Nürnberg (ots) -
Ein immowelt Ranking der Angebotspreise von Eigentumswohnungen in 68 deutschen Ferienorten zeigt:
- Kampen auf Sylt (20.311 Euro pro Quadratmeter) ist Deutschlands teuerster Ferienort - Norderney (13.411 Euro) auf Platz 2
- Tegernsee (10.024 Euro) mit höchsten Wohnungspreisen in Süddeutschland
- Preiswerte Alternativen: Isny im Allgäu (3.591 Euro) und Wurster Nordseeküste (2.504 Euro)
Ob Alpenpanorama, norddeutsche Küste oder idyllische Seenlandschaft - Ferienwohnungen in Deutschland sind begehrt. Das Preisgefälle beim Wohnungskauf ist dabei allerdings enorm: Während auf den exklusivsten Inseln durchschnittliche Quadratmeterpreise von bis zu 20.000 Euro verlangt werden, sind Eigentumswohnungen in weniger bekannten Küstenorten teils für weniger als 3.000 Euro pro Quadratmeter zu haben. Und auch im Süden Deutschlands gibt es erhebliche Preisunterschiede zwischen den Ferienregionen. Das zeigt ein aktuelles immowelt Ranking der durchschnittlichen Angebotspreise von Bestandswohnungen in 68 deutschen Ferienorten.
"Ferienwohnungen in Deutschland erfreuen sich großer Beliebtheit, sei es als privates Urlaubsdomizil oder als Kapitalanlage", sagt immowelt Geschäftsführer Dr. Robert Wagner. "Die große Spannbreite bei den Angebotspreisen zeigt, wie vielfältig der Markt ist. Es gibt passende Kaufmöglichkeiten für unterschiedliche Budgets und Ansprüche - von etablierten Premiumlagen bis zu erschwinglicheren Orten abseits der bekannten Hotspots."
Spitzenpreise auf Sylt
Die Nordseeinseln stehen unangefochten an der Spitze der teuersten deutschen Urlaubsorte. Besonders Sylt ragt mit gleich mehreren Orten heraus: Kampen belegt mit durchschnittlich 20.311 Euro pro Quadratmeter für eine Bestandswohnung Platz 1 im Deutschland-Ranking. Der exklusive Charakter der Gemeinde, die restriktive Bebauungspolitik und eine traditionell sehr zahlungskräftige Klientel sorgen hier für Spitzenpreise. Derzeit können Interessenten etwa eine 62-Quadratmeter-Wohnung (https://www.immowelt.de/expose/292a08b0-42a1-4725-a213-a958d42455db) in strandnaher Lage am Kampener Kliff für knapp 1,4 Millionen Euro erwerben.
Neben Kampen zählen auch die Sylter Gemeinden List (11.676 Euro; Platz 3), Wenningstedt-Braderup (11.323 Euro; Platz 4) und Sylt (10.772 Euro; Platz 6) zu den teuersten Adressen für Wohnungskäufer. In letzterer wird derzeit eine 60 Quadratmeter große Ferienwohnung (https://www.immowelt.de/expose/0ec46993-3681-4714-b6eb-4f738f14fe07) unter Reet mit Meerblick für 790.000 Euro angeboten.
Fotos der beiden Wohnungen auf Sylt für die Presseberichterstattung stehen hier (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/Bilder_Wohnung_Kampen_1.zip) (Copyright: Ralph Justus Maus Immobilien) und hier (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/Bilder_Wohnung_Sylt_1.zip) (Copyright: Andresen & Co. Immobilien) zum Download bereit.
Norderney und Juist unter den teuersten 5
Auf den ostfriesischen Inseln sind zum Teil ebenfalls fünfstellige Quadratmeterpreise fällig: Norderney, das mit seiner historischen Bäderarchitektur und einem vielfältigen touristischen Angebot besticht, weist die zweithöchsten Angebotspreise unter den deutschen Ferienorten auf - eine Bestandswohnung kostet hier durchschnittlich 13.411 Euro pro Quadratmeter. Auf der Nachbarinsel Juist müssen Wohnungskäufer mit 10.782 Euro (Platz 5) rechnen.
Moderater ist das Preisniveau an der Ostsee. Hier sind die schleswig-holsteinischen Ferienorte Timmendorfer Strand (6.250 Euro; Platz 22) und Grömitz (6.204 Euro; Platz 23) die teuersten Adressen. Dahinter folgt das Seebad Binz auf der Insel Rügen, das mit einem Quadratmeterpreis von 5.930 Euro (Platz 24) aber deutlich hinter den Spitzenpreisen auf den Nordseeinseln bleibt.
Süddeutschland: Tegernsee am kostspieligsten
Neben den exklusiven Inseln befinden sich auch mehrere süddeutsche Ferienorte ganz vorne im Preisranking. Besonders teuer ist es rund um den Tegernsee: In der gleichnamigen Gemeinde, die durch ihre Seelage, das Alpenpanorama und die Nähe zu München überzeugt, werden Bestandswohnungen im Schnitt für 10.024 Euro pro Quadratmeter (Platz 9) angeboten. Derzeit können Interessenten hier etwa eine Maisonette-Wohnung (https://www.immowelt.de/expose/1f31027c-9dd1-4934-9509-e541026b2830) für knapp 2 Millionen Euro erwerben. Für den Preis erhält man ein Feriendomizil mit 4 Zimmern, 140 Quadratmeter Wohnfläche und Seeblick.
Fotos der Wohnung am Tegernsee für die Presseberichterstattung stehen hier (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/Bilder_Wohnung_Tegernsee_1.zip) (Copyright: Wohnen im Tal Immobilien) zum Download bereit.
Nicht ganz so hochpreisig wie am Tegernsee ist es am Chiemsee, wo die durchschnittlichen Quadratmeterpreise in den Ufergemeinden bei rund 5.000 Euro liegen. Auf einem ähnlichen Niveau bewegen sich die Preise am Bodensee - Wohnungskäufer zahlen hier zwischen 4.568 Euro pro Quadratmeter in Friedrichshafen und 5.662 Euro in Konstanz.
Bezahlbare Alternativen am Meer und in den Bergen
Wer abseits der bekanntesten Urlaubsorte sucht, findet deutlich günstigere Wohnungen. Im Alpenvorland bietet Isny im Allgäu die erschwinglichsten Preise - der Quadratmeter kostet hier im Schnitt 3.591 Euro (Platz 63). Auch Oberstaufen mit 3.978 Euro (Platz 58) und Inzell mit 4.007 Euro (Platz 57) sind attraktive Alternativen für Bergfreunde mit kleinerem Budget.
Wer die norddeutsche Küste den Alpen vorzieht, zahlt mitunter sogar weniger als 3.000 Euro für den Quadratmeter. In Stralsund, dem günstigsten Ferienort an der Ostsee, kosten Bestandswohnungen im Schnitt 2.846 Euro pro Quadratmeter (Platz 66). In den niedersächsischen Küstengemeinden Butjadingen (2.689 Euro; Platz 67) und Wurster Nordseeküste (2.504 Euro; Platz 68) ist der Wohnungskauf sogar noch erschwinglicher.
Ausführliche Tabellen zu den 68 untersuchten deutschen Ferienorten stehen hier zum Download bereit. (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/2025_07_29_Tabellen_Ferienorte.pdf)
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise waren auf immowelt.de inserierte Angebote in 68 ausgewählten deutschen Ferienorten. Die mittels hedonischer Verfahren errechneten Werte geben die Quadratmeterpreise von Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1. Stock, Baujahr 1990er-Jahre) zum 01.07.2025 wieder. Es handelt sich um Angebots-, keine Abschlusspreise.
Die Inserate wurden zum 29. Juli 2025 verlinkt und können jederzeit von den Anbietern entfernt werden.
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Ein immowelt Ranking der Angebotspreise von Eigentumswohnungen in 68 deutschen Ferienorten zeigt:
- Kampen auf Sylt (20.311 Euro pro Quadratmeter) ist Deutschlands teuerster Ferienort - Norderney (13.411 Euro) auf Platz 2
- Tegernsee (10.024 Euro) mit höchsten Wohnungspreisen in Süddeutschland
- Preiswerte Alternativen: Isny im Allgäu (3.591 Euro) und Wurster Nordseeküste (2.504 Euro)
Ob Alpenpanorama, norddeutsche Küste oder idyllische Seenlandschaft - Ferienwohnungen in Deutschland sind begehrt. Das Preisgefälle beim Wohnungskauf ist dabei allerdings enorm: Während auf den exklusivsten Inseln durchschnittliche Quadratmeterpreise von bis zu 20.000 Euro verlangt werden, sind Eigentumswohnungen in weniger bekannten Küstenorten teils für weniger als 3.000 Euro pro Quadratmeter zu haben. Und auch im Süden Deutschlands gibt es erhebliche Preisunterschiede zwischen den Ferienregionen. Das zeigt ein aktuelles immowelt Ranking der durchschnittlichen Angebotspreise von Bestandswohnungen in 68 deutschen Ferienorten.
"Ferienwohnungen in Deutschland erfreuen sich großer Beliebtheit, sei es als privates Urlaubsdomizil oder als Kapitalanlage", sagt immowelt Geschäftsführer Dr. Robert Wagner. "Die große Spannbreite bei den Angebotspreisen zeigt, wie vielfältig der Markt ist. Es gibt passende Kaufmöglichkeiten für unterschiedliche Budgets und Ansprüche - von etablierten Premiumlagen bis zu erschwinglicheren Orten abseits der bekannten Hotspots."
Spitzenpreise auf Sylt
Die Nordseeinseln stehen unangefochten an der Spitze der teuersten deutschen Urlaubsorte. Besonders Sylt ragt mit gleich mehreren Orten heraus: Kampen belegt mit durchschnittlich 20.311 Euro pro Quadratmeter für eine Bestandswohnung Platz 1 im Deutschland-Ranking. Der exklusive Charakter der Gemeinde, die restriktive Bebauungspolitik und eine traditionell sehr zahlungskräftige Klientel sorgen hier für Spitzenpreise. Derzeit können Interessenten etwa eine 62-Quadratmeter-Wohnung (https://www.immowelt.de/expose/292a08b0-42a1-4725-a213-a958d42455db) in strandnaher Lage am Kampener Kliff für knapp 1,4 Millionen Euro erwerben.
Neben Kampen zählen auch die Sylter Gemeinden List (11.676 Euro; Platz 3), Wenningstedt-Braderup (11.323 Euro; Platz 4) und Sylt (10.772 Euro; Platz 6) zu den teuersten Adressen für Wohnungskäufer. In letzterer wird derzeit eine 60 Quadratmeter große Ferienwohnung (https://www.immowelt.de/expose/0ec46993-3681-4714-b6eb-4f738f14fe07) unter Reet mit Meerblick für 790.000 Euro angeboten.
Fotos der beiden Wohnungen auf Sylt für die Presseberichterstattung stehen hier (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/Bilder_Wohnung_Kampen_1.zip) (Copyright: Ralph Justus Maus Immobilien) und hier (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/Bilder_Wohnung_Sylt_1.zip) (Copyright: Andresen & Co. Immobilien) zum Download bereit.
Norderney und Juist unter den teuersten 5
Auf den ostfriesischen Inseln sind zum Teil ebenfalls fünfstellige Quadratmeterpreise fällig: Norderney, das mit seiner historischen Bäderarchitektur und einem vielfältigen touristischen Angebot besticht, weist die zweithöchsten Angebotspreise unter den deutschen Ferienorten auf - eine Bestandswohnung kostet hier durchschnittlich 13.411 Euro pro Quadratmeter. Auf der Nachbarinsel Juist müssen Wohnungskäufer mit 10.782 Euro (Platz 5) rechnen.
Moderater ist das Preisniveau an der Ostsee. Hier sind die schleswig-holsteinischen Ferienorte Timmendorfer Strand (6.250 Euro; Platz 22) und Grömitz (6.204 Euro; Platz 23) die teuersten Adressen. Dahinter folgt das Seebad Binz auf der Insel Rügen, das mit einem Quadratmeterpreis von 5.930 Euro (Platz 24) aber deutlich hinter den Spitzenpreisen auf den Nordseeinseln bleibt.
Süddeutschland: Tegernsee am kostspieligsten
Neben den exklusiven Inseln befinden sich auch mehrere süddeutsche Ferienorte ganz vorne im Preisranking. Besonders teuer ist es rund um den Tegernsee: In der gleichnamigen Gemeinde, die durch ihre Seelage, das Alpenpanorama und die Nähe zu München überzeugt, werden Bestandswohnungen im Schnitt für 10.024 Euro pro Quadratmeter (Platz 9) angeboten. Derzeit können Interessenten hier etwa eine Maisonette-Wohnung (https://www.immowelt.de/expose/1f31027c-9dd1-4934-9509-e541026b2830) für knapp 2 Millionen Euro erwerben. Für den Preis erhält man ein Feriendomizil mit 4 Zimmern, 140 Quadratmeter Wohnfläche und Seeblick.
Fotos der Wohnung am Tegernsee für die Presseberichterstattung stehen hier (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/Bilder_Wohnung_Tegernsee_1.zip) (Copyright: Wohnen im Tal Immobilien) zum Download bereit.
Nicht ganz so hochpreisig wie am Tegernsee ist es am Chiemsee, wo die durchschnittlichen Quadratmeterpreise in den Ufergemeinden bei rund 5.000 Euro liegen. Auf einem ähnlichen Niveau bewegen sich die Preise am Bodensee - Wohnungskäufer zahlen hier zwischen 4.568 Euro pro Quadratmeter in Friedrichshafen und 5.662 Euro in Konstanz.
Bezahlbare Alternativen am Meer und in den Bergen
Wer abseits der bekanntesten Urlaubsorte sucht, findet deutlich günstigere Wohnungen. Im Alpenvorland bietet Isny im Allgäu die erschwinglichsten Preise - der Quadratmeter kostet hier im Schnitt 3.591 Euro (Platz 63). Auch Oberstaufen mit 3.978 Euro (Platz 58) und Inzell mit 4.007 Euro (Platz 57) sind attraktive Alternativen für Bergfreunde mit kleinerem Budget.
Wer die norddeutsche Küste den Alpen vorzieht, zahlt mitunter sogar weniger als 3.000 Euro für den Quadratmeter. In Stralsund, dem günstigsten Ferienort an der Ostsee, kosten Bestandswohnungen im Schnitt 2.846 Euro pro Quadratmeter (Platz 66). In den niedersächsischen Küstengemeinden Butjadingen (2.689 Euro; Platz 67) und Wurster Nordseeküste (2.504 Euro; Platz 68) ist der Wohnungskauf sogar noch erschwinglicher.
Ausführliche Tabellen zu den 68 untersuchten deutschen Ferienorten stehen hier zum Download bereit. (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2025/2025_07_29_Tabellen_Ferienorte.pdf)
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise waren auf immowelt.de inserierte Angebote in 68 ausgewählten deutschen Ferienorten. Die mittels hedonischer Verfahren errechneten Werte geben die Quadratmeterpreise von Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, 3 Zimmer, 1. Stock, Baujahr 1990er-Jahre) zum 01.07.2025 wieder. Es handelt sich um Angebots-, keine Abschlusspreise.
Die Inserate wurden zum 29. Juli 2025 verlinkt und können jederzeit von den Anbietern entfernt werden.
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