
Während zahlreiche KI-Experten wie Nick Bostrom, Eliezer Yudkowsky und Stuart J. Russell vor einer dystopischen Zukunft warnen, welche in einem exponentiellen Tempo auf die Menschheit zueilt, gibt der Krypto-Experte Balaji Srinivasan Entwarnung. Wie seine Einschätzung zur Situation ausfällt und welche Lösung es seiner Meinung nach für das KI-Alptraumszenario gibt, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
KI-Zeitalter wird laut Balaji anders, als sich viele vorstellen
Viele kennen künstliche Intelligenzen noch aus Kinofilmen, in denen eine fast gottgleiche Superintelligenz die Welt regiert. Stattdessen erwarte die Menschheit laut Balaji allerdings eine polytheistische KI-Welt, in der es unterschiedliche Modelle gibt. Daher sei auch eher von einem Kräftegleichgewicht zwischen Menschen-KI-Fusionen auszugehen, als von einer KI, die uns "in Papierklammer oder Salz" verwandelt.
Die Unternehmen würden sich nun auf das Prompting und die Datenverifizierung fokussieren. Bisher seien die KIs jedoch noch nicht wirklich als Agenten ohne menschliche Kontrolle bei komplexen Aufgabenstellungen gut nutzbar, da Prompts, Verifizierungen und Systemintegrationen notwendig seien.
Daher würden die KIs laut Balaji auch nicht die Arbeitsplätze der Menschen stehlen, sondern die der vorherigen KI-Modelle wie ChatGPT 4 von ChatGPT 3. Stattdessen gäben die künstlichen Intelligenzen jedem Menschen sogar die Möglichkeit, jeden Job in der Welt anzunehmen. Zudem wären visuelle Inhalte stärker gefährdet, übernommen zu werden, als es auf Texte zutrifft, was auf die schwierigere Überprüfbarkeit zurückzuführen sei.
Bezüglich der gefährlichen Killer-KIs erwähnt er nur, dass es sie schon gibt. Dabei verweist er auf die Drohnen, welche von jedem Land eingesetzt werden. Bisher ist zumindest noch nicht zu einer globalen Katastrophe und einem existenziellen Risiko für die Menschheit gekommen. Zudem deutet Balaji an, dass ein solches mit einer anderen Technologie verhindert werden kann.
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Mit dem KI-Zeitalter ist eine Reihe von neuartigen Gefahren verbunden. Dank der Blockchain-Technologie können allerdings einige dieser Risiken innerhalb dieses Rahmens kontrolliert werden. Denn während die künstlichen Intelligenzen mit ihren LLM-Modellen auf Wahrscheinlichkeiten aufbauen, sind die Chains deterministisch.
Somit könnte laut Balaji zwar mit einer KI ein Captcha gelöst werden, jedoch nicht die kryptografische Gleichung. Deswegen könnten die künstlichen Intelligenzen auch keine Kryptowährungen manipulieren. Daher sollen laut dem Krypto-Experten auch Fakes besser von der Realität unterschieden werden können.
Das KI-Zeitalter wird laut Balaji eher dezentral organisiert sein, da es viel leichter für kleine Teams mit den richtigen Tools sei als für Großkonzerne und viele kostenlose Open-Source-Modelle erscheinen. Dies steht auch im Kontrast zur Vision von manchen KI-Experten, nach deren Ansicht es nur einige wenige Megakonzerne geben wird, die noch mächtiger als heute werden.
Während manche Experten den Menschen im Vergleich zum Roboter wie eine Ameise zum Menschen sehen und daher nicht mit einer Kontrollierbarkeit rechnen, da beispielsweise alle Miner und Validatoren mit einem Supervirus infiziert werden könnten, sieht Balaji die Situation anders.
KIs seien ökonomisch, mathematisch, praktisch und physikalisch eingeschränkt, wie durch die Kosten der API-Calls, die Unlösbarkeit von Chaos, die Prompt-Notwendigkeit und die menschliche Überprüfung.
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