Kaiserslautern (ots) -
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Welt rasant - sie beeinflusst, wie wir kommunizieren, lernen, forschen und entscheiden. Mit dem neuen "KI-Kompass" bringt die RPTU dieses Zukunftsthema direkt in die Lehre: wissenschaftlich fundiert, praxisnah und eng verknüpft mit der Spitzenforschung an der Universität.
Zum Start des Wintersemesters 2025/26 können alle Erstsemester an einer Lehreinheit teilnehmen, die ihnen zentrale Konzepte, Anwendungsfelder und gesellschaftliche Fragen rund um KI vermittelt. Der KI-Kompass ist Teil der Orientierungswoche und kombiniert Präsenzformate mit einem digitalen Vertiefungsangebot - offen für alle Fachrichtungen. Im Fokus stehen nicht nur technische Grundlagen, sondern auch der reflektierte Umgang mit KI im Studium: Welche Tools gibt es? Wo liegen die Chancen - und wo die Grenzen? Welche Rolle spielen Datenschutz, Fairness oder wissenschaftliche Integrität?
"Der 'KI-Kompass' ist mehr als ein Technikkurs", sagt RPTU-Präsident Professor Malte Drescher. "Er ist ein Reflexionsraum. Unsere Studierenden sollen verstehen, was hinter KI steckt - und wie sie diese kritisch, kreativ und verantwortungsvoll einsetzen. Dass sie dabei direkt vom Know-how unserer Spitzenforschung profitieren, ist ein klarer Mehrwert."
Forschung und Lehre verzahnt: KI "made by RPTU"
Gemeinsam mit Partnern wie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und in Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft zählt die RPTU zu den führenden Institutionen im Bereich der KI-Forschung in Deutschland. Diese Expertise bereichert gezielt die Lehre: Aktuelle Forschungsergebnisse, technologische Entwicklungen und ethische Fragestellungen fließen direkt in die Studieninhalte ein - und damit auch in den KI-Kompass. Ein Beispiel für diesen engen Wissenstransfer ist die universitäre Initiative "AI, Computing & Society", die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von KI befasst und den interdisziplinären Austausch fördert.
Zertifikatskurs geplant: mit ECTS und offen für alle
Aus dem Einstiegsformat soll mittelfristig ein Zertifikatskurs entstehen, der allen Studierenden der RPTU offensteht - unabhängig von Studienfach oder Fachsemester. Geplant ist ein modulares Format aus Grundlagenvermittlung, praktischen Anwendungen und Reflexionsphasen, ergänzt durch ein digitales Lernangebot. Der Kurs soll mit Leistungspunkten (ECTS) versehen werden und Studierenden die Möglichkeit bieten, sich gezielt im Themenfeld KI zu qualifizieren - als Bestandteil einer zukunftsorientierten akademischen Ausbildung.
Weitere Informationen zum "KI-Kompass" und zum Positionspapier KI in der Lehre: www.rptu.de/ki-lehre (https://www.rptu.de/ki-lehre)
Weitere Informationen zur Forschungsinitiative "AI, Computing & Society": https://ots.de/YRgfXE
Pressekontakt:
Prof. Dr. Sven O. Krumke
Chief Digital Officer
Tel.: 0631 205-4808
E-Mail: cdo@rptu.de
Original-Content von: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/168381/6086688
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Welt rasant - sie beeinflusst, wie wir kommunizieren, lernen, forschen und entscheiden. Mit dem neuen "KI-Kompass" bringt die RPTU dieses Zukunftsthema direkt in die Lehre: wissenschaftlich fundiert, praxisnah und eng verknüpft mit der Spitzenforschung an der Universität.
Zum Start des Wintersemesters 2025/26 können alle Erstsemester an einer Lehreinheit teilnehmen, die ihnen zentrale Konzepte, Anwendungsfelder und gesellschaftliche Fragen rund um KI vermittelt. Der KI-Kompass ist Teil der Orientierungswoche und kombiniert Präsenzformate mit einem digitalen Vertiefungsangebot - offen für alle Fachrichtungen. Im Fokus stehen nicht nur technische Grundlagen, sondern auch der reflektierte Umgang mit KI im Studium: Welche Tools gibt es? Wo liegen die Chancen - und wo die Grenzen? Welche Rolle spielen Datenschutz, Fairness oder wissenschaftliche Integrität?
"Der 'KI-Kompass' ist mehr als ein Technikkurs", sagt RPTU-Präsident Professor Malte Drescher. "Er ist ein Reflexionsraum. Unsere Studierenden sollen verstehen, was hinter KI steckt - und wie sie diese kritisch, kreativ und verantwortungsvoll einsetzen. Dass sie dabei direkt vom Know-how unserer Spitzenforschung profitieren, ist ein klarer Mehrwert."
Forschung und Lehre verzahnt: KI "made by RPTU"
Gemeinsam mit Partnern wie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und in Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft zählt die RPTU zu den führenden Institutionen im Bereich der KI-Forschung in Deutschland. Diese Expertise bereichert gezielt die Lehre: Aktuelle Forschungsergebnisse, technologische Entwicklungen und ethische Fragestellungen fließen direkt in die Studieninhalte ein - und damit auch in den KI-Kompass. Ein Beispiel für diesen engen Wissenstransfer ist die universitäre Initiative "AI, Computing & Society", die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von KI befasst und den interdisziplinären Austausch fördert.
Zertifikatskurs geplant: mit ECTS und offen für alle
Aus dem Einstiegsformat soll mittelfristig ein Zertifikatskurs entstehen, der allen Studierenden der RPTU offensteht - unabhängig von Studienfach oder Fachsemester. Geplant ist ein modulares Format aus Grundlagenvermittlung, praktischen Anwendungen und Reflexionsphasen, ergänzt durch ein digitales Lernangebot. Der Kurs soll mit Leistungspunkten (ECTS) versehen werden und Studierenden die Möglichkeit bieten, sich gezielt im Themenfeld KI zu qualifizieren - als Bestandteil einer zukunftsorientierten akademischen Ausbildung.
Weitere Informationen zum "KI-Kompass" und zum Positionspapier KI in der Lehre: www.rptu.de/ki-lehre (https://www.rptu.de/ki-lehre)
Weitere Informationen zur Forschungsinitiative "AI, Computing & Society": https://ots.de/YRgfXE
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Prof. Dr. Sven O. Krumke
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