
Nachdem Donald Trump zum US-Präsidenten ernannt wurde, sind viele von einem förderlichen Umfeld für die FinTech-Unternehmen ausgegangen. Mittlerweile werden diese jedoch mit der harten Realität konfrontiert, da ihnen wieder Steine in den Weg geworfen werden, die ihre Entwicklung blockieren. Erfahren Sie jetzt nähere Details darüber, was unterschiedliche Krypto-Analysten dazu gesagt haben und was es für die Kryptoindustrie bedeutet.
Operation Chokepoint 3.0 und der neue Kampf gegen die Kryptoindustrie
Um das Konzept der Operation Chokepoint besser verstehen zu können, hilft ein Blick in die Geschichte. So wurde zwischen den Jahren 2013 und 2015 über das US-Justizministerium riskante Branchen vom Bankensystem abgeschnitten, wie etwa Waffenhändler und Onlinepornografie.
Ab dem Jahr 2021 soll unter der Biden-Regierung auch die Kryptoindustrie zu diesen gezählt haben und daher bekämpft worden sein. Insbesondere Banken und Zahlungsdienstleistern wurde dabei häufig die Eröffnung eines Bankkontos verwehrt oder nachträgliche Probleme in dieser Hinsicht bereitet.
Nachdem die kryptofreundliche Trump-Regierung an die Macht gekommen war, hatten viele aufgrund des Versprechens des US-Präsidenten, die Operation Chokepoint 2.0 zu beenden, mit einem stärker unterstützenden Umfeld für die Kryptoindustrie gerechnet.

https://twitter.com/tyler/status/1946728768443150740
Allerdings hat kürzlich erst Tyler Winklevoss von der Kryptobörse Gemini bekannt gegeben, dass JPMorgan die Krypto-Unternehmen nun behindern wolle, indem sie höhere Gebühren für die Datenabfrage von Kundeninformationen verlangen. Während das Unternehmen es mit dem mit Mehraufwand begründete, erachtet Winklevoss darin ein Ausbremsen der FinTechs.
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Krypto-Analyst von a16z warnt ebenfalls vor Operation Chokepoint 3.0
Auch der Krypto-Analyst Alex Rampell von a16z von Andreessen Horowitz hat in einem Bericht derweilen das Thema Operation Chokepoint 3.0 aufgegriffen. Laut ihm würde diese jetzt nicht von Seiten der Regierung, sondern stattdessen von Großbanken wie JPMorgan ausgeführt werden.
Ebenso wurden die extrem hohen Gebühren bemängelt, welche für Datentransfers oder Überweisungen an FinTechs anfallen. Schließlich handelt es sich bei diesen teilweise um vollkommen banale Daten wie die Kontonummer oder die Routing-Nummer, welche auf jedem Check unten stehen soll.
Vermutlich wollen die TradFi-Unternehmen auf diese Weise ihre aufgrund von DeFi zunehmend schrumpfenden Einnahmen kompensieren. Schließlich sind viele DeFi-Dienste mithilfe von Smart Contracts automatisierbar und können somit die teuren Mittelsmänner einsparen.

https://twitter.com/WuBlockchain/status/1951569865661124752
Laut dem Krypto-Analysten sollen die Gebühren für das Einzahlen von 100 USD in ein Konto von etwa Coinbase bereits bei 10 USD liegen, was es weniger attraktiv für die Nutzer macht. Auf diese Weise können sie auch bestimmte Apps behindern und ihre eigenen Angebote attraktiver wirken lassen.
Weiter noch erwartet der Krypto-Analyst, dass sich in Zukunft auch andere Banken diesem Kurs anschließen und ihre Gebühren erhöhen werden. Zeitgleich expandieren sie selbst verstärkt in das Web3 und versuchen somit möglicherweise ihre Konkurrenten mit einem Entwicklungsvorsprung leichter abzuhängen.
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So können Sie die goldene Krypto-Ära besser nutzen
Während zahlreiche Innovationen auf dem Krypto-Markt entstehen, gibt es nur wenige Dienste, die kontinuierlich eine so hohe Nachfrage wie die digitalen Geldbörsen verzeichnen. Schließlich werden sie sowohl von den Investoren als auch von den Nutzern für die Interaktion mit dem Web3 benötigt. Deshalb kann man sie auch als primäres Interaktionstool betrachten.
Allerdings entwickelt sich auch dieser Sektor weiter, wie vor allem die Best Wallet verdeutlicht. So handelt es sich bei dieser nicht mehr nur um ein Portemonnaie, welches nur mit einer Blockchain kompatibel ist sowie lediglich Asset verwahren und versenden kann. Stattdessen stellt sie vielmehr eine Art Schweizer Taschenmesser der Wallets dar.
So erhalten ihre Nutzer praktisch alle wichtigen Dienste über eine einzige App, was jede Menge Speicherplatz, Mühen und auch Kosten für Transfers spart. Unter anderem umfasst sie On-/Off-Rampings, Swaps, Staking, Presales, Bankkarte, Sparpläne, NFT-Galerie, fortschrittliche Trading-Tools und einiges mehr.

Insbesondere mit ihrem Scanner für Vorverkäufe hat sie sich einen Namen gemacht, da einige Coins hier schon vor ihren steilen Anstiegen vorgestellt wurden. Unter anderem war dies Catslap mit einem Kursplus von mehr als 7.000 % oder Pepe Unchained mit über 700 %. Zudem bietet sie spezielle Presale-Funktionen, die sonst keine andere Wallet unterstützt.
Hervorzuheben ist auch die erstklassige Sicherheit und Infrastruktur, in welche über 330 DeFi-Protokolle, mehr als 30 Cross-Chain-Bridges, 100 Fiatwährungen und 60 Blockchains eingebunden wurden. Damit wird eine nahtlose, schnelle und kosteneffiziente Nutzung ermöglicht, was sich somit auch für die Investoren bezahlt macht.
Über das Halten des BEST-Coins werden Funktionen wie der Presale-Scanner, Gebührenrabatte, höhere Staking-Zinsen und mehr freigeschaltet. Daher zeigt der Vorverkauf auch ein reges Interesse und hat bisher schon 14,43 Mio. USD eingenommen. Für die nächsten 30 Stunden können die Token noch ermäßigt für 0,025425 USD erworben werden.
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