
Nachdem Bitcoin neue Allzeithochs ausgebildet hat, ist die Welt in einen Krypto-Rausch verfallen, welcher auch in China nicht unbemerkt blieb. Warum hier indessen einige All-in gehen und was in nächster Zeit zu erwarten ist, erfahren Sie jetzt hier.
Chinesen riskieren alles, um in Kryptowährungen zu investieren
Während bis auf rund 10 Ausnahmen die restlichen anderen Länder der Welt zunehmend in den Krypto-Markt strömen, stellt dies für Festlandchinesen aufgrund der rechtlichen Situation noch immer eine große Herausforderung für sie dar. Dennoch sind einige bereit dazu, für einen möglicherweise lebensverändernden Gewinn alles zu riskieren.
So wurde von Wu Blockchain auf einen Artikel der Journalistin Ni Yi aus der People's Daily Online verwiesen. In diesem wurde von Mitarbeitern von Chinas zweitgrößter Videoplattform Kuaishou berichtet, welche für den potenziellen Trade ihres Lebens ihre Freiheit aufs Spiel gesetzt haben.
Laut dem Artikel haben sie 20 Mio. USD von den Firmenmitteln veruntreut und mit diesen über 8 CEXs Bitcoins gekauft. Anschließend haben sie versucht, über Mixing-Dienste ihre Spuren zu verwischen. Danach wollten sie das Geld wieder in Form von RMB auf das chinesische Bankkonto einzahlen.
Allerdings wurden die manipulierten Daten- und Zahlungsströme über interne Betriebsdaten mit externen Shell-Firmen verknüpft. Dabei entstand ein Beweissystem mit Datenströmen, welches die Verflechtung untrennbar machte.
Somit konnten trotz der Mixer der Weg bis zur finalen RMB-Auszahlung rekonstruiert werden. Daher werden sie nun Haftstrafen von 3 bis 14 Jahren erwarten und sie mussten die 90 BTC wieder zurückgeben.
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Weitere Chinesen geraten wegen Kryptowährungen in FOMO
Ebenso wurde in diesem Jahr von Studenten aus Hubei und Guangxi berichtet, welche ihr Geld über Investitionen in Kryptowährungen und Arbitragehandel vermehren wollten. Dafür nutzten sie teilweise das Kapital ihrer Familien und inoffizielle Telegram-Börsen. Außerdem haben im vergangenen Jahr einige Chinesen Bitcoin-Miner gekauft, um selbst zu minen, was ebenfalls untersagt ist.
Wohlhabende Chinesen wurden in einem weiteren Fall erwischt, als sie über ein Offshore-OTC-Netzwerk 65 Mrd. RMB oder umgerechnet 9 Mrd. USD in den Stablecoin USDT investiert haben. Ebenso wurde in Lanzhou im vergangenen Jahr von KMUs berichtet, die über Mittelsmänner Tether-Coins gekauft haben, um sich vor potenziellen Wertverlusten des Renminbi zu schützen.

USDCNY | Quelle: Tradingview
Obwohl die Kryptowährungen in China verboten sind, üben sie dennoch eine große Faszination auf die Bevölkerung aus. Allerdings sind ihre Motivationen dabei nicht nur auf Kursgewinne zurückzuführen. Stattdessen suchen einige von ihnen einen sicheren Hafen, auch wenn die Inflation laut den offiziellen, jedoch häufig auch angezweifelten Daten im Juni im Jahresvergleich nur bei 0,1 % lag.
Der US-Dollar hat jedoch allein über die vergangenen drei Jahre gegenüber dem Yuan um 12,78 % an Wert gewonnen. Obwohl der Greenback zuletzt eine gewisse Schwäche vorwies und das Plus bis Januar sogar noch bei rund 15,50 % stand, erklärt es das Verhalten der Anleger. Darüber hinaus kann somit auch Geld außerhalb der Kontrolle der chinesischen Regierung gesichert werden, welche laut Berichten den Milliardären an bestimmten Punkten in die Quere kommen würde.
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FOMO ergreift nun auch die Bitcoin-Investoren
Während Bitcoin in diesem Jahr im Unterschied zu vielen Altcoins schon über dem Allzeithoch aus dem vorherigen Zyklus notiert und die Anleger mit ihm bereits hohe Gewinne erzielt haben, rotieren immer mehr nun in die Altcoins. Dabei ist der Vorverkauf von Bitcoin Hyper in der letzten Zeit besonders in das Visier der Anleger geraten.
So hat das Projekt mit Steigerung der Reichweite ebenso das Verkaufstempo massiv erhöht. Dabei sind allein über diese Woche rund 1,3 Mio. USD hinzugekommen, womit es der erfolgreichste Krypto-Presale des Jahres 2025 werden kann. Denn niemand will gerne einen frühen Einstieg in den nächsten Bitcoin-Evolutionsschritt verpassen.
Mithilfe der Skalierungslösung sollen über die SVM künftig Solana und Bitcoin miteinander verbunden werden. Somit treffen niedrige Gebühren, hohe Geschwindigkeit und enorme Bandbreite auf eine starke Verbreitung, die höchste Sicherheit und eine Liquidität von mehr als 2,3 Bio. USD.

Daher erwarten viele auch, dass das aufgrund der limitierenden Technologie mit hohen Gebühren und langer Bearbeitungszeit zumeist passiv in Bitcoin verwahrte Kapital somit für die Finanzierung oder die Bereitstellung von Liquidität sinnvoll und rentabel verwendet werden kann.
Deshalb konnte das Projekt mit seinem Fundraising auch schon eine Finanzierungssumme von mehr als 5,30 Mio. USD erreichen. Nur noch für weniger als 25 Stunden können die das direkt auf der Bitcoin-Basischain aufbauende Ökosystem antreibende BEST-Coins über den Presale für 0,012425 USD erworben werden.
Interessierte können ihre Coin auch schon in den Staking-Smart-Contract einzahlen, um auf diese Weise jährliche Zinsen von aktuell 192 % zu erhalten. Diese werden allerdings in Abhängigkeit zu den in dem Staking-Pool befindlichen Coins vergütet, sodass sich ein frühes Handeln auch hier stärker lohnt.
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