Backnang (ots) -
Milliarden Datenpunkte in Millisekunden auswerten, Emotionen ausschalten und blitzschnell reagieren - künstliche Intelligenz verändert den Handel an den Finanzmärkten radikal. Immer mehr Trader setzen auf Algorithmen, die schneller und präziser sind als jeder Mensch.
"KI und Algorithmen kennen keine Gier, keine Panik - das macht sie in volatilen Märkten oft überlegen", sagt Ewald Mader. In diesem Beitrag verrät er, wie KI-basiertes Trading funktioniert, welche Chancen und Risiken es birgt - und warum der Mensch trotzdem nicht komplett ersetzt werden kann.
Das steckt hinter den Algorithmen im Trading
Schon seit Jahrzehnten nutzen Banken und Großinvestoren wie Goldman Sachs und Morgan Stanley automatisierte Handelssysteme für Marktanalyse, automatisierte Ausführung und Risikobewertung. Relativ neu ist allerdings die zunehmende Unterstützung durch künstliche Intelligenz. Privatanlegern war der Zugang zu solchen Systemen bislang verwehrt, doch durch neue Technologien und regulierte Broker können auch sie heute davon profitieren.
Hierbei handelt es sich um Algorithmen, die von Tradern, Physikern und Mathematikern programmiert werden. Der Algorithmus kauft und verkauft automatisch auf Basis vordefinierter Regeln und frei von menschlichen Emotionen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei das Thema Sicherheit: Der Algorithmus läuft direkt auf dem individuellen Kundenkonto - das bedeutet, niemand außer dem Kunden selbst hat Zugriff. Über ihr Konto können die Kunden nicht nur jederzeit Ein- und Auszahlungen tätigen, sondern auch alle Transaktionen, Auszüge und relevanten Echtzeitdaten einsehen.
So funktioniert der KI-Trading-Bot
Unternehmen wie die Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH setzen auf Broker außerhalb Deutschlands. Der Grund: In weiten Teilen Europas liegt die gesetzliche Einlagensicherung meist nur zwischen 20.000 und 100.000 Euro pro Konto. Das ist ungeeignet für Anleger mit größeren Beträgen. Deswegen wurde bewusst ein etablierter Währungsbroker mit einer höheren Einlagensicherung von bis zu einer Million US-Dollar gewählt. Die Einhaltung internationaler Regulierungsstandards sorgt für maximale Sicherheit und zusätzliche Transparenz im Handel. Hinzu kommt: Die Ordergebühren sind deutlich niedriger als bei europäischen Brokern. Das wirkt sich positiv auf die Netto-Performance des Bots aus - ein entscheidender Vorteil, gerade bei vielen Trades pro Monat.
Und so funktioniert das Ganze: Eine künstliche Intelligenz analysiert die Verhaltensmuster und Preisbewegungen am Markt. Diese gibt daraufhin Vorschläge zur Anpassung und Optimierung des Algorithmus, was daraufhin von professionellen Tradern und Entwicklern geprüft wird. Dadurch wird gewährleistet, dass der Algorithmus immer auf das aktuelle Marktumfeld angepasst ist. Ein Algorithmus handelt mit dem Kapital, das auf dem Kundenkonto vorhanden ist.
Die Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH nutzt zum Beispiel selbst zwei Algorithmen, einen konservativen und einen dynamischen. Der konservative handelt CFDs auf den Euro und den US-Dollar. Zusätzlich steht ein dynamischer Bot zur Verfügung, der sogar vier CFDs tradet - nämlich den US-Dollar gegenüber Euro, Pfund Sterling, Yen und Kanadischem Dollar. Da es sich hierbei um eine andere Anlageklasse handelt, eignet sich ein solcher Bot optimal als Beimischung zum Portfolio, da diese Anlageklasse nicht mit dem Aktienmarkt korreliert. Der konservative Bot zielt auf eine monatliche Bruttorendite von vier bis sieben Prozent ab, während der dynamische Bot sogar elf bis 25 Prozent pro Monat anstrebt. Je nach Modell bleiben dem Anleger etwa 70 bis 80 Prozent des Gewinns. Die technische Anbindung des Algorithmus erfolgt direkt über das Handelskonto des Anlegers bei einem regulierten Broker. Der Anleger behält dabei die volle Kontrolle und maximale Sicherheit über sein Konto - es handelt sich nicht um eine Vermögensverwaltung oder ein Copytrading-Modell.
Durchdachtes Risikomanagement als Grundlage für stabile Renditen
Sowohl der konservative als auch der dynamische Bot konnte in den vergangenen vier Jahren jeden Monat ein positives Ergebnis erzielen. Zwar kommt es auf Tagesbasis vereinzelt zu Drawdowns, also vorübergehenden Rückgängen im Kontostand infolge von Marktschwankungen, doch konnten diese stets zeitnah ausgeglichen werden. Beim konservativen Bot lag die höchste Schwankung bei -27,5 Prozent, beim dynamischen Bot bei bis zu -54 Prozent. Jedoch wurden diese Verluste in beiden Fällen innerhalb weniger Tage wieder aufgeholt, sodass jeder Monat im Plus abgeschlossen werden konnte.
Um das Risiko weiter zu minimieren, werden die Bots bei potenziell marktbewegenden Ereignissen wie den US-Präsidentschaftswahlen und Zinsentscheidungen der Zentralbanken pausiert. Hinzu kommt ein integrierter Stop-Loss-Mechanismus, der vor größeren Verlusten schützt. Das macht beide Bots zu einer Anlageform, die sich hervorragend als Beimischung im Portfolio eignet. Die technische Nutzung eines algorithmischen Handelssystems ist mit einer einmaligen Einrichtungs- und Supportgebühr verbunden. Zusätzlich kann eine leistungsbezogene Vergütung bei Gewinnen anfallen. Es werden keine laufenden Verwaltungsgebühren erhoben.
Die Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH erbringt in diesem Zusammenhang keine Anlageberatung, Finanzportfolioverwaltung oder sonstige erlaubnispflichtige Finanzdienstleistung im Sinne des § 32 KWG. Die tatsächliche Ausführung von Handelsentscheidungen erfolgt eigenverantwortlich durch den Nutzer oder - sofern gewünscht - im Rahmen einer separaten Vereinbarung (LPOA) mit einem lizenzpflichtigen Drittanbieter.
Fazit
Ein KI-Trading-Bot ist kein Wundermittel, sondern ein spannender Baustein im modernen Portfolio-Management. Besonders für Anleger, die ihr Kapital automatisiert und datenbasiert einsetzen möchten, kann er eine sinnvolle Ergänzung sein. Wichtig sind realistische Erwartungen, ergänzt durch ein gutes Verständnis der Chancen und Risiken.
Über Ewald Mader und Adrian Rausch:
Ewald Mader und Adrian Rausch sind die Gründer der Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH. Als Börsen-Experten für strategischen Vermögensaufbau unterstützen sie Anleger dabei, ihr persönliches Vermögensdepot aufzubauen. Mit praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Strategien helfen sie, Kapital zu schützen und nachhaltig zu vermehren. Ihr Fokus liegt auf einer klaren und einfachen Vorgehensweise. Mehr Informationen unter: https://mader-rausch.de/.
Pressekontakt:
Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH
Vertreten durch: Ewald Mader & Adrian Rausch
info@mader-rausch.de
https://mader-rausch.de/
Original-Content von: Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179075/6086670
Milliarden Datenpunkte in Millisekunden auswerten, Emotionen ausschalten und blitzschnell reagieren - künstliche Intelligenz verändert den Handel an den Finanzmärkten radikal. Immer mehr Trader setzen auf Algorithmen, die schneller und präziser sind als jeder Mensch.
"KI und Algorithmen kennen keine Gier, keine Panik - das macht sie in volatilen Märkten oft überlegen", sagt Ewald Mader. In diesem Beitrag verrät er, wie KI-basiertes Trading funktioniert, welche Chancen und Risiken es birgt - und warum der Mensch trotzdem nicht komplett ersetzt werden kann.
Das steckt hinter den Algorithmen im Trading
Schon seit Jahrzehnten nutzen Banken und Großinvestoren wie Goldman Sachs und Morgan Stanley automatisierte Handelssysteme für Marktanalyse, automatisierte Ausführung und Risikobewertung. Relativ neu ist allerdings die zunehmende Unterstützung durch künstliche Intelligenz. Privatanlegern war der Zugang zu solchen Systemen bislang verwehrt, doch durch neue Technologien und regulierte Broker können auch sie heute davon profitieren.
Hierbei handelt es sich um Algorithmen, die von Tradern, Physikern und Mathematikern programmiert werden. Der Algorithmus kauft und verkauft automatisch auf Basis vordefinierter Regeln und frei von menschlichen Emotionen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei das Thema Sicherheit: Der Algorithmus läuft direkt auf dem individuellen Kundenkonto - das bedeutet, niemand außer dem Kunden selbst hat Zugriff. Über ihr Konto können die Kunden nicht nur jederzeit Ein- und Auszahlungen tätigen, sondern auch alle Transaktionen, Auszüge und relevanten Echtzeitdaten einsehen.
So funktioniert der KI-Trading-Bot
Unternehmen wie die Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH setzen auf Broker außerhalb Deutschlands. Der Grund: In weiten Teilen Europas liegt die gesetzliche Einlagensicherung meist nur zwischen 20.000 und 100.000 Euro pro Konto. Das ist ungeeignet für Anleger mit größeren Beträgen. Deswegen wurde bewusst ein etablierter Währungsbroker mit einer höheren Einlagensicherung von bis zu einer Million US-Dollar gewählt. Die Einhaltung internationaler Regulierungsstandards sorgt für maximale Sicherheit und zusätzliche Transparenz im Handel. Hinzu kommt: Die Ordergebühren sind deutlich niedriger als bei europäischen Brokern. Das wirkt sich positiv auf die Netto-Performance des Bots aus - ein entscheidender Vorteil, gerade bei vielen Trades pro Monat.
Und so funktioniert das Ganze: Eine künstliche Intelligenz analysiert die Verhaltensmuster und Preisbewegungen am Markt. Diese gibt daraufhin Vorschläge zur Anpassung und Optimierung des Algorithmus, was daraufhin von professionellen Tradern und Entwicklern geprüft wird. Dadurch wird gewährleistet, dass der Algorithmus immer auf das aktuelle Marktumfeld angepasst ist. Ein Algorithmus handelt mit dem Kapital, das auf dem Kundenkonto vorhanden ist.
Die Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH nutzt zum Beispiel selbst zwei Algorithmen, einen konservativen und einen dynamischen. Der konservative handelt CFDs auf den Euro und den US-Dollar. Zusätzlich steht ein dynamischer Bot zur Verfügung, der sogar vier CFDs tradet - nämlich den US-Dollar gegenüber Euro, Pfund Sterling, Yen und Kanadischem Dollar. Da es sich hierbei um eine andere Anlageklasse handelt, eignet sich ein solcher Bot optimal als Beimischung zum Portfolio, da diese Anlageklasse nicht mit dem Aktienmarkt korreliert. Der konservative Bot zielt auf eine monatliche Bruttorendite von vier bis sieben Prozent ab, während der dynamische Bot sogar elf bis 25 Prozent pro Monat anstrebt. Je nach Modell bleiben dem Anleger etwa 70 bis 80 Prozent des Gewinns. Die technische Anbindung des Algorithmus erfolgt direkt über das Handelskonto des Anlegers bei einem regulierten Broker. Der Anleger behält dabei die volle Kontrolle und maximale Sicherheit über sein Konto - es handelt sich nicht um eine Vermögensverwaltung oder ein Copytrading-Modell.
Durchdachtes Risikomanagement als Grundlage für stabile Renditen
Sowohl der konservative als auch der dynamische Bot konnte in den vergangenen vier Jahren jeden Monat ein positives Ergebnis erzielen. Zwar kommt es auf Tagesbasis vereinzelt zu Drawdowns, also vorübergehenden Rückgängen im Kontostand infolge von Marktschwankungen, doch konnten diese stets zeitnah ausgeglichen werden. Beim konservativen Bot lag die höchste Schwankung bei -27,5 Prozent, beim dynamischen Bot bei bis zu -54 Prozent. Jedoch wurden diese Verluste in beiden Fällen innerhalb weniger Tage wieder aufgeholt, sodass jeder Monat im Plus abgeschlossen werden konnte.
Um das Risiko weiter zu minimieren, werden die Bots bei potenziell marktbewegenden Ereignissen wie den US-Präsidentschaftswahlen und Zinsentscheidungen der Zentralbanken pausiert. Hinzu kommt ein integrierter Stop-Loss-Mechanismus, der vor größeren Verlusten schützt. Das macht beide Bots zu einer Anlageform, die sich hervorragend als Beimischung im Portfolio eignet. Die technische Nutzung eines algorithmischen Handelssystems ist mit einer einmaligen Einrichtungs- und Supportgebühr verbunden. Zusätzlich kann eine leistungsbezogene Vergütung bei Gewinnen anfallen. Es werden keine laufenden Verwaltungsgebühren erhoben.
Die Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH erbringt in diesem Zusammenhang keine Anlageberatung, Finanzportfolioverwaltung oder sonstige erlaubnispflichtige Finanzdienstleistung im Sinne des § 32 KWG. Die tatsächliche Ausführung von Handelsentscheidungen erfolgt eigenverantwortlich durch den Nutzer oder - sofern gewünscht - im Rahmen einer separaten Vereinbarung (LPOA) mit einem lizenzpflichtigen Drittanbieter.
Fazit
Ein KI-Trading-Bot ist kein Wundermittel, sondern ein spannender Baustein im modernen Portfolio-Management. Besonders für Anleger, die ihr Kapital automatisiert und datenbasiert einsetzen möchten, kann er eine sinnvolle Ergänzung sein. Wichtig sind realistische Erwartungen, ergänzt durch ein gutes Verständnis der Chancen und Risiken.
Über Ewald Mader und Adrian Rausch:
Ewald Mader und Adrian Rausch sind die Gründer der Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH. Als Börsen-Experten für strategischen Vermögensaufbau unterstützen sie Anleger dabei, ihr persönliches Vermögensdepot aufzubauen. Mit praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Strategien helfen sie, Kapital zu schützen und nachhaltig zu vermehren. Ihr Fokus liegt auf einer klaren und einfachen Vorgehensweise. Mehr Informationen unter: https://mader-rausch.de/.
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Mader & Rausch Wealth Mastery GmbH
Vertreten durch: Ewald Mader & Adrian Rausch
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