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Europas Wein- und Spirituosenhersteller sehen dem Handelsabkommen zwischen der EU und den USA nervös entgegen. Dementsprechend reagieren die Aktien.Zwar sieht der vereinbarte Rahmen einheitliche Zölle von 15 Prozent auf ausgewählte EU-Produkte vor, doch die alkoholische Getränkeindustrie bleibt bislang außen vor. Eine endgültige Entscheidung über mögliche Ausnahmeregeln für Wein und Spirituosen steht noch aus. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte am Sonntag, dass die Verhandlungen zu einer spezifischen Lösung für die Branche "in den kommenden Wochen geprüft" würden. Eine Ausnahme wäre für den Sektor von zentraler Bedeutung. Angesichts rückläufiger Konsumausgaben und …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE