Leipzig (ots) -
Derzeit laufen die Dreharbeiten für die Tragikomödie "Der große Zusammenbruch" - ein Film über Verschwörung, Vaterliebe und den Untergang der Welt - mitten im Leipziger Westen. Es ist nach dem Kurzspielfilm "Karo Dame, Herz König" das zweite Projekt, des von MDR und Mitteldeutscher Medienförderung (MDM) 2024 ins Leben gerufenen Förderprogramms FOKUS. Produziert wird die Kinokoproduktion von den beiden Leipziger Produzenten 2Könige Film GmbH und Neue Bioskop Film Leipzig GmbH.Die Hauptrolle übernimmt Thorsten Merten neben Carla von Bodelschwingh, Martina Krompholz, Hanna Schygulla und vielen weiteren.
In Leipzig haben die Dreharbeiten zu der Kinoproduktion "Der große Zusammenbruch" begonnen - einem tragikomischen Porträt über den eigenwilligen Lebenskünstler André, seine Tochter Jana und ihren ungewöhnlichen Überlebenskampf in einer Welt, die scheinbar aus den Fugen gerät.
Der Film entsteht mit Unterstützung des im Oktober 2024 von MDR und Mitteldeutscher Medienförderung (MDM) ins Leben gerufenen Förderprogramms FOKUS. Ziel der Initiative ist es, originelle, qualitativ hochwertige kreative Filmprojekte mit Geschichten aus der Region zu fördern. Sie richtet sich damit insbesondere an Nachwuchstalente sowie regionale Produktionsfirmen.
Die Geschichte:
Im Leipziger Westen lebt der 56-jährige Techniker und Tüftler André in einer überquellenden Altbauwohnung voller ausrangierter Elektronik. Zwischen Reparaturjobs, DDR-Nostalgie und dem Schmerz über die gescheiterte Ehe mit Karin kämpft er gegen eine Welt an, die sich immer schneller verändert. Als seine Tochter Jana (15) für einige Wochen bei ihm einzieht, prallen zwei Welten aufeinander: rebellische Pubertät trifft auf technikverliebten Eigenbrötler. Es scheint keine Verbindung zu geben - bis André auf einer "Wahrheits-Konferenz" der exzentrischen Verschwörungstheoretikerin Dr. Pohl begegnet. Von ihrer Vision eines postapokalyptischen Neuanfangs auf selbstgebauten Solaryachten im Schwarzen Meer elektrisiert, sieht André endlich eine Richtung für sein Leben. Gemeinsam mit Jana beginnt er sich auf den Systemzusammenbruch vorzubereiten. Zwischen "Bunkergeist" und dem Zusammenwachsen von Vater und Tochter blitzt dennoch Hoffnung auf. Je näher der Kollaps rückt, desto mehr wird klar: Auch Flucht ist nicht einfach - vor allem nicht, wenn am Ende nur zwei Plätze auf der Yacht frei sind.
Gedreht wird bis zum 2. September an 33 Drehtagen in Leipzig. Regie führt Tilman König, der gleichzeitig auch das Buch geschrieben hat. Johannes Praus zeichnet für die Bildgestaltung verantwortlich. Die Leipziger Produktionsfirmen 2Könige Film GmbH (Produzenten: Tilman König und Karl-Friedrich König) und die Neue Bioskop Film Leipzig GmbH (Produzenten: Martin Rohé und Dietmar Güntsche) produzieren "Der große Zusammenbruch" zusammen mit dem MDR (Redaktion: Adrian Paul) im Rahmen des FOKUS-Programms.
Die Produktion wird von der Mitteldeutschen Medienförderung sowie dem Deutschen FilmFörderFonds gefördert. Der Weltkino-Filmverleih bringt die Produktion 2026 in die deutschen Kinos.
Pressekontakt:
MDR, Kommunikations- und Mediendesk, Tel.: (0341) 3 00 64 55, E-Mail:
kommunikation-desk@mdr.de
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7880/6088075
Derzeit laufen die Dreharbeiten für die Tragikomödie "Der große Zusammenbruch" - ein Film über Verschwörung, Vaterliebe und den Untergang der Welt - mitten im Leipziger Westen. Es ist nach dem Kurzspielfilm "Karo Dame, Herz König" das zweite Projekt, des von MDR und Mitteldeutscher Medienförderung (MDM) 2024 ins Leben gerufenen Förderprogramms FOKUS. Produziert wird die Kinokoproduktion von den beiden Leipziger Produzenten 2Könige Film GmbH und Neue Bioskop Film Leipzig GmbH.Die Hauptrolle übernimmt Thorsten Merten neben Carla von Bodelschwingh, Martina Krompholz, Hanna Schygulla und vielen weiteren.
In Leipzig haben die Dreharbeiten zu der Kinoproduktion "Der große Zusammenbruch" begonnen - einem tragikomischen Porträt über den eigenwilligen Lebenskünstler André, seine Tochter Jana und ihren ungewöhnlichen Überlebenskampf in einer Welt, die scheinbar aus den Fugen gerät.
Der Film entsteht mit Unterstützung des im Oktober 2024 von MDR und Mitteldeutscher Medienförderung (MDM) ins Leben gerufenen Förderprogramms FOKUS. Ziel der Initiative ist es, originelle, qualitativ hochwertige kreative Filmprojekte mit Geschichten aus der Region zu fördern. Sie richtet sich damit insbesondere an Nachwuchstalente sowie regionale Produktionsfirmen.
Die Geschichte:
Im Leipziger Westen lebt der 56-jährige Techniker und Tüftler André in einer überquellenden Altbauwohnung voller ausrangierter Elektronik. Zwischen Reparaturjobs, DDR-Nostalgie und dem Schmerz über die gescheiterte Ehe mit Karin kämpft er gegen eine Welt an, die sich immer schneller verändert. Als seine Tochter Jana (15) für einige Wochen bei ihm einzieht, prallen zwei Welten aufeinander: rebellische Pubertät trifft auf technikverliebten Eigenbrötler. Es scheint keine Verbindung zu geben - bis André auf einer "Wahrheits-Konferenz" der exzentrischen Verschwörungstheoretikerin Dr. Pohl begegnet. Von ihrer Vision eines postapokalyptischen Neuanfangs auf selbstgebauten Solaryachten im Schwarzen Meer elektrisiert, sieht André endlich eine Richtung für sein Leben. Gemeinsam mit Jana beginnt er sich auf den Systemzusammenbruch vorzubereiten. Zwischen "Bunkergeist" und dem Zusammenwachsen von Vater und Tochter blitzt dennoch Hoffnung auf. Je näher der Kollaps rückt, desto mehr wird klar: Auch Flucht ist nicht einfach - vor allem nicht, wenn am Ende nur zwei Plätze auf der Yacht frei sind.
Gedreht wird bis zum 2. September an 33 Drehtagen in Leipzig. Regie führt Tilman König, der gleichzeitig auch das Buch geschrieben hat. Johannes Praus zeichnet für die Bildgestaltung verantwortlich. Die Leipziger Produktionsfirmen 2Könige Film GmbH (Produzenten: Tilman König und Karl-Friedrich König) und die Neue Bioskop Film Leipzig GmbH (Produzenten: Martin Rohé und Dietmar Güntsche) produzieren "Der große Zusammenbruch" zusammen mit dem MDR (Redaktion: Adrian Paul) im Rahmen des FOKUS-Programms.
Die Produktion wird von der Mitteldeutschen Medienförderung sowie dem Deutschen FilmFörderFonds gefördert. Der Weltkino-Filmverleih bringt die Produktion 2026 in die deutschen Kinos.
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