London (www.anleihencheck.de) - Der US-Dollar steht unter Druck; während Aktien- und Anleihemärkte die Turbulenzen nach der Zollankündigung der USA im April längst verdaut haben, setzt sich die Schwäche der US-Währung fort, so die Experten von AllianceBernstein.Gründe dafür seien die nach wie vor hohe Bewertung des Dollar und ein zunehmend unberechenbarer politischer Rahmen in den USA. Die Mischung aus wachsenden Defiziten, möglichen Eingriffen in die Unabhängigkeit der Notenbank und globaler Vertrauenserosion könnte den Dollar in den kommenden Quartalen weiter belasten, analysiere Eric Winograd, Director - Developed Market Economic Research und Chef-Volkswirt USA bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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