Bochum (ots) -
Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne scheint, holen viele Menschen den Grill heraus. Möchte man sich jedoch gesund und kalorienarm ernähren, sollte man lieber die Finger von der fettigen Grillwurst oder dem Kartoffelsalat mit Mayonnaise lassen. Das muss jedoch nicht gleich bedeuten, ausschließlich mit trockener Putenbrust und Blattsalat vorliebnehmen zu müssen.
Mit einigen Tricks und einer klugen Kombination der passenden Zutaten lassen sich Grillgenuss und gesunde Ernährung problemlos miteinander verbinden. Hier erfahren Sie, welche heimlichen Kalorienfallen auf dem Grillrost lauern und wie man sie vermeidet, damit Sie sich in der Sommerzeit auf ebenso leckere wie ausgewogene Köstlichkeiten vom Grill freuen können.
Grillfreude und Gewichtsverlust: Das muss kein Widerspruch sein
Viele Menschen glauben, dass Grillen und eine kalorienarme Ernährung einfach nicht zusammenpassen. Doch das muss keineswegs so sein: Gesundes Grillen lässt sich problemlos umsetzen. Entscheidend ist die Auswahl der richtigen Zutaten - sowohl auf dem Rost als auch bei den Beilagen. Wer gerne und oft grillt, sollte sich nicht ständig zum Verzicht zwingen. Viel besser ist es, Speisen zu wählen, die den eigenen Abnehmzielen ebenso gerecht werden wie dem persönlichen Geschmack. Dabei lohnt es sich, bewusste Entscheidungen zu treffen und die Zutaten kreativ miteinander zu kombinieren.
Das richtige Grillgut
Der naheliegendste Hinweis betrifft die Wahl der Speisen, die auf dem Grill landen. Hierbei bestehen durchaus Unterschiede, was den Kaloriengehalt betrifft. So sind beispielsweise Bauchfleisch, Bratwurst oder Nackensteak extrem fetthaltig und passen daher weniger in einen figurbewussten Ernährungsplan. Besser ist es, auf fettarme Alternativen zurückzugreifen. Das kann ein Putensteak sein oder ein Rinderfilet, das weniger Kalorien enthält und den Körper zudem mit viel Eiweiß versorgt. Dieses sorgt für ein besseres und längeres Sättigungsgefühl und hilft beim Muskelaufbau. Ebenfalls eine kluge Wahl für den Grillabend ist Fisch, zum Beispiel Lachsfilet. Dieser schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch noch deutlich diätfreundlicher als fettreiches Grillgut.
Gesunde Grillsoßen
Beim Grillen finden sich häufig versteckte Kalorienfallen. Dazu gehören auch die Soßen, mit denen das Gegrillte gewürzt wird. Hier ist es ratsam, sowohl auf die Menge als auch auf die Inhaltsstoffe zu achten. Gerade fettige Soßen oder Ketchup haben meist einen großen Zuckeranteil und sind daher hochkalorisch. Besser ist es, auf solche Würzsoßen zu verzichten und stattdessen einfach Salz und Pfeffer zu verwenden oder - in Maßen - Kräuterbutter. Ein positiver Nebeneffekt: Der Geschmack des Fleisches kommt mit guter Würzung oft viel besser zum Tragen, als wenn es in Soße ertränkt wird.
Bewusste Auswahl von Brot und Beilagen
Baguette oder Brot und eine leckere Beilage sind fester Bestandteil jedes Grillabends. Und auch hier findet sich eine Menge Potenzial, um Kalorien einzusparen. Baguette, das üblicherweise aus Weißbrot besteht, verfügt über jede Menge kurzkettiger Kohlenhydrate, die nur kurz satt machen und den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Daher sollte man beim Griff zum Baguette Vorsicht walten lassen, also auf Vollkornvarianten zurückgreifen oder es idealerweise ganz weglassen. Auch die Beilagen üben einen starken Einfluss auf die Kalorienaufnahme aus. Ratsam ist es deshalb, leichte Salate zu verwenden oder Gemüse mit auf den Grill zu legen und mit Öl, Salz und Pfeffer zu würzen.
Alkoholgenuss in Maßen
Auch Bier oder Wein gehört für die meisten beim Grillen dazu. Dabei handelt es sich jedoch ebenfalls um eine typische Kalorienfalle. Es ist zwar nicht erforderlich, ganz auf den Alkoholkonsum zu verzichten, aber unbedingt sinnvoll, ihn in Maßen zu pflegen. Dabei hilft es, zwischendurch immer ein nicht alkoholisches Getränk einzunehmen. Dadurch verweilt der Alkohol kürzer im Körper, was auch dem Abnehmen zugutekommt. Außerdem lässt sich ein genussvolles Glas Weißwein viel besser mit dem Abnehmziel vereinen, als ein zuckerhaltiges Glas Aperol Spritz oder ein hochkalorisches Bier.
All dies zeigt: Man muss nicht auf Spaß oder Genuss verzichten, um sich beim Grillen gesund zu ernähren. Wer sich diese Tipps immer wieder vor Augen führt, kann sich ohne schlechtes Gewissen am sommerlichen Grill-Event erfreuen.
Über Daniel van den Boom
Daniel van den Boom ist Sportwissenschaftler und Gründer von VAN DEN BOOM Coaching. Er hilft viel beschäftigten Menschen dabei, ihr Wunschgewicht nachhaltig zu erreichen - ohne Diäten oder zeitintensives Training. Sein wissenschaftlich fundiertes Coaching setzt auf Alltagstauglichkeit, gesunde Routinen und individuelle Betreuung. Mehr Informationen unter: https://danielvandenboom.de/
Pressekontakt:
VAN DEN BOOM Coaching GmbH
Stolzestraße 39
44789 Bochum
E-Mail: vandenboom@danielvandenboom.de
Telefon: +49 159 - 06254435
Webseite: https://danielvandenboom.de/
Original-Content von: VAN DEN BOOM Coaching GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/171634/6086591
Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne scheint, holen viele Menschen den Grill heraus. Möchte man sich jedoch gesund und kalorienarm ernähren, sollte man lieber die Finger von der fettigen Grillwurst oder dem Kartoffelsalat mit Mayonnaise lassen. Das muss jedoch nicht gleich bedeuten, ausschließlich mit trockener Putenbrust und Blattsalat vorliebnehmen zu müssen.
Mit einigen Tricks und einer klugen Kombination der passenden Zutaten lassen sich Grillgenuss und gesunde Ernährung problemlos miteinander verbinden. Hier erfahren Sie, welche heimlichen Kalorienfallen auf dem Grillrost lauern und wie man sie vermeidet, damit Sie sich in der Sommerzeit auf ebenso leckere wie ausgewogene Köstlichkeiten vom Grill freuen können.
Grillfreude und Gewichtsverlust: Das muss kein Widerspruch sein
Viele Menschen glauben, dass Grillen und eine kalorienarme Ernährung einfach nicht zusammenpassen. Doch das muss keineswegs so sein: Gesundes Grillen lässt sich problemlos umsetzen. Entscheidend ist die Auswahl der richtigen Zutaten - sowohl auf dem Rost als auch bei den Beilagen. Wer gerne und oft grillt, sollte sich nicht ständig zum Verzicht zwingen. Viel besser ist es, Speisen zu wählen, die den eigenen Abnehmzielen ebenso gerecht werden wie dem persönlichen Geschmack. Dabei lohnt es sich, bewusste Entscheidungen zu treffen und die Zutaten kreativ miteinander zu kombinieren.
Das richtige Grillgut
Der naheliegendste Hinweis betrifft die Wahl der Speisen, die auf dem Grill landen. Hierbei bestehen durchaus Unterschiede, was den Kaloriengehalt betrifft. So sind beispielsweise Bauchfleisch, Bratwurst oder Nackensteak extrem fetthaltig und passen daher weniger in einen figurbewussten Ernährungsplan. Besser ist es, auf fettarme Alternativen zurückzugreifen. Das kann ein Putensteak sein oder ein Rinderfilet, das weniger Kalorien enthält und den Körper zudem mit viel Eiweiß versorgt. Dieses sorgt für ein besseres und längeres Sättigungsgefühl und hilft beim Muskelaufbau. Ebenfalls eine kluge Wahl für den Grillabend ist Fisch, zum Beispiel Lachsfilet. Dieser schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch noch deutlich diätfreundlicher als fettreiches Grillgut.
Gesunde Grillsoßen
Beim Grillen finden sich häufig versteckte Kalorienfallen. Dazu gehören auch die Soßen, mit denen das Gegrillte gewürzt wird. Hier ist es ratsam, sowohl auf die Menge als auch auf die Inhaltsstoffe zu achten. Gerade fettige Soßen oder Ketchup haben meist einen großen Zuckeranteil und sind daher hochkalorisch. Besser ist es, auf solche Würzsoßen zu verzichten und stattdessen einfach Salz und Pfeffer zu verwenden oder - in Maßen - Kräuterbutter. Ein positiver Nebeneffekt: Der Geschmack des Fleisches kommt mit guter Würzung oft viel besser zum Tragen, als wenn es in Soße ertränkt wird.
Bewusste Auswahl von Brot und Beilagen
Baguette oder Brot und eine leckere Beilage sind fester Bestandteil jedes Grillabends. Und auch hier findet sich eine Menge Potenzial, um Kalorien einzusparen. Baguette, das üblicherweise aus Weißbrot besteht, verfügt über jede Menge kurzkettiger Kohlenhydrate, die nur kurz satt machen und den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen. Daher sollte man beim Griff zum Baguette Vorsicht walten lassen, also auf Vollkornvarianten zurückgreifen oder es idealerweise ganz weglassen. Auch die Beilagen üben einen starken Einfluss auf die Kalorienaufnahme aus. Ratsam ist es deshalb, leichte Salate zu verwenden oder Gemüse mit auf den Grill zu legen und mit Öl, Salz und Pfeffer zu würzen.
Alkoholgenuss in Maßen
Auch Bier oder Wein gehört für die meisten beim Grillen dazu. Dabei handelt es sich jedoch ebenfalls um eine typische Kalorienfalle. Es ist zwar nicht erforderlich, ganz auf den Alkoholkonsum zu verzichten, aber unbedingt sinnvoll, ihn in Maßen zu pflegen. Dabei hilft es, zwischendurch immer ein nicht alkoholisches Getränk einzunehmen. Dadurch verweilt der Alkohol kürzer im Körper, was auch dem Abnehmen zugutekommt. Außerdem lässt sich ein genussvolles Glas Weißwein viel besser mit dem Abnehmziel vereinen, als ein zuckerhaltiges Glas Aperol Spritz oder ein hochkalorisches Bier.
All dies zeigt: Man muss nicht auf Spaß oder Genuss verzichten, um sich beim Grillen gesund zu ernähren. Wer sich diese Tipps immer wieder vor Augen führt, kann sich ohne schlechtes Gewissen am sommerlichen Grill-Event erfreuen.
Über Daniel van den Boom
Daniel van den Boom ist Sportwissenschaftler und Gründer von VAN DEN BOOM Coaching. Er hilft viel beschäftigten Menschen dabei, ihr Wunschgewicht nachhaltig zu erreichen - ohne Diäten oder zeitintensives Training. Sein wissenschaftlich fundiertes Coaching setzt auf Alltagstauglichkeit, gesunde Routinen und individuelle Betreuung. Mehr Informationen unter: https://danielvandenboom.de/
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Stolzestraße 39
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E-Mail: vandenboom@danielvandenboom.de
Telefon: +49 159 - 06254435
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