
Fred Krueger, ein bekannter Wall-Street-Trader, Unternehmer und Autor, hat die Krypto-Community an 6 wichtige Punkte erinnert, welche sie nun in dem Marktumfeld beachten sollten, um das Beste daraus zu machen. Erfahren Sie sie jetzt in diesem Beitrag, damit Sie es später nicht bereuen.
1. Niemals Bitcoin handeln
Für viele mag es vor allem zu Beginn mit einem geringeren Startkapital verlockend sein, mit einem Hebel das Bitcoin-Investment um 2x, 5x, 10x, 50x und sogar teilweise 1.000x zu steigern. Somit können selbst aus 1.000 EUR schnell 1 Mio. EUR werden, womit eine Kursbewegung von 1 % schon 10.000 EUR entsprechen würde.
Allerdings können Sie auf diese Weise ebenso schnell einen hohen Betrag verlieren. Darüber hinaus sollen laut Risikohinweisen 90 % der Trader langfristig Verluste erleiden. Schließlich treten hier die Amateure gegen die Profis und ihre künstlichen Intelligenzen an. Zudem würde selbst bei einem regulären Kursrückgang von 20 % ein Hebel von 5x schon ein Totalverlust bedeuten.
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2. Alles passiert an 10 Tagen des Jahres
Wie auch bei den Aktien ist bei Bitcoin vorwiegend ein Großteil der Kursgewinne eines Jahres auf nur wenige Tage zurückzuführen, wobei es laut Fred Krueger nur 10 sein sollen. Wenn Investoren dann nicht im Markt sind, verpassen sie die meisten Gewinne. Daher führt auch dies wieder zur ersten Regel, dass man nicht traden sollte, damit einem diese nicht entgehen.
3. Crash des Aktienmarktes führt zu Zinssenkung auf 0 %
Eine von manchen Analysten nun prognostizierte Gefahr ist die eines Aktienmarktcrashes, da sich die Zölle inflationär und bremsend auf das Wirtschaftswachstum auswirken können. Aber auch die Arbeitsmarktdaten wurden zuletzt stark revidiert, sodass man hier Manipulationen unterstellt hat, um somit ein besseres Bild von der Wirtschaft zu zeigen.
Während eine Korrelation zwischen vor allem dem Nasdaq 100 und Bitcoin vorherrscht und daher der Krypto-Markt ebenso davon beeinträchtigt werden könnte, verweist Fred Krueger stattdessen auf die darauffolgende Zinssenkung der Fed auf 0 %. Schließlich hätte sie dann Grund genug, um die sowieso geplanten Kürzungen durchzuführen, welche die Wirtschaft retten und die Märkte wieder antreiben dürften. Dies war historisch bullisch.
4. US-Notenbankvorsitzender wird im Mai entlassen
Dem aktuellen Notenbankvorsitzenden der USA, Jerome Powell, wird von einigen wie dem US-Präsidenten unterstellt, dass er zu langsam mit den Zinssenkungen wäre. Während zuletzt Initiativen für dessen vorzeitige Amtsenthebung erfolglos waren, verweist Krueger darauf, dass seine offizielle Amtszeit bereits im Mai des nächsten Jahres ausläuft. Dann sei laut ihm mit massiven Kürzungen zu rechnen.
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5. Niemals Bitcoin leerverkaufen
Auch wenn es für manche verlockend sein kann, an einem Top Bitcoin leerzuverkaufen und von den tendenziell schneller fallenden Preisen zu profitieren, hält Krueger diesen Ansatz für ungeeignet. Denn während Bitcoin nur 100 % fallen kann, ist er zumindest theoretisch dazu in der Lage, unendlich zu steigen und ebenso hohe Verluste zu verursachen. Darüber hinaus kann dies bei BTC impulsiv geschehen und somit zu einem Short-Squeeze führen.
6. Wenn Sie Bitcoin verkaufen, erhalten Sie ihn nie wieder zurück
Für manche mag es verlockend sein, die Krypto-Gewinne in einer Seitwärtsphase oder an einem Top zu verbuchen, um später wieder zurückzukommen, wenn die Preise idealerweise niedriger sind. Allerdings würden die Anleger laut Krueger nie wieder ihre Bitcoins zurückbekommen, was auf plötzliche Preisanstiege, den Lock-in-Effekt, die Knappheit und die Opportunitätskosten zurückzuführen ist.
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