
Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit von seiner bullischen Seite. Während Bitcoin um die 118.000-Dollar-Marke pendelt und damit nahe seinem Allzeithoch notiert, kann auch Ethereum die Gewinne der vergangenen Wochen erfolgreich verteidigen. Mit einem aktuellen Kurs von über 3.800 Dollar rückt die psychologisch wichtige 4.000-Dollar-Schwelle immer näher in greifbare Nähe.

Institutionelle Investoren treiben Ethereum-Nachfrage an
Schon in der kommenden Woche könnten die Bullen das Jahreshoch von 4.100 Dollar antesten. Selbst bei einer erneuten Abweisung an dieser Marke erwarten Analysten eine Überwindung des Widerstands bereits im August, wodurch der Weg zum Allzeithoch frei werden würde. Für Ethereum könnte dies jedoch nur der Anfang einer noch größeren Bewegung sein.
Ethereum hat bereits eine beeindruckende Bewertung von über 460 Milliarden Dollar erreicht und benötigt entsprechend massive Kapitalzuflüsse für weitere Kurssteigerungen. Genau das ist derzeit zu beobachten: Immer mehr institutionelle Anleger betrachten Ethereum als Schlüssel zur zukünftigen Finanzwelt. Besonders deutlich wird dies durch die enormen Zuflüsse in die Spot Ethereum ETFs und die Aktivitäten der sogenannten Wale, die ETH in großem Stil akkumulieren.
Historische Saisonalität spricht für starken August
Unternehmen wie Sharplink und BitMine bauen ihre Ethereum-Reserven massiv aus, während Bit Digital Investitionen von rund einer Milliarde Dollar plant. Allein seit Anfang Juli wurden acht neue Wallets registriert, die zusammen Ethereum im Wert von über zwei Milliarden Dollar erworben haben. Im Gegensatz zu Bitcoin, das primär als Wertspeicher fungiert, bietet Ethereum zusätzliche Erträge durch Staking und DeFi-Protokolle.
Historisch betrachtet gelten August und September als schwächere Monate für Kryptowährungen. Allerdings zeigt sich ein interessantes Muster: In Jahren nach einem Bitcoin-Halving ist der ETH-Kurs auch im August stark gestiegen. Da 2024 das letzte Bitcoin-Halving stattfand, könnte dieses Muster auch in diesem Jahr greifen. Der Juli war bereits extrem bullisch und bescherte ETH ein Plus von 50 Prozent. Analysten erwarten, dass Ethereum im kommenden Jahr die 10.000-Dollar-Marke erreichen könnte.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Lösung im Presale
Ethereum demonstriert eindrucksvoll, wie wertvoll Staking und DeFi für Investoren sind. Bitcoin Hyper verfolgt nun genau dieses Prinzip und möchte es auf Bitcoin übertragen. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Chain auf Basis von Solana, über die BTC-Inhaber künftig Zugang zu DeFi-Anwendungen wie Lending, Staking oder Yield Farming erhalten sollen.

Mit diesem Ansatz erhält Bitcoin erstmals einen aktiven Nutzen jenseits des reinen Wertzuwachses. Für viele Experten ist Bitcoin Hyper deshalb das spannendste Altcoin-Projekt 2025. Der HYPER-Token befindet sich noch im Vorverkauf, doch die Nachfrage ist bereits enorm. Über fünf Millionen Dollar wurden bereits in den neuen HYPER-Token investiert. Da der Token-Preis mit jeder neuen Vorverkaufsstufe steigt, können frühe Investoren bereits vor dem Börsenstart einen ersten Buchgewinn verzeichnen. Analysten halten einen Kursanstieg von mehr als 1.000 Prozent nach dem Börsenstart für realistisch.
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