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Kontroverse um tokenisierten Content: Experten-Warnung trifft auf innovative Lösungsansätze

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In der letzten Zeit sind einige Krypto-Projekte entstanden, die sich dem tokenisierten Content gewidmet haben. Während SocialFi noch immer laut Dexu.ai den 12. Platz unter den am meisten beachteten Sektoren der Kryptoindustrie erreicht, warnt nun ein prominenter Krypto-Experte vor Investitionen in diesem Bereich. Dennoch zeigen innovative Projekte, dass tokenisierte Inhalte durchaus vielversprechende Lösungsansätze bieten könnten.

Blockworks-Experte sieht tokenisierten Content als Auslaufmodell

Ryan Connor, Research-Leiter von Blockworks Research, warnt eindringlich davor, jetzt in tokenisierten Content zu investieren, auch wenn sich derzeit günstigere Kaufgelegenheiten bieten. Dies führt er auf aktuelle Entwicklungen zurück, welche die Werthaltigkeit des Sektors infrage stellen. Mittlerweile würde die Nachfrage nach Inhalten von dem Angebot übertroffen werden, wobei laut ihm vor allem die Aggregatoren wie Google News und andere Plattformen den meisten Wert abschöpfen.

Daher würde der Preis für neuen Content auch annähernd gen null fallen. Dieser Trend wird laut ihm nun sogar noch einmal durch die künstlichen Intelligenzen verstärkt, da es somit zu einem explodierenden Angebot kommen wird. Deshalb rechnet Ryan auch damit, dass in den nächsten 12 Monaten mehr Content erstellt wird, als in der gesamten Menschheitsgeschichte. Aufgrund des unlimitierten Angebots könnte seiner Meinung nach auch kein Preis von ungleich null aufrechterhalten werden können.

Tokenisierte Inhalte als Lösung statt Problem

Trotz der Kritik an den tokenisierten Inhalten sind einige Projekte entstanden, welche an Bedeutung gewinnen. Nach Anfängen wie mit Steem haben sich in letzter Zeit vor allem Friend.Tech 2.0 und Kaito positiv hervorgetan. Aber auch die Base-App unterstützt seit der Integration von Zora tokenisierte Inhalte und könnte in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Zudem gibt es noch andere Bereiche neben den sozialen Medien, in welchen tokenisierte Inhalte eine Rolle spielen, vor allem die Rechte, um Musikstücke zu hören oder von deren Lizenzeinnahmen zu profitieren.

Insbesondere die besonders originellen und kreativen Inhalte könnten in einer solchen Zeit als Vorlagen an Wert gewinnen. Somit dürften einige Werke von echten und sehr berühmten Künstlern weiterhin Bedeutung haben, da sie sich in der Regel qualitativ von Amateur- und KI-Kunst unterscheiden. Bisher handelt es sich bei den tokenisierten Inhalten um ein sehr experimentelles Feld und daher sind Investitionen in diesen Sektor als außerordentlich spekulativ sowie riskant zu betrachten. Jedoch können sie bei einem frühzeitigen Investment besonders lukrativ sein.

SUBBD-Presale: KI trifft auf Creator-Economy

Ein besonders innovatives Projekt aus dem Bereich der tokenisierten Inhalte ist SUBBD, das sich auf die aufregende Unterhaltung der Creator-Subscriber-Economy fokussiert. Diese soll die Branche erstmalig mit künstlichen Intelligenzen und Web3-Features bereichern, wobei eine Reihe von einzigartigen und überzeugenden Vorteilen geboten wird. Die Content-Ersteller können aufgrund der enormen Zeit- und Kostenersparnis sowie den zahlreichen Funktionen leichter überzeugt werden. So lassen sich monotone Arbeitsabläufe wie Editing, Kundengespräche und sogar die Erstellung von Videos praktisch mithilfe des KI-Agenten automatisieren.