
Nach wochenlanger Unsicherheit haben sich die USA und die EU im Zollstreit auf einen Handelsdeal geeinigt. Die Einigung entschärft nicht nur die angespannte geopolitische Lage, sondern sorgt auch für neue Dynamik an den Finanzmärkten, inklusive des Kryptosektors.
Zollstreit zwischen USA und EU entspannt sich mit heutigem Deal deutlich
Sowohl der Krypto-Markt als auch die traditionellen Finanzmärkte sind in den letzten Monaten durch Donald Trumps rigorose Zollpolitik heftig in die Bredouille geraten. Trump hatte ja ursprünglich Strafzölle gegen die meisten Wirtschaftsräume der Welt verhängen wollen. Das hatte zu starker Verunsicherung und heftigen Korrekturen geführt.
Daraufhin war Trump jedoch zurückgerudert, hatte die meisten Strafzölle erst einmal für 90 Tage ausgesetzt und Raum für Verhandlungen geschaffen. Ein Hauptaugenmerk vieler Analysten und Investoren lag dabei auf der Entwicklung der Strafzölle zwischen den USA und der EU. Die Europäische Union stellt schließlich einen extrem wichtigen Wirtschaftsraum dar. Sollte dieser mit hohen Strafzöllen belegt werden, könnten darunter sowohl die Konjunkturen in der EU als auch in den USA leiden.
- Cointelegraph (@Cointelegraph) July 27, 2025
TODAY: The US and EU struck a major trade deal
• 15% tariff set on most EU goods
• Key sectors like aircraft, semiconductors, and pharma exempted
• EU to purchase $750B in US energy
• $600B in EU investments pledged, including defense buys
• Steel and aluminum tariffs… pic.twitter.com/9IIIHmiJQL
Umso positiver wird nun die jüngste Nachricht bewertet, dass sich die USA und die EU auf einen Handelsdeal einigen konnten. Damit ist die Sorge vor einem unabgestimmten Zollkrieg vom Tisch.
Konkret enthält der Handelsdeal die folgenden Beschlüsse: Es soll einen 15-prozentigen Zoll auf die meisten Waren aus der EU geben. Davon sind wichtige Sektoren wie Flugzeuge, Halbleiter und Medizin jedoch ausgeschlossen. Die EU hat sich zudem bereit erklärt, US-Energie im Wert von 750 Milliarden $ zu kaufen. Außerdem wurden 600 Milliarden $ an EU-Investitionen zugesagt, einschließlich Ausgaben im Verteidigungsbereich. Zölle auf Stahl und Aluminium sollen zunächst bei 50 % bleiben, wobei eine Umstellung der Zollhöhe noch geprüft wird.
Neben diesem Deal zwischen den USA und der EU hat man sich offenbar auch mit China verständigt. Hier soll die Pause der Strafzölle, die beide Länder einander auferlegt haben, weitere 90 Tage andauern.
- Cointelegraph (@Cointelegraph) July 27, 2025
JUST IN: China and the US have agreed to extend their pause on tariffs for another 90 days. pic.twitter.com/Vld9KlDHd8
Entspannteres makroökonomisches Umfeld könnte Nachfrage nach Kryptos steigern
Die gesamte Entwicklung wurde von den Märkten sehr positiv aufgenommen. So erreichte der NASDAQ heute ein neues Allzeithoch von bis zu 21.153 Punkten. Gleichzeitig ging es auch im Krypto-Markt deutlich aufwärts. Die Gesamtmarktkapitalisierung steigerte sich wieder um 1,45 % auf 3,95 Billionen $.

Zwar haben die Einigungen im Zollkonflikt natürlich keinen direkten Einfluss auf den Krypto-Markt, doch sie dürften generell zu einer Entspannung im makroökonomischen Umfeld beitragen. Das könnte viele Investoren wieder dazu bringen, risikofreudiger zu investieren und einen Teil ihres Kapitals in Hochrisiko-Assets wie Bitcoin und Altcoins umzuschichten.
Bereits jetzt zeichnet sich ja ab, dass immer mehr institutionelle Investoren zum Investment in den Krypto-Markt bereit sind. So verzeichnen die Ethereum Spot-ETFs heute Zuflüsse, die so groß sind wie noch nie zuvor, und Bitcoin wird mit 119.000 $ unmittelbar unter seinem jüngst erreichten Allzeithoch bei 123.000 $ gehandelt.
All das könnte beste Ausgangsbedingungen für eine weitere Bitcoin-Rallye und eine Altcoin-Season schaffen, von der dann vor allem auch junge Kryptowährungen wie beispielsweise HYPER profitieren könnten.
HYPER hat in den Augen vieler Anleger starkes Wachstumspotenzial
HYPER ist eine junge Kryptowährung, ganz am Anfang ihrer Entwicklung. Der Coin ist noch nicht auf Kryptobörsen handelbar und kann noch nicht getradet werden. Die einzige Möglichkeit, ihn zu erwerben, ist über die offizielle Webseite des dahinter stehenden Projektes Bitcoin Hyper. Über die kann heute noch via Presale-Widget im Vorverkauf investiert werden.
Das verschafft Anlegern die Möglichkeit, bereits vorab zu einem rabattierten Festpreis zu investieren. Mit einem solchen Presale-Investment im frühesten Entwicklungsstadium eines Projektes geht natürlich auch ein höheres Risiko einher. Allerdings ist das Renditepotenzial eben auch erheblich größer als beim Kauf bereits etablierter Kryptowährungen. Heute kostet HYPER im Presale 0,012425 $ und es kamen bereits 5,4 Millionen $ an Funding von interessierten Anlegern zusammen. Die im Presale erworbenen Coins können zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 188 % gestakt werden.

Das große Interesse an Bitcoin Hyper im Presale hängt vor allem damit zusammen, dass das Projekt eine so spannende Vision verfolgt. Ziel der Entwickler ist es nämlich, mit Bitcoin Hyper eine funktionierende L2-Lösung für Bitcoin zu entwickeln.
BTC ist heute in vielerlei Hinsicht nicht mehr konkurrenzfähig. Transaktionen sind teuer und langsam, und eine Nutzung für Micro Payments oder im DeFi-Sektor ist kaum sinnvoll. Die Bitcoin-Hyper-L2-Lösung soll jedoch auf der Solana Virtual Machine aufbauen und dementsprechend die Effizienz von Solana mit Bitcoins Standing als Leitwährung fusionieren.
Dies könnte Bitcoin wieder konkurrenzfähig machen und ganz neue Use Cases erschließen. Sollten die Entwickler mit ihrer L2-Blockchain erfolgreich sein, könnte davon natürlich auch HYPER als native Kryptowährung des Projektes profitieren.
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