
Der Kryptomarkt befindet sich aktuell im Rückwärtsgang. Die Stimmung hat sich deutlich eingetrübt. Die Gesamtmarktkapitalisierung ging um 1,81 Prozent zurück und der Bitcoin fiel in den letzten 24 Stunden auf knapp 112.0000 US-Dollar - und das könnte noch lange nicht das Ende sein. Der Mitgründer und ehemalige CEO der nicht ganz unumstrittenen Krypto-Börse BitMEX, Arthur Hayes, hat sich mit einer provokanten Einschätzung zum Bitcoin-Kurs zu Wort gemeldet. In einem Blogbeitrag und mehreren Interviews warnt er vor einem kurzfristigen Rückgang des Bitcoins auf rund 100.000 US-Dollar. Langfristig bleibt Hayes allerdings optimistisch, kurzfristig sieht er jedoch klare makroökonomische Risiken.
Makroökonomische Belastungen werfen ihre Schatten voraus
Hayes begründet seine Warnung mit einer Reihe makroökonomischer Entwicklungen, die seiner Ansicht nach eine deutliche Belastung für risikobehaftete Assets wie Bitcoin sind. Besonders ins Gewicht fällt seiner Meinung nach, wenig überraschend, die Einführung neuer US-Zölle, die voraussichtlich im dritten Quartal 2025 in Kraft treten könnten. Diese könnten globale Lieferketten beeinträchtigen, das Vertrauen in die wirtschaftliche Stabilität untergraben und letztlich Investoren in weniger volatile Anlageklassen treiben.
Ein weiterer Grund für den Kursrückgang sieht Hayes in der Schwäche des US-Arbeitsmarktes. Mit nur 73.000 neuen Jobs im Juli 2025 fiel der Stellenzuwachs deutlich geringer aus als erwartet. Für den Analysten ein klares Warnsignal: Eine verlangsamte wirtschaftliche Aktivität bedeutet geringeres Kreditwachstum, was wiederum das nominale BIP belastet. In Kombination mit steigenden Staatsschulden und einer restriktiveren Geldpolitik entsteht so ein potenziell toxisches Umfeld für volatile Anlagen. Hayes lässt seinen Worten Taten folgen. In der vergangenen Woche hat er einen Großteil seiner Krypto-Positionen verkauft. Er schreibt selbst, dass er sich damit gegen kurzfristige Volatilität und potenzielle Kurskorrekturen absichert. Für ihn ist es vermutlich eher eine taktische Entscheidung.
Y? US Tariff bill coming due in 3q … at least the mrkt believes that after NFP print. No major econ is creating enough credit fast enough to boost nominal gdp. So $BTC tests $100k, $ETH tests $3k. Come see my @WebX_Asia Tokyo keynote Aug 25 for more info. Back to the beach. https://t.co/zuHlwgQKC7
- Arthur Hayes (@CryptoHayes) August 2, 2025
Kursziel 100.000 US-Dollar: Korrektur statt Crash
Auch wenn 100.000 US-Dollar immer noch imposant klingen, wäre ein Rückgang von rund 20 % vom jüngsten Hoch bei 125.000 US-Dollar ein deutliches Signal, insbesondere für Anleger mit kurzfristiger Orientierung. Hayes spricht daher nicht von einem Crash, sondern von einer "notwendigen Zwischenkorrektur".
Seiner Einschätzung nach besteht die Gefahr, dass Investoren die makroökonomischen Realitäten ausblenden. Gerade die Jünger des Bitcoin-Narrativs "Nummer geht immer hoch" neigten dazu, externe Risikofaktoren zu unterschätzen. Hayes hingegen mahnt zur Vorsicht und erinnert daran, dass Bitcoin zwar ein potenzielles Langfrist-Schutzinstrument gegen Inflation und Systemrisiken sei, kurzfristig aber wie jede andere risikobehaftete Anlage auf äußere Schocks reagieren könne.
Langfristiger Optimismus bleibt bestehen
Trotz seiner kurzfristigen Warnungen bleibt Hayes langfristig zuversichtlich in Bezug auf Bitcoin und die Entwicklung dezentraler Finanzsysteme. In mehreren seiner Beiträge deutet er an, dass ein deutlich höherer Bitcoin-Kurs in den kommenden Jahren denkbar sei - unter bestimmten Voraussetzungen wie einer anhaltenden monetären Instabilität oder strukturellen Veränderungen im Finanzsystem. Diese Einschätzungen sind nicht widersprüchlich, sondern spiegeln eine differenzierte Perspektive wider: kurzfristig vorsichtig aufgrund konkreter makroökonomischer Risiken, langfristig optimistisch im Hinblick auf mögliche Verschiebungen in der globalen Kapitalallokation.
Bitcoin Hyper bringt die Bitcoin Blockchain auf Highspeed
Der Bitcoin Kurs schwächelt aktuell. Das glatte Gegenteil ist der Presale von Bitcoin Hyper. Der Bitcoin Layer 2 gelang es bis jetzt rund 6,6 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Denn neben der unsicheren Marktstimmung hat der Bitcoin auch mit anderen Problemen zu kämpfen. Eines davon ist die mittlerweile in die Jahre gekommene Blockchain des Projekts. Das Netzwerk gilt als behäbig und es kann gut und gerne bei kleineren Transaktionen bis zu 10 Minuten dauern, bis diese verarbeitet ist. Bei größeren muss man schon etwas mehr Geduld mitbringen. Hier kann es 30 Minuten bis 60 Minuten dauern.
Bitcoin Hyper bringt die SVM (Solana Virtual Machine) ins Bitcoin Ökosystem und macht das Netzwerk so fit für Web3. Dadurch ist es möglich, Anwendungen aus dem Web3-Bereich - darunter DeFi, NFT-Marktplätze, Spiele oder Social dApps - direkt auf einer leistungsfähigeren Infrastruktur zu betreiben, ohne den Sicherheitsstandard von Bitcoin zu gefährden.
HYPER im Presale kaufen
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