München (ots) -
"Nicht ganz koscher - No Name Restaurant" ist ein humorvolles Spielfilmdebüt von Stefan Sarazin und Peter Keller: Ein ultra-orthodoxer Jude aus Brooklyn strandet mitten in der Sinai-Wüste und ist auf die Hilfe eines Beduinen angewiesen. Der Film wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bayerischen Filmpreis 2021.
Zum Inhalt: In die Wüste geschickt hat sich Ben (Luzer Twersky) glatt selbst. Um den Verkuppelungsversuchen seiner Familie in Jerusalem zu entgehen, bietet er sich kurzerhand an, nach Alexandria zu fliegen und die einst größte jüdische Gemeinde der Welt zu retten. Der fehlt nämlich dringend der zehnte Mann, um das Pessach-Fest zu begehen. Nachdem Ben zuerst das Flugzeug verpasst hat und dann auch noch in der Wüste Sinai aus dem Bus geflogen ist, wird Adel (Haitham Omari), ein Beduine auf der Suche nach seinem entlaufenen Kamel, Bens letzte Hoffnung. Vorwärts geht es für beide Männer nur gemeinsam, aber wie vereint man ultraorthodoxe Religionspraktiken aus Brooklyn mit Beduinen-Pragmatismus aus dem Herzen der Wüste? Als auch noch das Auto den Geist aufgibt, geht es bald nicht mehr nur ums gemeinsame Essen, sondern ums nackte Überleben.
"Nicht ganz koscher - No Name Restaurant" ist eine Enigma Film Produktion in Koproduktion mit BR, Arte, Marlen von Isny, Studio Babelsberg, D-Facto Motion und H&V Entertainment sowie mit Unterstützung von ARRI Rental. Gefördert von FFF Bayern, FFA, Medienboard Berlin Brandenburg und dem DFFF.
Im Vorführraum des Ersten steht der Film akkreditierten Journalist:innen zur Ansicht zur Verfügung. Eine Übersicht über die gesamte diesjährige "ARD Debüt"-Staffel gibt ein ausführliches Presseheft im Presseservice unter https://presse.daserste.de.
Pressekontakt:
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Dr. Lars Jacob
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/558944-898
E-Mail:lars.jacob@ard.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/6084407
"Nicht ganz koscher - No Name Restaurant" ist ein humorvolles Spielfilmdebüt von Stefan Sarazin und Peter Keller: Ein ultra-orthodoxer Jude aus Brooklyn strandet mitten in der Sinai-Wüste und ist auf die Hilfe eines Beduinen angewiesen. Der Film wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bayerischen Filmpreis 2021.
Zum Inhalt: In die Wüste geschickt hat sich Ben (Luzer Twersky) glatt selbst. Um den Verkuppelungsversuchen seiner Familie in Jerusalem zu entgehen, bietet er sich kurzerhand an, nach Alexandria zu fliegen und die einst größte jüdische Gemeinde der Welt zu retten. Der fehlt nämlich dringend der zehnte Mann, um das Pessach-Fest zu begehen. Nachdem Ben zuerst das Flugzeug verpasst hat und dann auch noch in der Wüste Sinai aus dem Bus geflogen ist, wird Adel (Haitham Omari), ein Beduine auf der Suche nach seinem entlaufenen Kamel, Bens letzte Hoffnung. Vorwärts geht es für beide Männer nur gemeinsam, aber wie vereint man ultraorthodoxe Religionspraktiken aus Brooklyn mit Beduinen-Pragmatismus aus dem Herzen der Wüste? Als auch noch das Auto den Geist aufgibt, geht es bald nicht mehr nur ums gemeinsame Essen, sondern ums nackte Überleben.
"Nicht ganz koscher - No Name Restaurant" ist eine Enigma Film Produktion in Koproduktion mit BR, Arte, Marlen von Isny, Studio Babelsberg, D-Facto Motion und H&V Entertainment sowie mit Unterstützung von ARRI Rental. Gefördert von FFF Bayern, FFA, Medienboard Berlin Brandenburg und dem DFFF.
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