
Der Kryptomarkt erlebte eine turbulente Woche mit Bitcoin-Kursschwankungen zwischen 114.000 und 120.000 Dollar. Entgegen der Vermutung, dass die Nachfrage nach der digitalen Leitwährung nachgelassen hätte, lag der Grund für die Volatilität in einer der größten Bitcoin-Transaktionen aller Zeiten. Die bemerkenswerte Art, wie der Markt diesen massiven Verkauf absorbiert hat, deutet darauf hin, dass Bitcoin schon bald wieder ein neues Allzeithoch erreichen könnte.
Rekordverkauf von 9 Milliarden Dollar erschüttert Markt kaum
Wochenlang kursierten Gerüchte um einen mysteriösen Bitcoin-Wal, der Coins aus dem Jahr 2011 transferiert hatte. Oft gelten so alte Bestände als verloren, da wohl nur die wenigsten eine Kurssteigerung von mehreren Millionen Prozent aussitzen würden, ohne einmal zu verkaufen. Dieser Fall war jedoch anders - der Wal hatte seine Coins über 14 Jahre gehalten und verkaufte sie nun mit einem unglaublichen Gewinn.
Insgesamt wurden acht Wallets mit jeweils 10.000 Bitcoin aktiviert, was 80.000 Coins mit einem heutigen Gesamtwert von über 9 Milliarden Dollar entspricht. Diese wurden an Galaxy Digital überwiesen, das inzwischen den vollständigen Verkauf bestätigt hat. Ein Teil der Coins wurde über außerbörsliche OTC-Desks verkauft, während ein signifikanter Teil direkt auf Kryptobörsen landete und dort veräußert wurde, was für den Kursrückgang unter 115.000 Dollar verantwortlich war.
Bullische Signale für Bitcoin trotz Großverkauf
Dass ein Verkauf von 9 Milliarden Dollar nicht zu einem tieferen Einbruch geführt hat, ist bemerkenswert. Noch im Sommer 2024 sorgte das deutsche BKA mit einem Verkauf von 50.000 Bitcoin im Wert von 2,6 Milliarden Euro für stärkere Marktreaktionen, obwohl sich dieser Prozess über mehrere Wochen hinzog. Diesmal hat der Markt sogar 80.000 Bitcoin nahezu ohne Probleme absorbiert, und Bitcoin notiert bereits wieder bei rund 118.000 Dollar.
Die Befürchtungen eines Einbruchs unter 110.000 Dollar haben sich nicht bestätigt. Trotz eines relativ moderaten ETF-Kapitalzuflusses von 130 Millionen Dollar zeigen die Spot Bitcoin ETFs weiterhin konstante Nachfrage. Viele Analysten warnen zwar vor einem möglichen Sommerloch, doch die jüngsten Bewegungen lassen vermuten, dass es diesmal anders läuft. Wäre der Wal-Verkauf nicht gewesen, könnte Bitcoin bereits bei 125.000 Dollar stehen, weshalb ein Kurs von 130.000 Dollar im August keine unrealistische Prognose darstellt.
Bitcoin Hyper Presale erreicht Millionen-Meilenstein
Während Bitcoin seine Stabilität beweist, rückt Bitcoin Hyper immer mehr in den Fokus der Anleger. Das Projekt wird von einigen Analysten bereits als wichtigster Altcoin dieses Jahres angepriesen und bringt eine Layer-2-Lösung auf den Markt, die speziell dafür entwickelt wurde, Bitcoin DeFi-fähig zu machen. Auf der Hyper Chain sollen BTC-Halter künftig Staking, Lending und Yield Farming nutzen können - Funktionen, die bisher vor allem Ethereum- und Solana-Nutzern vorbehalten waren.

Der $HYPER-Token befindet sich derzeit im Vorverkauf und hat bereits über 5 Millionen Dollar eingesammelt. Analysten sehen hier das Potenzial für einen Kurssprung um mehr als das 10-fache nach dem Börsenlisting. Der Tokenpreis wird im Presale schrittweise angehoben, was frühen Käufern bereits vor Handelsstart erste Buchgewinne verschafft. Sollte sich Bitcoin Hyper als führende Layer-2 für BTC etablieren, könnte das Projekt zu einem der größten Gewinner dieses Marktzyklus werden.
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