Wien (ots) -
Viele Angestellte glauben, Immobilieninvestments seien nur etwas für Großverdiener - ein exklusives Spiel für reiche Erben, Unternehmer oder Banker. Investmentpunk Gerald Hörhan räumt mit diesem Irrglauben auf: Der ehemalige Investmentbanker zeigt in seinen Seminaren, wie auch Normalverdiener mit kluger Strategie und kleinem Eigenkapital Immobilieninvestor werden können. Wie das in der Praxis funktioniert und welche Denkfehler es dabei zu vermeiden gilt, erfahren Sie in diesem Artikel.
Viele Angestellte träumen davon, nicht mehr nur für Miete, Versicherungen und Altersvorsorge zu arbeiten, sondern finanzielle Unabhängigkeit durch strategische Investments zu erreichen. Doch sie fühlen sich durch ihr begrenztes Einkommen, fehlendes Know-how und die Komplexität des Immobilienmarkts oft überfordert. Immobilien gelten als teuer, riskant oder nur etwas für Gutverdiener. Dazu kommt die Angst vor folgenschweren Fehlern: Was, wenn ich mich verschulde, ein falsches Objekt kaufe oder mich verkalkuliere? Dieses Gefühl der Ohnmacht führt dazu, dass viele lieber gar nichts unternehmen und so wertvolle Jahre verlieren. "Wer nicht handelt, zahlt sein Leben lang Miete - für die Träume anderer", warnt Gerald Hörhan von der Investmentpunk Academy und spricht damit vielen aus der Seele, die sich insgeheim mehr vom Leben wünschen.
"Vermögen entsteht nicht durch Glück, sondern durch System", fügt er hinzu. Mit dieser Haltung hat Gerald Hörhan ein Immobilienvermögen von über 60 Millionen Euro aufgebaut - aus eigener Kraft, ohne Erbe, ohne Netzwerk, ohne Startkapital aus reichem Elternhaus. Der ehemalige Investmentbanker hat früh erkannt, dass finanzielle Unabhängigkeit keine Frage des Einkommens ist, sondern eine der Strategie. Heute vermittelt er sein Know-how in Workshops, Onlinekursen und Büchern und richtet sich gezielt an Angestellte, die ihren Weg aus der Abhängigkeit suchen und ihr Vermögen selbst in die Hand nehmen wollen. Sein Konzept basiert auf einem strukturierten Einstieg mit kleinen Summen, steuerlichen Vorteilen und realistischer Planung. Ziel ist es, langfristig Vermögen aufzubauen, das laufende Einnahmen erzeugt - nicht durch Glück, sondern durch Wissen, Kontrolle und ein System, das funktioniert und skalierbar bleibt.
Warum gerade Angestellte leichter investieren können, als sie glauben
Viele Angestellte unterschätzen, wie kreditwürdig sie in den Augen der Banken tatsächlich sind - gerade im Vergleich zu Selbstständigen, die oft weniger planbare Einnahmen haben. Ein regelmäßiges Gehalt, geringe Ausfallrisiken und ein stabiles Arbeitsverhältnis machen Angestellte zu besonders gefragten Kreditnehmern. Für die Bank zählt vor allem: Ist die Rückzahlung planbar und gesichert? Das bedeutet: Wer heute rund 2.500 Euro netto verdient und keine gravierenden Schulden hat, kann oft schon problemlos den Kauf einer kleinen, vermietbaren Eigentumswohnung finanzieren. Mit 10 bis 20 Prozent Eigenkapital lassen sich dank der Hebelwirkung Vermögenswerte kontrollieren, die das eigene Ersparte bei Weitem übersteigen.
Statt jahrelang mühsam auf Eigenkapital zu sparen, können Angestellte deutlich früher in den Vermögensaufbau einsteigen und ihr Geld gezielt für sich arbeiten lassen. Wer rechtzeitig handelt, profitiert nicht nur vom Zinseszinseffekt, sondern sichert sich auch frühzeitig wertstabile Immobilien in wachstumsstarken Regionen. Gerald Hörhan empfiehlt deshalb, schon in einer sehr frühen Phase ein Finanzierungsgespräch mit einem unabhängigen Partner zu führen - nicht erst dann, wenn das Wunschobjekt bereits konkret auf dem Tisch liegt. So erkennen viele zum ersten Mal ihr eigentliches Potenzial und können mit einem durchdachten Plan starten, statt später unter Zeitdruck teure Fehler zu machen.
So investiert man clever - mit klarer Strategie und ohne Romantik
"Die meisten kaufen ihre erste Immobilie mit dem Herzen - und das ist der erste Fehler", erklärt Gerald Hörhan. Denn wer finanziell unabhängig werden will, sollte sich nicht von Emotionen leiten lassen, sondern von Zahlen. Klug investieren bedeutet: keine Träume erfüllen, sondern rentable Kapitalanlagen mit stabiler Nachfrage, verlässlicher Rendite und kalkulierbarem Risiko finden. Gerade in sogenannten B-Städten, also wirtschaftlich stabilen, aber nicht überhitzten Regionen, gibt es noch preiswerte Wohnungen mit guter Mietnachfrage. Beispiel: Eine Immobilie für 120.000 Euro, monatlich 600 Euro Kaltmiete - das ergibt eine solide Bruttomietrendite von 6 Prozent. Mit nur 20.000 Euro Eigenkapital und einem Bankkredit ist ein solcher Einstieg auch für Normalverdiener realistisch.
Doch wichtig ist: Jeder Euro muss kalkuliert sein. Die Investitionsentscheidung basiert auf Fakten, nicht auf reinem Bauchgefühl. Dazu gehören auch realistische Mieteinnahmen (z.B. auf Basis des örtlichen Mietspiegels), Nebenkosten, Rücklagen für Instandhaltung, Verwaltungskosten und mögliche Leerstände. Gerald Hörhan zeigt in seinen Kursen, wie man all diese Faktoren prüft und bewertet. Was viele nicht wissen: Auch als Angestellter kann man Immobilieninvestments steuerlich so gestalten, dass sie enorme Vorteile bringen. Abschreibungen (AfA), Zinskosten, Reparaturen, Fahrtkosten zur Besichtigung, Verwaltung oder Maklerhonorare - all das lässt sich als Werbungskosten ansetzen. Dadurch verringert sich das zu versteuernde Einkommen, oft entsteht sogar ein rechnerischer Verlust, der sich auf die Einkommensteuer positiv auswirkt. Das bedeutet: Man zahlt weniger Steuern, obwohl man ein Vermögen aufbaut. Wer sich frühzeitig steuerlich beraten lässt, kann hier ein Level erreichen, das sonst nur Unternehmer nutzen.
Sie wollen nicht länger auf Ihre Chance warten und aus eigener Kraft finanziell unabhängig werden? Dann melden Sie sich jetzt bei Gerald Hörhan (https://www.investmentpunk.com/) und lernen Sie im kostenlosen Workshop der Investmentpunk Academy die wichtigsten Grundlagen kennen!
Pressekontakt:
Investmentpunk Academy GmbH
Gerald B. Hörhan
E-Mail: support@investmentpunk.academy
Webseite: https://www.investmentpunk.com/
Original-Content von: Investmentpunk Academy GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/172208/6090445
Viele Angestellte glauben, Immobilieninvestments seien nur etwas für Großverdiener - ein exklusives Spiel für reiche Erben, Unternehmer oder Banker. Investmentpunk Gerald Hörhan räumt mit diesem Irrglauben auf: Der ehemalige Investmentbanker zeigt in seinen Seminaren, wie auch Normalverdiener mit kluger Strategie und kleinem Eigenkapital Immobilieninvestor werden können. Wie das in der Praxis funktioniert und welche Denkfehler es dabei zu vermeiden gilt, erfahren Sie in diesem Artikel.
Viele Angestellte träumen davon, nicht mehr nur für Miete, Versicherungen und Altersvorsorge zu arbeiten, sondern finanzielle Unabhängigkeit durch strategische Investments zu erreichen. Doch sie fühlen sich durch ihr begrenztes Einkommen, fehlendes Know-how und die Komplexität des Immobilienmarkts oft überfordert. Immobilien gelten als teuer, riskant oder nur etwas für Gutverdiener. Dazu kommt die Angst vor folgenschweren Fehlern: Was, wenn ich mich verschulde, ein falsches Objekt kaufe oder mich verkalkuliere? Dieses Gefühl der Ohnmacht führt dazu, dass viele lieber gar nichts unternehmen und so wertvolle Jahre verlieren. "Wer nicht handelt, zahlt sein Leben lang Miete - für die Träume anderer", warnt Gerald Hörhan von der Investmentpunk Academy und spricht damit vielen aus der Seele, die sich insgeheim mehr vom Leben wünschen.
"Vermögen entsteht nicht durch Glück, sondern durch System", fügt er hinzu. Mit dieser Haltung hat Gerald Hörhan ein Immobilienvermögen von über 60 Millionen Euro aufgebaut - aus eigener Kraft, ohne Erbe, ohne Netzwerk, ohne Startkapital aus reichem Elternhaus. Der ehemalige Investmentbanker hat früh erkannt, dass finanzielle Unabhängigkeit keine Frage des Einkommens ist, sondern eine der Strategie. Heute vermittelt er sein Know-how in Workshops, Onlinekursen und Büchern und richtet sich gezielt an Angestellte, die ihren Weg aus der Abhängigkeit suchen und ihr Vermögen selbst in die Hand nehmen wollen. Sein Konzept basiert auf einem strukturierten Einstieg mit kleinen Summen, steuerlichen Vorteilen und realistischer Planung. Ziel ist es, langfristig Vermögen aufzubauen, das laufende Einnahmen erzeugt - nicht durch Glück, sondern durch Wissen, Kontrolle und ein System, das funktioniert und skalierbar bleibt.
Warum gerade Angestellte leichter investieren können, als sie glauben
Viele Angestellte unterschätzen, wie kreditwürdig sie in den Augen der Banken tatsächlich sind - gerade im Vergleich zu Selbstständigen, die oft weniger planbare Einnahmen haben. Ein regelmäßiges Gehalt, geringe Ausfallrisiken und ein stabiles Arbeitsverhältnis machen Angestellte zu besonders gefragten Kreditnehmern. Für die Bank zählt vor allem: Ist die Rückzahlung planbar und gesichert? Das bedeutet: Wer heute rund 2.500 Euro netto verdient und keine gravierenden Schulden hat, kann oft schon problemlos den Kauf einer kleinen, vermietbaren Eigentumswohnung finanzieren. Mit 10 bis 20 Prozent Eigenkapital lassen sich dank der Hebelwirkung Vermögenswerte kontrollieren, die das eigene Ersparte bei Weitem übersteigen.
Statt jahrelang mühsam auf Eigenkapital zu sparen, können Angestellte deutlich früher in den Vermögensaufbau einsteigen und ihr Geld gezielt für sich arbeiten lassen. Wer rechtzeitig handelt, profitiert nicht nur vom Zinseszinseffekt, sondern sichert sich auch frühzeitig wertstabile Immobilien in wachstumsstarken Regionen. Gerald Hörhan empfiehlt deshalb, schon in einer sehr frühen Phase ein Finanzierungsgespräch mit einem unabhängigen Partner zu führen - nicht erst dann, wenn das Wunschobjekt bereits konkret auf dem Tisch liegt. So erkennen viele zum ersten Mal ihr eigentliches Potenzial und können mit einem durchdachten Plan starten, statt später unter Zeitdruck teure Fehler zu machen.
So investiert man clever - mit klarer Strategie und ohne Romantik
"Die meisten kaufen ihre erste Immobilie mit dem Herzen - und das ist der erste Fehler", erklärt Gerald Hörhan. Denn wer finanziell unabhängig werden will, sollte sich nicht von Emotionen leiten lassen, sondern von Zahlen. Klug investieren bedeutet: keine Träume erfüllen, sondern rentable Kapitalanlagen mit stabiler Nachfrage, verlässlicher Rendite und kalkulierbarem Risiko finden. Gerade in sogenannten B-Städten, also wirtschaftlich stabilen, aber nicht überhitzten Regionen, gibt es noch preiswerte Wohnungen mit guter Mietnachfrage. Beispiel: Eine Immobilie für 120.000 Euro, monatlich 600 Euro Kaltmiete - das ergibt eine solide Bruttomietrendite von 6 Prozent. Mit nur 20.000 Euro Eigenkapital und einem Bankkredit ist ein solcher Einstieg auch für Normalverdiener realistisch.
Doch wichtig ist: Jeder Euro muss kalkuliert sein. Die Investitionsentscheidung basiert auf Fakten, nicht auf reinem Bauchgefühl. Dazu gehören auch realistische Mieteinnahmen (z.B. auf Basis des örtlichen Mietspiegels), Nebenkosten, Rücklagen für Instandhaltung, Verwaltungskosten und mögliche Leerstände. Gerald Hörhan zeigt in seinen Kursen, wie man all diese Faktoren prüft und bewertet. Was viele nicht wissen: Auch als Angestellter kann man Immobilieninvestments steuerlich so gestalten, dass sie enorme Vorteile bringen. Abschreibungen (AfA), Zinskosten, Reparaturen, Fahrtkosten zur Besichtigung, Verwaltung oder Maklerhonorare - all das lässt sich als Werbungskosten ansetzen. Dadurch verringert sich das zu versteuernde Einkommen, oft entsteht sogar ein rechnerischer Verlust, der sich auf die Einkommensteuer positiv auswirkt. Das bedeutet: Man zahlt weniger Steuern, obwohl man ein Vermögen aufbaut. Wer sich frühzeitig steuerlich beraten lässt, kann hier ein Level erreichen, das sonst nur Unternehmer nutzen.
Sie wollen nicht länger auf Ihre Chance warten und aus eigener Kraft finanziell unabhängig werden? Dann melden Sie sich jetzt bei Gerald Hörhan (https://www.investmentpunk.com/) und lernen Sie im kostenlosen Workshop der Investmentpunk Academy die wichtigsten Grundlagen kennen!
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