
In den vergangenen 24 Stunden zeigten sich weite Teile des Kryptomarkts erholt. Auch XRP legte um rund zwei Prozent zu und gehört damit aktuell zu den stärkeren Top-10-Coins. Doch der Blick auf die Wochenbilanz offenbart ein anderes Bild: In den letzten sieben Tagen verzeichnete XRP ein Minus von sechs Prozent - die schwächste Performance unter den zwanzig größten Kryptowährungen. Kein anderer Coin dieser Größenordnung schnitt schlechter ab. Parallel dazu deuten aktuelle On-Chain-Daten auf erhebliche Insider-Verkäufe hin. Das wirft die zentrale Frage auf, ob ein massiver Crash bevorstehen könnte.
Chris Larsen bewegte 175 Millionen Dollar in XRP
Chris Larsen, Mitgründer von Ripple, soll laut Analysen von ZachXBT innerhalb weniger Tage XRP im Wert von rund 175 Millionen US-Dollar bewegt haben. Etwa 140 Millionen US-Dollar landeten auf bekannten Krypto-Börsen - ein klares Signal für Verkaufsaktivität. Die restlichen Token wurden an bisher nicht identifizierte Wallets gesendet, was Raum für Spekulationen über interne Umschichtungen lässt.

Laut weiteren Recherchen hält Chris Larsen nach wie vor rund 2,58 Milliarden XRP - ein Bestand im Gegenwert von fast neun Milliarden US-Dollar. Der Krypto-Analyst Maartunn warnt deshalb eindringlich: Der jüngste Verkauf könnte nur der Auftakt gewesen sein. Sollte ein größerer Teil dieser Reserven auf den Markt kommen, droht massiver Verkaufsdruck - mit potenziell gravierenden Folgen für den Kursverlauf.

Historische Pump-and-Dump-Muster bei XRP
Seit Jahren sorgt die ursprüngliche Tokenverteilung bei Ripple Labs für Kritik. XRP-Bestände wurden bereits vor dem Börsenstart vorgeprägt und liegen seither in Wallets von Gründern und frühen Investoren. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu umfangreichen Abverkäufen durch diese Insider - häufig dann, wenn der Kurs gerade deutlich gestiegen war.

Diese Verkäufe führten mehrfach zu abrupten Preisrückgängen, was typische Pump-and-Dump-Muster im XRP-Chart hervorrief. Der Kursverlauf zeigte sich in solchen Phasen äußerst volatil: rasche Anstiege wurden fast ebenso schnell wieder korrigiert. Zwar unterscheidet sich das Marktbild im Jahr 2025 deutlich von früheren Zyklen - XRP zeigt technische Stärke, regulatorische Fortschritte und steigende Nachfrage. Doch bleibt das Thema Insider-Verkäufe ein Risikofaktor, der weiterhin aufmerksam beobachtet werden sollte.
Snorter sammelt 2,5 Millionen Dollar im Presale
Der Kryptomarkt ist bekannt für abrupte Richtungswechsel und teils extreme Kursschwankungen innerhalb kurzer Zeiträume. Ursachen dafür sind vielfältig - neben Insider-Verkäufen zählen auch regulatorische Nachrichten, technische Widerstände oder algorithmische Liquidierungen zu den treibenden Faktoren. Diese Volatilität stellt jedoch nicht nur ein Risiko dar, sondern eröffnet zugleich Chancen. Besonders erfahrene Marktteilnehmer nutzen automatisierte Strategien, etwa über Telegram-Bots oder spezialisierte Trading-Bots, um blitzschnell auf Preissignale zu reagieren.

Im fragmentierten Markt für automatisierten Kryptohandel etabliert sich Snorter als neues Projekt, das auch Privatanlegern diese Möglichkeit geben möchte. Die Plattform basiert vollständig auf Telegram und verzichtet auf externe Interfaces oder separate Web-Oberflächen. Transaktionen, Strategiewechsel und Portfolioanalysen werden direkt über simple Befehle innerhalb des Messengers ausgelöst. Das Fundament bildet die Solana-Blockchain, die für ihre niedrigen Gebühren und extrem kurzen Blockzeiten bekannt ist. Der native Token SNORT dient nicht nur als Zugangsschlüssel zu erweiterten Funktionen, sondern eröffnet über das native Staking-System attraktive Renditechancen. Aktuell liegt die jährliche Rendite über 200 Prozent.
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