
Bitcoin notiert derzeit bei etwa 120.000 US-Dollar - ein Niveau, das noch vor wenigen Jahren kaum realistisch erschien. Doch trotz dieses beeindruckenden Anstiegs sehen viele Experten weiteres langfristiges Potenzial. Unterschiedliche Analysten verweisen auf vielfältige Kurstreiber, die eine deutlich höhere Bewertung rechtfertigen könnten. Ein prominenter Makro-Investor schlägt nun eine neue Richtung ein und sieht in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz den möglichen Auslöser einer explosiven Bitcoin-Rallye.
KI-Revolution verändert das Wirtschaftssystem fundamental
Im aktuellen Marktumfeld sieht der erfahrene Investor Jordi Visser in Künstlicher Intelligenz nicht nur einen technologischen Umbruch, sondern auch einen Katalysator für eine neue Bitcoin-Rallye. In einem Interview mit Anthony Pompliano argumentiert er, dass KI das bestehende Wirtschaftssystem tiefgreifend verändert - mit direkten Auswirkungen auf die Rolle digitaler Assets wie Bitcoin.
Visser betont, dass klassische Aktienmärkte zunehmend an Stabilität verlieren könnten, da KI den Innovationsvorsprung öffentlicher Konzerne untergräbt. Firmen entstehen schneller, wachsen rasant - verschwinden aber ebenso schnell wieder. In dieser volatilen Struktur gewinnen knappe, nicht manipulierbare Werte wie Bitcoin an Attraktivität. Parallel dazu führt der KI-Boom zu einer Re-Industrialisierung in den USA, wobei der Bedarf an Strom, Rohstoffen und physischen Anlagen rapide steigt.
Makroökonomische Faktoren sprechen für Bitcoin
Makroökonomisch sieht Visser ein bevorstehendes Szenario, in dem die US-Notenbank die Zinsen senken muss, um die steigenden Defizite zu finanzieren. In Verbindung mit einem anziehenden Einkaufsmanagerindex ergebe sich daraus ein inflationäres Umfeld, das typischerweise rohstoffähnliche Assets wie Bitcoin begünstigt. Auch der Vertrauensverlust gegenüber staatlich gelenkten Märkten stützt Vissers These.
Hinzu kommt der wachsende Einfluss junger, risikoaffiner Investoren. Diese Generation hat die Mechanismen von Krypto verstanden, akzeptiert hohe Volatilität und investiert strategisch in limitierte digitale Güter. Visser erkennt in dieser Entwicklung einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel. Bitcoin könnte im Zuge dieser strukturellen Umwälzungen schneller und höher steigen, als viele heute noch erwarten.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Lösung nähert sich 5,5 Millionen Dollar
Die aktuelle Marktdynamik zeigt, dass Bitcoin zunehmend als makroökonomischer Anker verstanden wird. Doch diese Rolle allein genügt langfristig nicht, um das Bitcoin-Netzwerk ökonomisch tragfähig zu machen. Mit jedem Halving sinken die Blocksubventionen, wodurch Transaktionsgebühren zur zentralen Einnahmequelle werden. Das Problem: Die Netzwerkauslastung stagniert, weil Bitcoin bislang kaum funktionale Anwendungen bietet.

Bitcoin Hyper möchte Bitcoin funktionaler machen, indem es die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit den Möglichkeiten moderner Smart-Contract-Plattformen kombiniert. Über eine dedizierte Bridge werden native BTC eingefroren und in ein synthetisches Abbild überführt. Diese Wrapped Tokens sind vollständig mit den Originalen gedeckt und lassen sich auf der Layer-2-Ebene frei für DeFi-Anwendungen, Gaming-Protokolle oder blitzschnelle Zahlungen verwenden. Die Architektur basiert auf der Solana Virtual Machine, die für ihre Skalierbarkeit, geringen Transaktionskosten und hohe Geschwindigkeit bekannt ist. Der laufende Vorverkauf akzeptiert gängige Kryptowährungen und Kreditkarten, wobei auch Staking für rund 200 Prozent APY möglich ist.
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