Düsseldorf (ots) -
84 Prozent der befragten Entscheider*innen in Schweizer Unternehmen sehen das Rheinische Revier im Westen Deutschlands als attraktive Investitionsregion. Dies zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von NRW.Global Business. Die Begeisterung ist kein Zufall: Europas Vorzeigeregion in Sachen nachhaltiger Transformation trifft die Erwartungen der Schweizer Unternehmen an einen attraktiven Wirtschaftsstandort sehr genau.
Schweizer Unternehmen zeigen eine hohe Bereitschaft zur Expansion und interessieren sich insbesondere für Investitionen im Nachbarland Deutschland. Das geht aus einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von NRW.Global Business hervor, an der Entscheider*innen in der Schweiz, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich teilnahmen. Demnach plant fast jede*r zweite Schweizer Entscheider*in (42 Prozent) kurzfristig eine Expansion ins Ausland, weitere 21 Prozent in den nächsten zwei bis fünf Jahren.
Den Investitionsstandort Deutschland bewerten drei Viertel (74 Prozent) der Befragten als attraktiv (44 Prozent "sehr attraktiv", 30 Prozent "eher attraktiv"). Deutschland überzeugt die Schweizer*innen laut der Umfrage bei zentralen Faktoren: Sie wissen die geografische Lage ebenso zu schätzen wie die gut ausgebaute Infrastruktur. Zudem sehen die Unternehmer*innen im Nachbarland eine hohe Verfügbarkeit von Fachkräften und heben starke Forschungspartner hervor.
Das Rheinische Revier überzeugt die Befragten besonders
Mit 84 Prozent findet eine große Mehrheit die Industrieregion im Westen Deutschlands attraktiv (55 Prozent "sehr attraktiv", 29 Prozent "eher attraktiv"). Vor allem junge Entscheider*innen im Alter bis 44 Jahre zeigen sich begeistert vom Rheinischen Revier, das sich gerade vom größten Braunkohletagebau Europas zur klimaneutralen Industrieregion wandelt: 63 Prozent von ihnen nennen es "sehr attraktiv". Für Jochen Pollotzek, General Manager Rheinisches Revier bei NRW.Global Business, sind die Zahlen keine Überraschung: "Wir bieten den Schweizer Unternehmen ideale Voraussetzungen für Wachstum und Expansion in der EU - gerade, weil die Transformation viel Gestaltungsraum und Dynamik verspricht."
Für Schweizer Unternehmen zählen zu den wichtigsten Standortfaktoren die Verfügbarkeit von Fachkräften (35 Prozent), eine gut ausgebaute Infrastruktur (31 Prozent) sowie eine günstige geografische Lage (31 Prozent). Aber auch Förderprogramme (24 Prozent) und eine zuverlässige Energieversorgung (21 Prozent) sind ausschlaggebend für Investitionsentscheidungen.
"Alles, was die Schweizer Entscheider*innen mit einem guten Investitionsstandort verbinden, kann das Rheinische Revier einlösen", sagt Jochen Pollotzek. "Wir liegen im Herzen Europas, bauen unsere exzellente Infrastruktur kontinuierlich aus und verfügen über gut ausgebildete Fachkräfte - auch aus den benachbarten Niederlanden und Belgien", so Pollotzek. Hinzu kommen laut Pollotzek "Gewerbeflächen in Top-Lage sowie attraktive Förderinstrumente." "Zudem arbeiten wir mit Zukunftstechnologien wie Wasserstoff an unserer Vision von Europas erstem klimaneutralen Industriestandort", betont der General Manager Rheinisches Revier.
Über die Umfrage
Die Daten der Umfrage im Auftrag von NRW.Global Business basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov-Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 12. bis zum 20.05.2025 insgesamt 216 Unternehmensentscheider*innen in der Schweiz befragt. Die Erhebung wurde nicht quotiert und die Ergebnisse wurden anschließend nicht gewichtet. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ.
Über das Rheinische Revier
Das Rheinische Revier im Westen Nordrhein-Westfalens ist Europas größtes Braunkohleabbaugebiet sowie ein Zentrum der energieintensiven Industrie in Deutschland. Bis 2030 wird die Region aus dem Braunkohletagebau aussteigen. Dank eines Transformationsbudgets von 14,8 Milliarden Euro und günstigen Ausgangsbedingungen will sich das Rheinische Revier nun zu Europas erstem klimaneutralen Industriestandort entwickeln. Nordrhein-Westfalens landeseigene Außenwirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.Global Business will internationale Unternehmen davon überzeugen, an diesem Projekt mitzuwirken und die Dynamik des Wandels zu nutzen.
Pressekontakt:
Phuong Anh Kitty Krause
Project Manager Marketing Rheinisches Revier
+49 211 13000-501
krause@nrwglobalbusiness.com
Original-Content von: Pressebüro NRW.Global Business, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100102534/100933637
84 Prozent der befragten Entscheider*innen in Schweizer Unternehmen sehen das Rheinische Revier im Westen Deutschlands als attraktive Investitionsregion. Dies zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von NRW.Global Business. Die Begeisterung ist kein Zufall: Europas Vorzeigeregion in Sachen nachhaltiger Transformation trifft die Erwartungen der Schweizer Unternehmen an einen attraktiven Wirtschaftsstandort sehr genau.
Schweizer Unternehmen zeigen eine hohe Bereitschaft zur Expansion und interessieren sich insbesondere für Investitionen im Nachbarland Deutschland. Das geht aus einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag von NRW.Global Business hervor, an der Entscheider*innen in der Schweiz, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich teilnahmen. Demnach plant fast jede*r zweite Schweizer Entscheider*in (42 Prozent) kurzfristig eine Expansion ins Ausland, weitere 21 Prozent in den nächsten zwei bis fünf Jahren.
Den Investitionsstandort Deutschland bewerten drei Viertel (74 Prozent) der Befragten als attraktiv (44 Prozent "sehr attraktiv", 30 Prozent "eher attraktiv"). Deutschland überzeugt die Schweizer*innen laut der Umfrage bei zentralen Faktoren: Sie wissen die geografische Lage ebenso zu schätzen wie die gut ausgebaute Infrastruktur. Zudem sehen die Unternehmer*innen im Nachbarland eine hohe Verfügbarkeit von Fachkräften und heben starke Forschungspartner hervor.
Das Rheinische Revier überzeugt die Befragten besonders
Mit 84 Prozent findet eine große Mehrheit die Industrieregion im Westen Deutschlands attraktiv (55 Prozent "sehr attraktiv", 29 Prozent "eher attraktiv"). Vor allem junge Entscheider*innen im Alter bis 44 Jahre zeigen sich begeistert vom Rheinischen Revier, das sich gerade vom größten Braunkohletagebau Europas zur klimaneutralen Industrieregion wandelt: 63 Prozent von ihnen nennen es "sehr attraktiv". Für Jochen Pollotzek, General Manager Rheinisches Revier bei NRW.Global Business, sind die Zahlen keine Überraschung: "Wir bieten den Schweizer Unternehmen ideale Voraussetzungen für Wachstum und Expansion in der EU - gerade, weil die Transformation viel Gestaltungsraum und Dynamik verspricht."
Für Schweizer Unternehmen zählen zu den wichtigsten Standortfaktoren die Verfügbarkeit von Fachkräften (35 Prozent), eine gut ausgebaute Infrastruktur (31 Prozent) sowie eine günstige geografische Lage (31 Prozent). Aber auch Förderprogramme (24 Prozent) und eine zuverlässige Energieversorgung (21 Prozent) sind ausschlaggebend für Investitionsentscheidungen.
"Alles, was die Schweizer Entscheider*innen mit einem guten Investitionsstandort verbinden, kann das Rheinische Revier einlösen", sagt Jochen Pollotzek. "Wir liegen im Herzen Europas, bauen unsere exzellente Infrastruktur kontinuierlich aus und verfügen über gut ausgebildete Fachkräfte - auch aus den benachbarten Niederlanden und Belgien", so Pollotzek. Hinzu kommen laut Pollotzek "Gewerbeflächen in Top-Lage sowie attraktive Förderinstrumente." "Zudem arbeiten wir mit Zukunftstechnologien wie Wasserstoff an unserer Vision von Europas erstem klimaneutralen Industriestandort", betont der General Manager Rheinisches Revier.
Über die Umfrage
Die Daten der Umfrage im Auftrag von NRW.Global Business basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov-Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 12. bis zum 20.05.2025 insgesamt 216 Unternehmensentscheider*innen in der Schweiz befragt. Die Erhebung wurde nicht quotiert und die Ergebnisse wurden anschließend nicht gewichtet. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ.
Über das Rheinische Revier
Das Rheinische Revier im Westen Nordrhein-Westfalens ist Europas größtes Braunkohleabbaugebiet sowie ein Zentrum der energieintensiven Industrie in Deutschland. Bis 2030 wird die Region aus dem Braunkohletagebau aussteigen. Dank eines Transformationsbudgets von 14,8 Milliarden Euro und günstigen Ausgangsbedingungen will sich das Rheinische Revier nun zu Europas erstem klimaneutralen Industriestandort entwickeln. Nordrhein-Westfalens landeseigene Außenwirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.Global Business will internationale Unternehmen davon überzeugen, an diesem Projekt mitzuwirken und die Dynamik des Wandels zu nutzen.
Pressekontakt:
Phuong Anh Kitty Krause
Project Manager Marketing Rheinisches Revier
+49 211 13000-501
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