Berlin (ots) -
Der Flughafenverband ADV begrüßt die geplante Abschaffung der 100-Milliliter-Grenze für Flüssigkeiten im Handgepäck. Künftig sollen Reisende wieder bis zu zwei Liter Flüssigkeit mitnehmen dürfen - wenn die Sicherheitskontrolle mit neuen CT-Scannern erfolgt.
"Das ist ein großer Schritt für mehr Komfort und schnellere Abläufe an Flughäfen", sagt Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer der ADV. "Die Technik ist sicher und zuverlässig. Sie macht Kontrollen einfacher - für alle Beteiligten."
Gleichzeitig kritisiert die ADV das aktuelle EU-Zertifizierungsverfahren. Es sei zu langsam, schwer nachvollziehbar und bremse die Einführung moderner Technik. Nur dank des Engagements des Bundesinnenministeriums und anderer EU-Staaten habe sich die EU-Kommission nun bewegt. Die Zulassung eines ersten Geräts hat über ein Jahr gedauert. "Unsere Flughäfen sind bereit. Sie wollen moderne Sicherheitslösungen einsetzen. Aber dafür brauchen sie klare und faire Regeln auf EU-Ebene", so Beisel.
Die ADV fordert deshalb eine Reform des EU-Zertifizierungsverfahrens. Es muss schneller und transparenter werden. Nur so bleibt die Luftsicherheit hoch - und das Reisen für Passagiere angenehm.
Pressekontakt:
Isabelle B. Polders
Fachbereichsleitung Kommunikation, Strategie & Nachhaltigkeit
ADV-Pressesprecherin
Tel.: +49 30 310118-14
Mobil: +49 173 29 57558
polders@adv.aero
Original-Content von: ADV Deutsche Verkehrsflughäfen, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/44169/6086138
Der Flughafenverband ADV begrüßt die geplante Abschaffung der 100-Milliliter-Grenze für Flüssigkeiten im Handgepäck. Künftig sollen Reisende wieder bis zu zwei Liter Flüssigkeit mitnehmen dürfen - wenn die Sicherheitskontrolle mit neuen CT-Scannern erfolgt.
"Das ist ein großer Schritt für mehr Komfort und schnellere Abläufe an Flughäfen", sagt Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer der ADV. "Die Technik ist sicher und zuverlässig. Sie macht Kontrollen einfacher - für alle Beteiligten."
Gleichzeitig kritisiert die ADV das aktuelle EU-Zertifizierungsverfahren. Es sei zu langsam, schwer nachvollziehbar und bremse die Einführung moderner Technik. Nur dank des Engagements des Bundesinnenministeriums und anderer EU-Staaten habe sich die EU-Kommission nun bewegt. Die Zulassung eines ersten Geräts hat über ein Jahr gedauert. "Unsere Flughäfen sind bereit. Sie wollen moderne Sicherheitslösungen einsetzen. Aber dafür brauchen sie klare und faire Regeln auf EU-Ebene", so Beisel.
Die ADV fordert deshalb eine Reform des EU-Zertifizierungsverfahrens. Es muss schneller und transparenter werden. Nur so bleibt die Luftsicherheit hoch - und das Reisen für Passagiere angenehm.
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