorer) präsentiert dann wieder grosse sinfonische Musik und erlesene Solisten. Augustin Hadelich wird das Violinkonzert von Tschaikowsky auf der Guarneri del Jesú/Leduc aus dem Jahr 1744 spielen (2.8.). Mit Peter Tschaikowskys 5. Sinfonie bietet Klosters Music zum Abschluss (3.8.) orchestrale Wucht und enorme Virtuosität.
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