Liberia rückt mit seinen ungenutzten Eisenerz- und Goldreserven ins Visier internationaler Investoren. Vor Ort positioniert sich Pasofino Gold mit einem riesigen Goldprojekt als zentraler Akteur in Westafrika. Eine spannende Gelegenheit für Frühinvestoren in einem aufstrebenden Minensektor.
Gold bleibt Wertspeicher über Jahrhunderte
Im aktuellen Umfeld erinnern sich Investoren gerne zurück an die Qualitäten von Edelmetallen insbesondere Gold. Denn trotz hoher Zinsen bleibt Gold ein attraktiver Wertspeicher, da es historisch als Inflationsschutz gilt. Die Kaufkraft vieler Währungen sinkt, während Gold seinen realen Wert langfristig stabil hält. Die Rendite betrug seit der Jahrtausendwende bezogen auf den US-Dollar ganze 9,6 % per annum. Das haben selbst die stets haussierenden Aktienmärkte nicht geschafft. Zentralbanken weltweit kaufen weiterhin massiv Gold zur Diversifikation ihrer Reserven. Geopolitische Unsicherheiten und Vertrauensverluste in FIAT-Währungen erhöhen die Nachfrage zusätzlich.
Goldland Liberia - Alte Geologie, neue Chancen für Investoren
Liberia zählt zu den geologisch ältesten Regionen der Welt und beherbergt wertvolle Mineralien wie Gold, Eisen und Diamanten. Besonders die bis zu 3,5 Milliarden Jahre alten Gesteinsformationen bilden ein enormes Potenzial für moderne Explorationsunternehmen. Trotz wachsender Goldförderung und einem bemerkenswerten BIP-Wachstum von 4,8?% im Jahr 2024 bleibt das Land im internationalen Vergleich unterexploriert. Die intensiven Regenfälle der Tropen fördern natürliche Anreicherungen von Mineralien in den Böden. Mit gezielten Investitionen in Infrastruktur und Technologien könnte Liberia zum Hotspot der afrikanischen Rohstoffmärkte avancieren. Das schafft Chancen für frühe Marktteilnehmer, die auf nachhaltigen Goldabbau und strategische Partnerschaften setzen.
Pasofino Gold Ltd. - Eine echte Chance im geologisch unterschätzten Liberia
Der kanadische Goldentwickler Pasofino Gold (ISIN: CA7026573054, WKN: A3CSQB) treibt die Entwicklung seines vollständig über eine Tochtergesellschaft kontrollierten "Dugbe-Tuzon"-Projekts im Süden Liberias weiter voran, mit dem Ziel der Produktionsaufnahme. Das Vorhaben befindet sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium, wobei die begehrten Bergbaurechte für einen Zeitraum von 25 Jahren gesichert sind. Nun wird die Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2022 überarbeitet. Der Clou: Die Goldpreise haben sich seit dieser Zeit um über 50 % erhöht. So verwendeten die damaligen Berechnungen einen Goldpreis von 2.100 USD und auch damit gab es bereits starke Kennzahlen, mit einem Nettogegenwartswert von 761 Mio. USD nach Steuern und einem IRR von 36,8?%. Angesichts gestiegener Goldpreise dürfte sich das Potenzial nun noch deutlich attraktiver darstellen. Die geplanten Investitionen von 435 Mio. USD könnten sich daher schneller amortisieren als zunächst erwartet. Liberia bietet nicht nur geologisch günstige Bedingungen für kosteneffizienten Tagebau mit hohem Erzgehalt, sondern auch bislang kaum erschlossene Lagerstätten, ein rares Merkmal im globalen Vergleich. Mit einer Abbaumenge von 2,3 Mio. Unzen über 14 Jahre zählt "Dugbe-Tuzon" zu den aussichtsreichen Goldprojekten Westafrikas, wo gerade der Bergbausektor aktuell deutlich an Dynamik gewinnt.
USA setzen auf Ressourcenpartnerschaften statt Entwicklungshilfe
Mit einem klaren Fokus auf wirtschaftliche Interessen und geopolitische Stabilität empfing US-Präsident Donald Trump kürzlich die Präsidenten aus Senegal, Gabun, Liberia, Mauretanien und Guinea-Bissau im Weißen Haus. Die USA signalisieren damit einen strategischen Kurswechsel in ihrer Afrikapolitik: Entwicklungshilfe soll künftig stärker durch handelspolitische Initiativen ersetzt werden. Laut der renommierten Afrika-Expertin Manji Cheto von der Beratungsfirma Teneo liegt der Schwerpunkt heute auf "gemeinsamen Sicherheitsinteressen und pragmatischer Wirtschaftspartnerschaften", im Gegensatz zur früheren Koppelung von Hilfe an politische Reformen.
Ein Beispiel für diese neue Zusammenarbeit lieferte Liberia bereits vor Beginn der Gespräche: Das Land unterzeichnete ein richtungsweisendes Infrastrukturabkommen mit Ivanhoe Atlantic im Wert von 1,8 Mrd. USD. Der Vertrag ermöglicht es dem kanadischen Bergbauunternehmen, die Eisenbahnstrecken Liberias zu modernisieren und sie für den Export von Eisenerz aus Guinea zu nutzen, ein Deal, der wirtschaftliche Entwicklung und geopolitischen Einfluss geschickt verbindet.
Potenzial heben und von den aktuellen Entwicklungen profitieren
Liberia forciert unter Präsident Joseph Boakai eine offene Infrastrukturstrategie: Ab 2030 soll ein unabhängiger Betreiber den Transportkorridor zwischen Guinea und der liberianischen Küste managen, mehrere Unternehmen könnten dann parallel exportieren, sobald der ArcelorMittal-Vertrag ausläuft. Ergänzend dazu sorgte eine durch China finanzierte Exploration für Aufsehen: Dabei wurden bislang kaum beachtete Vorkommen von Lithium, Neodym, Uran, Kobalt und weiteren strategischen Metallen identifiziert, ein seltener Rohstoffmix, der das Land für internationale Investoren zunehmend attraktiv macht. Schon heute zählt Liberia neben Gold, Eisenerz und Gummi zu den rohstoffreichen Regionen Westafrikas, wo laut S&P Market Intelligence über 70 Mio. Feinunzen Gold in nur 15 Jahren entdeckt wurden, mehr als in Kanada, Australien oder den USA.
Auch Pasofino Gold richtet den Blick nach vorn. Im Rahmen des 25-jährigen MDA-Abkommens mit der Regierung plant das Unternehmen weitere Bohrprogramme rund um sein Flaggschiffprojekt "Dugbe-Tuzon". Dort vermutet das Management über eine Million Unzen zusätzlicher Ressourcen in direkter Nähe zur bestehenden Lagerstätte. Optimierungsstudien sollen zudem Betriebskosten senken und die Wirtschaftlichkeit weiter steigern.
"Wir glauben, dass Dugbe in Verbindung mit zusätzlicher Exploration das Potenzial hat, zu einer Goldlagerstätte von Weltklasse zu erwachsen", so Pasofino Gold CEO Brett Richards.
Frisches Kapital für neue Ziele
Pasofino Gold meldete Ende Mai einen wichtigen Meilenstein, denn eine Finanzierung in Höhe von 5 Mio. CAD wurde erfolgreich abgeschlossen. Dabei platzierte das Unternehmen 10 Millionen neue Aktien zu einem Preis von 0,50 CAD. Zusätzlich wurden 5 Millionen Optionsscheine mit einer Laufzeit von 24 Monaten und einem Ausübungspreis von 0,75 CAD begeben. Mit der Kapitalmaßnahme steigt die Gesamtanzahl der ausstehenden Aktien auf 127,03 Millionen (voll verwässert 153,49 Millionen), womit sich der aktuelle Marktwert auf rund 67 Mio. CAD beläuft. Besonders hervorzuheben ist das starke Engagement des strategischen Investors Nioko Resources, der sich im Rahmen des Angebots proportional beteiligte. Insgesamt wurden 54,7?% der Finanzierung durch Insider gezeichnet, ein klares Zeichen des Vertrauens in die Zukunft des Projekts. Weitere wichtige Entwicklungsschritte stehen an, allen voran gezielte Explorationsprogramme und Optimierungsstudien zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Die aktuelle Finanzierung sendet damit nicht nur ein starkes Signal an den Kapitalmarkt, sondern schafft auch die Grundlage für ein aktives zweites Halbjahr 2025.
Unternehmen mit großem Potenzial für Anleger
Ivanhoe Atlantic ist ein privates amerikanisches Bergbauunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Bergbauprojekten in Westafrika, insbesondere in Guinea und Liberia, konzentriert. Das Unternehmen steht unter der Leitung der Bergbaulegende Robert Friedland. Ivanhoe Atlantic plant unter anderem, eine mehrheitliche Beteiligung an den St. John River Eisenerz-Lizenzen in Liberia zu erwerben und strebt einen Börsengang an der Australian Securities Exchange (ASX) an.
In die Aktie von Pasofino Gold können Anleger heute schon investieren und das sogar zu einer aktuell so unrealistisch günstigen Bewertung, die nur mit Marktineffizient zu erklären ist. Eine seltene Chance für neue Anleger. Unter voller Produktion kann Pasofino Gold gemäß Aussage des neuen CEO Brett Richards 300 - 400 Mio. Dollar Free Cashflow pro Jahr erwirtschaften, ein Vielfaches der aktuellen Marktkapitalisierung von knapp 70 Mio. CAD (bei 0,55 CAD).
Das Unternehmen kontrollierte in den vergangenen Jahren lange Zeit nicht 100% des Projektes, doch das hat sich geändert. CEO Brett Richards vereint nicht nur die Interessen der institutionellen Mehrheits-Aktionäre mit denen von Kleinanlegern, er hat in der Vergangenheit bereits 4 Minen in Afrika gebaut - und das in viel schwierigeren Ländern als dem bergbaufreundlichen Liberia. Richards ist sich sicher, dass er nach der Aktualisierung der Machbarkeitsstudie die besten Karten für eine Projektfinanzierung in der Hand hält und Pasofino Gold mit dem Bau einer Goldmine zum Produzenten aufsteigen wird. Das Projekt ist mit ca. 1005 USD pro Unze All-in-sustaining-costs immens profitabel, mit einem NPV von ca. 4x Capex attraktiv für Finanziers und die bisher bekannten 3,3 Millionen Unzen Gold (Measured & Indicated) haben Potenzial noch maßgeblich erweitert zu werden.
Ausführliche Informationen zum Unternehmen sind auf dem Verumo Unternehmensportrait von Pasofino Gold zu finden: https://verumo.de/aktien/pasofino-gold-ltd
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Pasofino Gold Limited (0,53 CAD; TSX-V: VEIN; FRA: NO7A; ISIN: CA7026573054)
TSX-V: VEIN
OTCQB: EFRGF
FRA: NO7A
Unternehmensdaten
Branche: Rohstoffe / Explorer
Marktkapitalisierung: 67,31 Mio. CAD (30.06.2025)
Ausstehende Aktien: 127,035 Mio. (Juli 2025, nach PP)
Cash Position: ca. 5 Mio. CAD (Mai 2025)
Options : 10,9 Mio. (mit Ausübung 0,60 - 1,40 CAD)
Warrants: 8,05 Mio. (mit Ausübung 0,65 - 0,75 CAD nach PP Mai 2025)
Firmensitz: Kanada
Präsentation: Investor-Präsentation Juni 2025
Webseite: https://www.pasofinogold.com/
Kontaktadresse:
Munsch International LTD
Faros Avenue 57, Anthea Gardens 3, House 20
7560 Pervolia, Zypern
Email: mailto:info@verumo.de
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