Frankfurt/München (ots) -
Die internationale Personalberatung Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) veröffentlicht seit vielen Jahren einen Überblick über die Veränderungen in den Aufsichtsgremien der größten europäischen Publikumsgesellschaften. In den aktuellen "Board Monitor Europe 2025" fließen Daten von 817 Neubesetzungen im Jahr 2024 in börsengelisteten Unternehmen aus 15 führenden europäischen Volkswirtschaften ein. Die Analyse ermöglicht es, die Neuberufungen von Aufsichtsräten in den beiden deutschen Leitindices mit Besetzungstrends der Supervisory Boards (Non-Executive Directors) in anderen europäischen Ländern zu vergleichen.
Von den 73 in Deutschland analysierten Neubesetzungen der 90 Unternehmen des DAX und MDAX gingen 47 Prozent an Frauen. Dies ist der höchste Wert seit 2017, im Jahr 2023 waren es noch 42 Prozent.
Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles, sagt: "Hier setzt sich in Deutschland ein langjähriger Trend fort. Über die Neubesetzungen ist in den vergangenen Jahren der Anteil an Frauen in den Aufsichtsgremien kontinuierlich gestiegen, wobei die Unternehmen des DAX bei diesem Aspekt noch deutlich progressiver agieren als jene des MDAX".
Im europäischen Umfeld ist ebenfalls eine zunehmende Gender Diversität bei den Besetzungen der Aufsichtsgremien zu beobachten. In einzelnen Ländern ist dabei der Anteil an Frauen besonders hoch, etwa in Frankreich mit 57 Prozent (CAC40), Italien mit 54 Prozent (FTES MIB), Portugal mit 56 Prozent (PSI 20) und Spanien mit 54 Prozent (IBEX 35). Deutschland lag bei dieser Betrachtung im vergangenen Jahr im mittleren Bereich.
Kati Najipoor-Smith, Co-Leiterin der europäischen CEO & Board Practice, merkt an: "Bei den Ländern mit hohen Quoten an Berufungen von Frauen handelt es sich vornehmlich um Nachholeffekte. Insgesamt ist 2024 der Frauenanteil in den Gremien europaweit sogar leicht gesunken. Nach zahlreichen Jahren, in denen bewusst Frauen in Aufsichtsräte geholt wurden, ist inzwischen eine gewisse Sättigungsgrenze erreicht."
Mit 52 Prozent war der Anteil an nachrückenden Aufsichtsräten in Deutschland, die eine aktive Managementfunktion wahrnehmen, geringer als in früheren Jahren. In den Jahren 2021 und 2022 belief sich diese Quote beispielsweise noch auf 75 beziehungsweise 70 Prozent. Nicolas von Rosty ordnet ein: "Ein möglichst hoher Anteil an aktiven Aufsichtsräten wäre wünschenswert. Dieser Personenkreis ist in der Regel näher an aktuellen Fragen der Unternehmensführung dran als ehemalige Topmanagerinnen und -manager. Insofern bleiben statistisch gesehen die Besetzungen des vergangenen Jahres in Deutschland hinter den Erwartungen zurück." Entsprechend ist es eine Aufgabe der Corporate Governance, den Mix aus operativ tätigen Aufsichtsräten und ehemaligen Topmanagern zu verbessern.
Im europäischen Vergleich liegt Deutschland bei dieser Betrachtung im hinteren Mittelfeld. In vielen Ländern rücken deutlich mehr aktive Persönlichkeiten in die Aufsichtsgremien ein. Insbesondere Belgien (BEL 20) mit 78 Prozent, Italien mit 75 Prozent und Schweden (OMX 30) mit 68 Prozent besitzen hohe Quoten. Kati Najipoor-Smith sagt: "Andere Länder sind bei dem Gewinnen aktiver Manager als Kontrolleure sichtbar erfolgreicher als deutsche Unternehmen. In der Praxis hemmt eine operative Führungsposition aber auch in vielen anderen Ländern die Berufung in einen Aufsichtsrat. Aufsichtsräte sehen es nicht gerne, wenn ihr Toppersonal zeitaufwendige Tätigkeiten in anderen Unternehmen bekleidet und verweigern dann auch oft ihre Zustimmung für ein Mandat."
Bei den 2024 in Deutschland berufenen Aufsichtsräten verfügen 33 Prozent über CEO- und weitere 11 Prozent über CFO-Erfahrung. Auch hier weist der Trend ähnlich wie bei der Betrachtung "aktiv versus pensioniert" nach unten. 2018 beispielsweise hatten noch 46 Prozent der neuen Aufsichtsräte CEO-Erfahrung, 2023 immerhin 39 Prozent. 11 Prozent neue Gremienmitglieder mit CFO-Erfahrung ist seit 2018 der niedrigste Wert.
Nicolas von Rosty, der an zahlreichen Aufsichtsratssuchen beteiligt ist, kommentiert: "Natürlich ist es wünschenswert, dass möglichst viele Mitglieder von Aufsichtsräten großer Konzerne selbst im Driver-Seat sitzen oder gesessen sind. Dies ist hilfreich, um sich mit Vorstandschef und Vorstand auf Augenhöhe auszutauschen. Unter diesem Gesichtspunkt wäre es besser, wenn die Quote an (ehemaligen) CEOs und CFOs bei den Neubesetzungen wieder höher wäre."
Ein Blick in andere Länder zeigt: Bei CEO- und CFO-Erfahrung rangieren die Unternehmen von DAX und MDAX am unteren Ende. Bei den analysierten französischen Unternehmen besitzen 62 Prozent der Neubesetzungen CEO-Erfahrung, in Schweden 68 Prozent und in der Schweiz (SMI) 53 Prozent.
Kati Najipoor-Smith führt aus: "In wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind Unternehmen bestrebt, profilierte und erfahrene Neubesetzungen vorzunehmen. CEOs und CFOs sind hierbei die sichere Wahl. In Frankreich ist es zudem Tradition, dass die Frau oder der Mann an der Spitze zumindest ein herausragendes Aufsichtsmandat wahrnimmt."
Eine weitere regelmäßige Fragestellung des Board Monitor Europe von Heidrick & Struggles betrifft die Internationalität der Aufsichtsgremien. In dieser Diversitätskategorie kommen im vergangenen Jahr 27 Prozent der neuen Aufsichtsräte in Deutschland aus dem Ausland. Auch hier sieht Nicolas von Rosty Verbesserungspotenzial: "Dies ist eine kritische Größe, da gerade die Konzerne aus DAX und MDAX ausgesprochen international aufgestellt sind. Diese Firmen sind darauf angewiesen, internationale Talente ebenso anzuziehen wie internationale Investoren." Bei Talent- und Finanzmärkten dürfe nicht der Eindruck entstehen, die Suche nach neuen Aufsichtsräten lediglich auf deutsche Gefilde zu beschränken, so Nicolas von Rosty weiter.
Die führenden börsennotierten Unternehmen anderer Länder sind hier einen Schritt weiter, allen voran die Schweiz. Die Neubesetzungen bei den eidgenössischen Aufsichtsgremien erfolgten zu 67 Prozent mit Nicht-Schweizern. Kati Najipoor-Smith erläutert: "Die Vielsprachigkeit der Schweizer hilft, ausländische Kontrolleure schnell und gut zu integrieren. Die Schweiz ist zudem ein kleines Land mit einem begrenzten einheimischen Talentpool."
Aber auch in Portugal mit 63 Prozent "Non-Nationals", in den Niederlanden mit 64 Prozent und Belgien mit 72 Prozent sind die entsprechenden Quoten höher. Auch im Vergleich mit den großen Volkswirtschaften Frankreich mit 38 Prozent und Großbritannien mit 31 Prozent schneidet Deutschland schlechter ab. Kati Najipoor-Smith: "Im Durchschnitt gingen 36 Prozent der neuen Berufungen an internationale Persönlichkeiten. Viele Unternehmen erkennen, dass ihnen eine internationale Perspektive hilft, weltweite Entwicklungen besser zu verstehen."
Das durchschnittliche Alter der neuen Aufsichtsrätinnen und -räte beträgt in Deutschland 56 Jahre. Der größte Teil mit 62 Prozent ist zwischen 55 und 69 Jahre alt, im Alter zwischen 45 und 54 Jahren sind 30 Prozent. Dies entspricht der langjährigen Besetzungspraxis und weicht nicht entscheidend von europäischen Mustern ab.
Ein abschließender Blick auf die Ausbildungen zeigt, dass der Anteil 2024 in Deutschland berufener Gremienmitglieder mit Promotion bei 40 Prozent liegt. Dies ist europaweit der mit Abstand höchste Wert. Weitere internationale Vergleiche der akademischen Abschlüsse sind wenig zielführend, da in jenen Jahren, in denen die deutschen Aufsichtsräte ihre Ausbildungen absolvierten, die Systeme stark voneinander abwichen.
Über Heidrick & Struggles
Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) ist der Premiumanbieter in den Bereichen Executive Search, Führungskräfte- und Nachwuchsentwicklung und Managementberatung. Seit über 70 Jahren setzt Heidrick & Struggles Maßstäbe in der Personalberatung und ermöglicht heute internationalen Topunternehmen als Partner für ganzheitliche Managementlösungen, ihre Welt zu verändern und zu gestalten. Für mehr Informationen über Heidrick & Struggles besuchen Sie bitte unsere Website:www.heidrick.com.
Ansprechpartner
Dr. Nicolas von Rosty, Managing Partner Deutschland, nvonrosty@heidrick.com
Dr. Kati Najipoor-Smith, European Co-Managing Partner CEO & Board of Directors Practice, knajipoorsmith@heidrick.com
Für Presseanfragen
Dr. Klaus Westermeier Medienbüro
+49 172 843 3232
info@kwestermeier.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/32539/6085166
Die internationale Personalberatung Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) veröffentlicht seit vielen Jahren einen Überblick über die Veränderungen in den Aufsichtsgremien der größten europäischen Publikumsgesellschaften. In den aktuellen "Board Monitor Europe 2025" fließen Daten von 817 Neubesetzungen im Jahr 2024 in börsengelisteten Unternehmen aus 15 führenden europäischen Volkswirtschaften ein. Die Analyse ermöglicht es, die Neuberufungen von Aufsichtsräten in den beiden deutschen Leitindices mit Besetzungstrends der Supervisory Boards (Non-Executive Directors) in anderen europäischen Ländern zu vergleichen.
Von den 73 in Deutschland analysierten Neubesetzungen der 90 Unternehmen des DAX und MDAX gingen 47 Prozent an Frauen. Dies ist der höchste Wert seit 2017, im Jahr 2023 waren es noch 42 Prozent.
Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles, sagt: "Hier setzt sich in Deutschland ein langjähriger Trend fort. Über die Neubesetzungen ist in den vergangenen Jahren der Anteil an Frauen in den Aufsichtsgremien kontinuierlich gestiegen, wobei die Unternehmen des DAX bei diesem Aspekt noch deutlich progressiver agieren als jene des MDAX".
Im europäischen Umfeld ist ebenfalls eine zunehmende Gender Diversität bei den Besetzungen der Aufsichtsgremien zu beobachten. In einzelnen Ländern ist dabei der Anteil an Frauen besonders hoch, etwa in Frankreich mit 57 Prozent (CAC40), Italien mit 54 Prozent (FTES MIB), Portugal mit 56 Prozent (PSI 20) und Spanien mit 54 Prozent (IBEX 35). Deutschland lag bei dieser Betrachtung im vergangenen Jahr im mittleren Bereich.
Kati Najipoor-Smith, Co-Leiterin der europäischen CEO & Board Practice, merkt an: "Bei den Ländern mit hohen Quoten an Berufungen von Frauen handelt es sich vornehmlich um Nachholeffekte. Insgesamt ist 2024 der Frauenanteil in den Gremien europaweit sogar leicht gesunken. Nach zahlreichen Jahren, in denen bewusst Frauen in Aufsichtsräte geholt wurden, ist inzwischen eine gewisse Sättigungsgrenze erreicht."
Mit 52 Prozent war der Anteil an nachrückenden Aufsichtsräten in Deutschland, die eine aktive Managementfunktion wahrnehmen, geringer als in früheren Jahren. In den Jahren 2021 und 2022 belief sich diese Quote beispielsweise noch auf 75 beziehungsweise 70 Prozent. Nicolas von Rosty ordnet ein: "Ein möglichst hoher Anteil an aktiven Aufsichtsräten wäre wünschenswert. Dieser Personenkreis ist in der Regel näher an aktuellen Fragen der Unternehmensführung dran als ehemalige Topmanagerinnen und -manager. Insofern bleiben statistisch gesehen die Besetzungen des vergangenen Jahres in Deutschland hinter den Erwartungen zurück." Entsprechend ist es eine Aufgabe der Corporate Governance, den Mix aus operativ tätigen Aufsichtsräten und ehemaligen Topmanagern zu verbessern.
Im europäischen Vergleich liegt Deutschland bei dieser Betrachtung im hinteren Mittelfeld. In vielen Ländern rücken deutlich mehr aktive Persönlichkeiten in die Aufsichtsgremien ein. Insbesondere Belgien (BEL 20) mit 78 Prozent, Italien mit 75 Prozent und Schweden (OMX 30) mit 68 Prozent besitzen hohe Quoten. Kati Najipoor-Smith sagt: "Andere Länder sind bei dem Gewinnen aktiver Manager als Kontrolleure sichtbar erfolgreicher als deutsche Unternehmen. In der Praxis hemmt eine operative Führungsposition aber auch in vielen anderen Ländern die Berufung in einen Aufsichtsrat. Aufsichtsräte sehen es nicht gerne, wenn ihr Toppersonal zeitaufwendige Tätigkeiten in anderen Unternehmen bekleidet und verweigern dann auch oft ihre Zustimmung für ein Mandat."
Bei den 2024 in Deutschland berufenen Aufsichtsräten verfügen 33 Prozent über CEO- und weitere 11 Prozent über CFO-Erfahrung. Auch hier weist der Trend ähnlich wie bei der Betrachtung "aktiv versus pensioniert" nach unten. 2018 beispielsweise hatten noch 46 Prozent der neuen Aufsichtsräte CEO-Erfahrung, 2023 immerhin 39 Prozent. 11 Prozent neue Gremienmitglieder mit CFO-Erfahrung ist seit 2018 der niedrigste Wert.
Nicolas von Rosty, der an zahlreichen Aufsichtsratssuchen beteiligt ist, kommentiert: "Natürlich ist es wünschenswert, dass möglichst viele Mitglieder von Aufsichtsräten großer Konzerne selbst im Driver-Seat sitzen oder gesessen sind. Dies ist hilfreich, um sich mit Vorstandschef und Vorstand auf Augenhöhe auszutauschen. Unter diesem Gesichtspunkt wäre es besser, wenn die Quote an (ehemaligen) CEOs und CFOs bei den Neubesetzungen wieder höher wäre."
Ein Blick in andere Länder zeigt: Bei CEO- und CFO-Erfahrung rangieren die Unternehmen von DAX und MDAX am unteren Ende. Bei den analysierten französischen Unternehmen besitzen 62 Prozent der Neubesetzungen CEO-Erfahrung, in Schweden 68 Prozent und in der Schweiz (SMI) 53 Prozent.
Kati Najipoor-Smith führt aus: "In wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind Unternehmen bestrebt, profilierte und erfahrene Neubesetzungen vorzunehmen. CEOs und CFOs sind hierbei die sichere Wahl. In Frankreich ist es zudem Tradition, dass die Frau oder der Mann an der Spitze zumindest ein herausragendes Aufsichtsmandat wahrnimmt."
Eine weitere regelmäßige Fragestellung des Board Monitor Europe von Heidrick & Struggles betrifft die Internationalität der Aufsichtsgremien. In dieser Diversitätskategorie kommen im vergangenen Jahr 27 Prozent der neuen Aufsichtsräte in Deutschland aus dem Ausland. Auch hier sieht Nicolas von Rosty Verbesserungspotenzial: "Dies ist eine kritische Größe, da gerade die Konzerne aus DAX und MDAX ausgesprochen international aufgestellt sind. Diese Firmen sind darauf angewiesen, internationale Talente ebenso anzuziehen wie internationale Investoren." Bei Talent- und Finanzmärkten dürfe nicht der Eindruck entstehen, die Suche nach neuen Aufsichtsräten lediglich auf deutsche Gefilde zu beschränken, so Nicolas von Rosty weiter.
Die führenden börsennotierten Unternehmen anderer Länder sind hier einen Schritt weiter, allen voran die Schweiz. Die Neubesetzungen bei den eidgenössischen Aufsichtsgremien erfolgten zu 67 Prozent mit Nicht-Schweizern. Kati Najipoor-Smith erläutert: "Die Vielsprachigkeit der Schweizer hilft, ausländische Kontrolleure schnell und gut zu integrieren. Die Schweiz ist zudem ein kleines Land mit einem begrenzten einheimischen Talentpool."
Aber auch in Portugal mit 63 Prozent "Non-Nationals", in den Niederlanden mit 64 Prozent und Belgien mit 72 Prozent sind die entsprechenden Quoten höher. Auch im Vergleich mit den großen Volkswirtschaften Frankreich mit 38 Prozent und Großbritannien mit 31 Prozent schneidet Deutschland schlechter ab. Kati Najipoor-Smith: "Im Durchschnitt gingen 36 Prozent der neuen Berufungen an internationale Persönlichkeiten. Viele Unternehmen erkennen, dass ihnen eine internationale Perspektive hilft, weltweite Entwicklungen besser zu verstehen."
Das durchschnittliche Alter der neuen Aufsichtsrätinnen und -räte beträgt in Deutschland 56 Jahre. Der größte Teil mit 62 Prozent ist zwischen 55 und 69 Jahre alt, im Alter zwischen 45 und 54 Jahren sind 30 Prozent. Dies entspricht der langjährigen Besetzungspraxis und weicht nicht entscheidend von europäischen Mustern ab.
Ein abschließender Blick auf die Ausbildungen zeigt, dass der Anteil 2024 in Deutschland berufener Gremienmitglieder mit Promotion bei 40 Prozent liegt. Dies ist europaweit der mit Abstand höchste Wert. Weitere internationale Vergleiche der akademischen Abschlüsse sind wenig zielführend, da in jenen Jahren, in denen die deutschen Aufsichtsräte ihre Ausbildungen absolvierten, die Systeme stark voneinander abwichen.
Über Heidrick & Struggles
Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) ist der Premiumanbieter in den Bereichen Executive Search, Führungskräfte- und Nachwuchsentwicklung und Managementberatung. Seit über 70 Jahren setzt Heidrick & Struggles Maßstäbe in der Personalberatung und ermöglicht heute internationalen Topunternehmen als Partner für ganzheitliche Managementlösungen, ihre Welt zu verändern und zu gestalten. Für mehr Informationen über Heidrick & Struggles besuchen Sie bitte unsere Website:www.heidrick.com.
Ansprechpartner
Dr. Nicolas von Rosty, Managing Partner Deutschland, nvonrosty@heidrick.com
Dr. Kati Najipoor-Smith, European Co-Managing Partner CEO & Board of Directors Practice, knajipoorsmith@heidrick.com
Für Presseanfragen
Dr. Klaus Westermeier Medienbüro
+49 172 843 3232
info@kwestermeier.de
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