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Die jüngste Entscheidung der Weltbank zur künftigen finanziellen Förderung von Nuklearenergie kann nicht anders als schlichtweg als geschichtsträchtig genannt werden.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das gilt nicht nur deshalb, weil die letzte Finanzierung - die Bereitstellung von zwei Drittel des Kapitals für den Bau eines 150-Megawatt-Kernkraftwerks in Italien - ins Jahr 1959 und damit 66 Jahre zurückreicht.
Die jetzt angekündigte Zusammenarbeit der Weltbankgruppe mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO)1 markiert damit nicht nur einen Meilenstein für die Atomenergie, sondern ist schlichtweg auch eine wahrhaftige Zeitenwende für den Uranmarkt.
Denn die Entscheidung der multinationalen Entwicklungsbank zahlt auf das globale "Nuklear-Comeback" ein, dass sich in zahlreichen Meldungen der letzten Monate eindrucksvoll widerspiegelt:
- Laut Berechnungen der International Energy Association (IEA) wird die Stromerzeugung aus Kernenergie im laufenden Jahr 2025 einen neuen Höchststand erreichen, um in den darauffolgenden zwei Jahren weiter stetig anzusteigen und weitere Rekorde aufzustellen.
Quelle: IEA
- US-Präsident Donald Trump hat jüngst per Dekret festgelegt, dass die US-amerikanische Atomenergie ihre Kapazität bis zum Jahr 2050 von aktuell 100 Gigawatt auf dann 400 Gigawatt vervierfachen soll. Das scheint mit Blick auf eine ebensolche Vervierfachung des Uran-Bedarfs von jetzt jährlich 50 Millionen Pfund U308 auf dann 200 Millionen Pfund fast schon knapp bemessen. Denn die gleichzeitig beschlossene Erleichterung der Leistungserhöhung bestehender Kernreaktoren um 5 Gigawatt und der Bau von 10 neuen Großreaktoren bis 2030 werden den wachsenden Bedarf an Uran zusätzlich befeuern.
- Anfang des laufenden Jahres hat die EU-Kommission in ihrer Aktualisierung des Hinweisenden Nuklearprogramms ("PINC') festgehalten, dass bis zum Jahr 2050 Investitionen in Höhe von 241 Milliarden Euro notwendig sein werden, um sowohl die Verlängerung der Lebensdauer bestehender Reaktoren als auch den Bau neuer Großreaktoren in den EU-Mitgliedsstaaten zu finanzieren. Hinzu kommt weiterer immenser Kapitalbedarf für "Miniatomkraftwerke" ("Small Modular Reactors', "SMRs') und Kernreaktoren der nächsten Generation ("Advanced Modular Reactors', "AMRs')2.
- Anfang Juni dieses Jahres sicherte sich Mark Zuckerbergs Social-Media-Imperium Meta mehr als 1,1 Gigawatt Atomstrom aus einem Kraftwerk in Clinton/Illinois. Dafür unterzeichnete es ein "Power Purchase Agreement' ("PPA') mit einer Laufzeit von zwanzig Jahren mit Constellation Energy, dem US-weit größten Anbieter CO2-freien Stroms3.
Inmitten dieser weltweiten Renaissance der Kernenergie meldet Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) seinen nächsten strategischen Husarenstreich und legt mit einer Lizenzgebühr am Ausnahme-Asset "Aberdeen' den nächsten lukrativen Gang seines außergewöhnlichen Wachstumskurses ein.
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"Aberdeen'-Uran Projekt: Prominent platziert und mit mächtigem Potenzial ausgestattet!
Wer Uran sagt, muss natürlich auch "Athabaska Becken' sagen. Schließlich ist die Region im Norden der kanadischen Provinzen Saskatchewan und Alberta die weltweit ergiebigste Quelle für hochgradiges Uran und deckt mit seiner Produktion rund ein Fünftel des weltweiten Uranbedarfs.
Unweit davon, nämlich im "Thelon'-Becken, treibt Forum Energy Metals sein Mega-Uranprojekt "Aberdeen' fokussiert voran. Wohlgemerkt gilt das "Thelon'-Becken als eine der wenn nicht sogar als DIE aussichtsreichste Region weltweit für die Entdeckung neuer hochgradiger diskordanzgebundener Uranlagerstätten außerhalb des "Athabaska Beckens'.
Quelle: Forum Energy
Nicht nur liegt das "Aberdeen'-Projekt auf demselben Trend wie die Mega-Uran-Lagerstätte "Kiggavik'. Diese gilt mit historischen Mineralressourcen von 127,3 Millionen Pfund U3O8 mit phänomenalen 0,55% U3O8 in der Kategorie "Angezeigt' und mit "abgeleiteten' 5,4 Millionen Pfund zu fetten 0,33% U3O8 als eines der größten unerschlossenen Uranprojekte der Welt ist.
Diese höchst hochgradige Nachbarschaft schlägt sich auch in den herausragenden Ergebnisse aus Forum Energys "Infill'- und Erweiterungsbohrungen aus den Jahren 2023 und 2024 nieder. So lieferte beispielsweise Bohrung TAT24-012 in der Hauptzone des vielversprechenden "Tatiggaq'-Ziel satte 1,15% U3O8 über 2,4 m inklusive 3,33% U3O8 über 0,3 m und 2,77% U3O8 über 0,5 m.
Bohrloch TAT24-014 förderte ebenso in der "Tatiggaq'-Hauptzone sensationelle 0,62% über 17,9 m zutage.
Bohrloch wiederum TAT24-011 durchteufte in der Zone "Tatiggaq West' grandiose 0,11% U3O8 über 35,3 m.
Diesen illustren Reigen an rekordverdächtigen Ergebnissen schließt Bohrloch TAT24-021, das bei "Tatiggaq North' 0,38% U3O8 über 0,3 m lieferte und damit dort ein neues Ziel entdeckte, das 300 m nördlich der Hauptzone des "Tatiggaq'-Ziels liegt.
Mit dem Erwerb einer 2,0%igen Bruttolizenzgebühr sichert sich Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) nun ein fettes Stück dieses fantastischen Potenzials und legt dafür 1 Mio. CAD aus vorhandenen Barmitteln auf den Tisch von Forum Energy. Forum kann seinerseits 0,5% davon innerhalb von sechs Monaten nach einer erfolgreichen Vormachbarkeitsstudie zurückkaufen, und zwar für ebenso 1 Mio. CAD. Sowohl diese Klausel wie auch der ganze Deal an sich zeigen, wie konsequent Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) seine Uranlizenzgebühren und -streaming-Strategie verfolgt und damit seinen raketenhaften Wachstumskurs erneut befeuert.
Der richtige Riecher für lukrative Beteiligungen!
Die Lizenzgebühr am "1A'-Projekt "Aberdeen' ist aktuell der jüngste Coup von Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) und setzt die auf messbaren Mehrwert schaffen ausgerichtete Einkaufstour des weltweit führenden Uranlizenzgebühren und -streaming-Spezialist nahtlos fort. So hatte sich der kanadische Ausnahme-Investor im Herbst des letzten Jahres bereits eine Nettogewinnbeteiligung ("NPI') von satten 10% an einer ungefähren Beteiligung von 20,6955% an den beiden von Cameco betriebenen Power-Uran-Projekten "Millennium' und "Cree Extension' gesichert und dafür 6 Mio. USD in Cash bezahlt.
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Quelle: Uranium Royalty
Sowohl "Millennium' als auch "Cree Extension' liegen im hochgradigen "Athabaska Becken', der ja - wie bereits erwähnt - schlicht und ergreifend DER globale "Uran-Hotspot' ist. Das zeigt sich unter anderem darin, dass das "Millennium'-Projekt auf sensationellen Mineralressourcen von 1,4 Millionen Tonnen zu im Schnittsatten 2,39% U3O8 für insgesamt 75,9 Mio. Pfund in der Kategorie "Angezeigt" sitzt. Das macht "Millennium' zu einem der weltweit größten unerschlossenen Uranprojekte. Zudem hat Cameco als Projektbetreiber bereits 2009 einen Antrag auf eine Umweltverträglichkeitserklärung eingereicht, in dem eine Produktion von voraussichtlich 150.000 bis 200.000 Tonnen Erz pro Jahr mit einer potenziellen Lebensdauer der Mine von 10 Jahren festgeschrieben war. Das schließlich weist eindrucksvoll auf einen auch perspektivisch sehr soliden Flow an Finanzen für Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) hin.
Flankierender Führungswechsel!
Parallel zu diesen äußerst lukrativen Deals hatte Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) in der jüngeren Vergangenheit auch personell die Weichen noch präziser in Richtung weiteres dynamisches Wachstum gestellt und mit der Ernennung von Ken Robertson als neuem Direktor einen ausgewiesenen Audit-und Finanzmanagement-Profi ans Unternehmensruder geholt.
Sowohl diese Ernennung wie auch die strategisch genialen Lizenzgebühren-Verträge für die Power-Potenzial-Projekte "Aberdeen', "Millennium' und "Cree Extension' sind am Ende weitere wegweisende Meilensteine für Uranium Royaltys (WKN: A2PV0Z) Mission, exklusive Investitionsmöglichkeiten in der Uranindustrie zu identifizieren und sich mit lukrativen Uranlizenztransaktionen Zugang zu den globalen "Uran-Hotspots' zu sichern.
Nicht zuletzt setzen sie auch ein weit sichtbares Ausrufezeichen hinter Uranium Royaltys (WKN: A2PV0Z) Rolle als Schlüssel-Kapitalgeber für globale Produktionskapazitäten, die so extrem wichtig sind für die Versorgung eines Uran-hungrigen Markts. Das schließlich unterstreicht die Ausnahme-Stellung von Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) und zeigt auf beeindruckende Art und Weise, wie unbändig und vielfältig sich sein Wachstum auf einem sich dynamisch entwickelnden Uranmarkt entfaltet.
Fazit: Eigentlich spricht ALLES für Uranium Royalty…!
Die Zeichen könnten leuchtender kaum stehen:?Während die Weltbank nach 66?Jahren Kernenergie wieder als Entwicklungsmotor entdeckt und Staaten wie die USA, die EU sowie Technologie-Giganten à?la?Meta milliardenschwere Ausbaupläne schmieden, hat Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) längst den Fuß auf dem Gaspedal. Mit der clever verhandelten 2%-Bruttolizenzgebühr am Ausnahmeprojekt "Aberdeen', flankiert von Beteiligungen an den "Athabasca'-Kronjuwelen "Millennium' und "Cree?Extension', sichert sich Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) nicht bloß künftigen Cashflow, sondern gleich ein strategisches Monopol auf einige der weltweit begehrtesten Pfunde U3O8.
Damit positioniert sich Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) als Scharnier zwischen einem explosiv wachsenden Uranbedarf und den Kapitalketten, die neue Minen überhaupt erst möglich machen. Wer an der kommenden Uran-Superzyklen teilhaben will, kommt an Uranium Royalty (WKN: A2PV0Z) kaum vorbei. Denn hier trifft struktureller Markt-Rückenwind auf ein Management, das Chancen blitzschnell erkennt, kapitalisiert - und für Aktionäre in echten Mehrwert verwandelt.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team
Quellen: Uranium Royalty Corp., 1https://www.worldbank.org/en/news/press-release/2025/06/26/world-bank-group-iaea-formalize-partnership-to-collaborate-on-nuclear-energy-for-development
2https://energy.ec.europa.eu/topics/nuclear-energy/nuclear-investment-needs_ennuclear-investment-needs-until-2050
Dieser Werbeartikel wurde am 24. Juli 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!
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