Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) -
Arthrose - eine Volkskrankheit mit schmerzhaften Folgen. Statt einer Operation setzt Dr. Csaba Losonc, Orthopäde, Experte für Gelenkerkrankungen und Gründer des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel, auf integrative Therapiekonzepte. Warum ein ganzheitlicher Therapieansatz für den Behandlungserfolg essentiell ist und weshalb er frühes Handeln erfordert, erfahren Sie hier!
Schätzungen zufolge ist etwa jeder fünfte Deutsche von symptomatischer Arthrose betroffen - das heißt: Millionen Menschen leben täglich mit Gelenkschmerzen, die ihre Bewegungsfreiheit stark einschränken. Ob beim Treppensteigen, morgendlichen Aufstehen oder Spaziergang, jede Bewegung kann zur Belastung werden. Arthrose ist mehr als nur "Verschleiß": Die chronische Erkrankung entsteht meist durch jahrelange Fehlbelastung, Alterungsprozesse oder nach Unfällen und führt im Verlauf zu einer chronischen Entzündung mit Schmerzen, Steifheit und Schwellungen. Moderne Therapien wie die Plasma- oder Stammzellbehandlung zeigen vielversprechende Ergebnisse, reichen allein jedoch oft nicht aus. "Eine Behandlung allein kann bei Arthrose nicht helfen. Vielmehr bedarf es ganzheitlicher Therapiekonzepte, die gezielten Muskelaufbau, Ernährung und spezielle Nahrungsergänzung beinhalten", erklärt Dr. Csaba Losonc.
"Hier gilt: Je früher Betroffene ärztliche Hilfe suchen und integrative Therapien beginnen, umso größer sind die Chancen auf Linderung der Beschwerden - auch ohne OP", fährt der Orthopäde und Experte für Gelenkerkrankungen fort. Als Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und Chirurgie sowie Gründer und Leiter des medizinischen Versorgungszentrums MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel hat es sich Dr. Csaba Losonc zur Aufgabe gemacht, Menschen mithilfe von ganzheitlichen Therapieansätzen und Behandlungen den Weg in ein schmerzfreies Leben zu ebnen. Er behandelt Arthrose mit modernen Verfahren, die sich bereits bei tausenden Patienten bewährt haben. Als Vorreiter für effektive Therapieansätze wird das MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel von Arthrose-Patienten aus dem gesamten DACH-Raum aufgesucht.
Von leichten Beschwerden zum Dauerschmerz: Wie Arthrose schleichend voranschreitet
Arthrose lässt sich in vier Schweregrade unterteilen: Während Grad eins mit minimalem Knorpelabrieb einhergeht, ist der Knorpel beim vierten Grad bereits vollständig abgerieben, sodass die Knochen aufeinander reiben. "Dazwischen gibt es viele Stufen und Facetten der Erkrankung. Neben Grad zwei und drei existieren noch diverse Zwischenformen von Arthrose", klärt Dr. Csaba Losonc auf. Im Anfangsstadium macht sich die Gelenkerkrankung in der Regel durch bewegungsabhängige Schmerzen bemerkbar. Häufig schwillt das erkrankte Gelenk auch unter oder nach Belastung an - dabei handelt es sich um erste Warnzeichen.
Betroffene versuchen dann oft, das Gelenk selbst zu behandeln oder greifen zu Salben, Schmerzmitteln oder Retterspitz. Einige suchen auch einen Orthopäden auf, um sich Kortison spritzen zu lassen. Doch das eigentliche Problem liegt viel tiefer: Während die Symptome durch die Maßnahmen kurzfristig gelindert werden können, schreitet der Knorpelabbau weiter voran. "Je höher der Grad des Verschleißes ist, desto größer werden in der Regel auch die Schmerzen", warnt der Orthopäde und Experte für Gelenkerkrankungen. "Zunächst treten Belastungsschmerzen auf, später halten die Schmerzen auch in Ruhephasen an. Im weiteren Krankheitsverlauf entstehen sogenannte Anlaufschmerzen und irgendwann leiden Betroffene unter starken Bewegungseinschränkungen und können ohne Schmerzmittel nicht mehr schlafen."
Teufelskreis Arthrose: Warum Abwarten keine Lösung ist
Demnach ist es ratsam, Gelenkschmerzen frühzeitig untersuchen zu lassen. "Mit einfachen Maßnahmen wie Muskelaufbau, Ernährung, Gewichtsreduktion und Nahrungsergänzungsmitteln lässt sich viel erreichen, insbesondere in frühen Stadien", verrät Dr. Csaba Losonc. Denn in den Anfangsstadien kann sich Knorpel regenerieren. Die Reduktion von Fleisch und die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel sind hier zuträglich. Zudem sind Bewegung und Muskelaufbau wichtig, um die Stabilität des Knies zu fördern. Die Liste weiterer einfacher und sehr wirksamer Maßnahmen zum Schutz des Gelenks in den ersten Arthrose-Stadien ist lang - dennoch bleiben viele Betroffene untätig und hoffen darauf, dass ihr Problem von allein verschwindet.
Erst in Stadium zwei oder drei - wenn die Schmerzen schließlich zum Problem werden - suchen sie ärztliche Hilfe. "Spätestens jetzt sollten Therapien erfolgen", erklärt Dr. Csaba Losonc. "Weil diese aber häufig nicht von den Krankenkassen übernommen werden, verzichten viele Betroffene darauf, bis in Stadium vier schließlich nur noch eine OP hilft." Der Teufelskreis aus zu spätem Handeln, Symptombekämpfung und fehlender Ursachenbehandlung zählt in Deutschland zu Klinikalltag. Entsprechend hoch sind die Zahlen der Gelenkoperationen, allen voran die Knie-OPs: Mit etwa 200.000 Eingriffen zählt der Kniegelenkersatz zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen im Bereich der Orthopädie.
Früh handeln statt operieren: Dr. Csaba Losoncs Ansatz bei Arthrose
"Dennoch ist die OP keine optimale Lösung. Allein bei den Knie-OPs laufen rund 25 Prozent nicht erfolgreich, sodass der Patient im Anschluss noch Beschwerden hat und zwar unwiderruflich", erklärt der Geschäftsführer des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. Um Betroffenen diesen Leidensweg zu ersparen, setzen Dr. Csaba Losonc und sein Team auf frühzeitige Prävention. Während in frühen Arthrose-Stadien mit Maßnahmen zur Knorpelregeneration gearbeitet wird, kommen im Stadium zwei und drei Injektionstherapien zum Einsatz - ohne schädliches Kortison. Nach langjähriger Erfahrung ist der Orthopäde und Experte für Gelenkerkrankungen überzeugt: Frühzeitiges Handeln bei Gelenkschmerzen könnte die Anzahl von Operationen deutlich reduzieren.
Sie leiden unter einer symptomatischen Gelenkerkrankung und damit verbundenen Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen im Alltag? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel (https://medicum-rae.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel GmbH
Csaba Dr. med. Losonc
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Ruben Schäfer
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Arthrose - eine Volkskrankheit mit schmerzhaften Folgen. Statt einer Operation setzt Dr. Csaba Losonc, Orthopäde, Experte für Gelenkerkrankungen und Gründer des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel, auf integrative Therapiekonzepte. Warum ein ganzheitlicher Therapieansatz für den Behandlungserfolg essentiell ist und weshalb er frühes Handeln erfordert, erfahren Sie hier!
Schätzungen zufolge ist etwa jeder fünfte Deutsche von symptomatischer Arthrose betroffen - das heißt: Millionen Menschen leben täglich mit Gelenkschmerzen, die ihre Bewegungsfreiheit stark einschränken. Ob beim Treppensteigen, morgendlichen Aufstehen oder Spaziergang, jede Bewegung kann zur Belastung werden. Arthrose ist mehr als nur "Verschleiß": Die chronische Erkrankung entsteht meist durch jahrelange Fehlbelastung, Alterungsprozesse oder nach Unfällen und führt im Verlauf zu einer chronischen Entzündung mit Schmerzen, Steifheit und Schwellungen. Moderne Therapien wie die Plasma- oder Stammzellbehandlung zeigen vielversprechende Ergebnisse, reichen allein jedoch oft nicht aus. "Eine Behandlung allein kann bei Arthrose nicht helfen. Vielmehr bedarf es ganzheitlicher Therapiekonzepte, die gezielten Muskelaufbau, Ernährung und spezielle Nahrungsergänzung beinhalten", erklärt Dr. Csaba Losonc.
"Hier gilt: Je früher Betroffene ärztliche Hilfe suchen und integrative Therapien beginnen, umso größer sind die Chancen auf Linderung der Beschwerden - auch ohne OP", fährt der Orthopäde und Experte für Gelenkerkrankungen fort. Als Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und Chirurgie sowie Gründer und Leiter des medizinischen Versorgungszentrums MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel hat es sich Dr. Csaba Losonc zur Aufgabe gemacht, Menschen mithilfe von ganzheitlichen Therapieansätzen und Behandlungen den Weg in ein schmerzfreies Leben zu ebnen. Er behandelt Arthrose mit modernen Verfahren, die sich bereits bei tausenden Patienten bewährt haben. Als Vorreiter für effektive Therapieansätze wird das MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel von Arthrose-Patienten aus dem gesamten DACH-Raum aufgesucht.
Von leichten Beschwerden zum Dauerschmerz: Wie Arthrose schleichend voranschreitet
Arthrose lässt sich in vier Schweregrade unterteilen: Während Grad eins mit minimalem Knorpelabrieb einhergeht, ist der Knorpel beim vierten Grad bereits vollständig abgerieben, sodass die Knochen aufeinander reiben. "Dazwischen gibt es viele Stufen und Facetten der Erkrankung. Neben Grad zwei und drei existieren noch diverse Zwischenformen von Arthrose", klärt Dr. Csaba Losonc auf. Im Anfangsstadium macht sich die Gelenkerkrankung in der Regel durch bewegungsabhängige Schmerzen bemerkbar. Häufig schwillt das erkrankte Gelenk auch unter oder nach Belastung an - dabei handelt es sich um erste Warnzeichen.
Betroffene versuchen dann oft, das Gelenk selbst zu behandeln oder greifen zu Salben, Schmerzmitteln oder Retterspitz. Einige suchen auch einen Orthopäden auf, um sich Kortison spritzen zu lassen. Doch das eigentliche Problem liegt viel tiefer: Während die Symptome durch die Maßnahmen kurzfristig gelindert werden können, schreitet der Knorpelabbau weiter voran. "Je höher der Grad des Verschleißes ist, desto größer werden in der Regel auch die Schmerzen", warnt der Orthopäde und Experte für Gelenkerkrankungen. "Zunächst treten Belastungsschmerzen auf, später halten die Schmerzen auch in Ruhephasen an. Im weiteren Krankheitsverlauf entstehen sogenannte Anlaufschmerzen und irgendwann leiden Betroffene unter starken Bewegungseinschränkungen und können ohne Schmerzmittel nicht mehr schlafen."
Teufelskreis Arthrose: Warum Abwarten keine Lösung ist
Demnach ist es ratsam, Gelenkschmerzen frühzeitig untersuchen zu lassen. "Mit einfachen Maßnahmen wie Muskelaufbau, Ernährung, Gewichtsreduktion und Nahrungsergänzungsmitteln lässt sich viel erreichen, insbesondere in frühen Stadien", verrät Dr. Csaba Losonc. Denn in den Anfangsstadien kann sich Knorpel regenerieren. Die Reduktion von Fleisch und die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel sind hier zuträglich. Zudem sind Bewegung und Muskelaufbau wichtig, um die Stabilität des Knies zu fördern. Die Liste weiterer einfacher und sehr wirksamer Maßnahmen zum Schutz des Gelenks in den ersten Arthrose-Stadien ist lang - dennoch bleiben viele Betroffene untätig und hoffen darauf, dass ihr Problem von allein verschwindet.
Erst in Stadium zwei oder drei - wenn die Schmerzen schließlich zum Problem werden - suchen sie ärztliche Hilfe. "Spätestens jetzt sollten Therapien erfolgen", erklärt Dr. Csaba Losonc. "Weil diese aber häufig nicht von den Krankenkassen übernommen werden, verzichten viele Betroffene darauf, bis in Stadium vier schließlich nur noch eine OP hilft." Der Teufelskreis aus zu spätem Handeln, Symptombekämpfung und fehlender Ursachenbehandlung zählt in Deutschland zu Klinikalltag. Entsprechend hoch sind die Zahlen der Gelenkoperationen, allen voran die Knie-OPs: Mit etwa 200.000 Eingriffen zählt der Kniegelenkersatz zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen im Bereich der Orthopädie.
Früh handeln statt operieren: Dr. Csaba Losoncs Ansatz bei Arthrose
"Dennoch ist die OP keine optimale Lösung. Allein bei den Knie-OPs laufen rund 25 Prozent nicht erfolgreich, sodass der Patient im Anschluss noch Beschwerden hat und zwar unwiderruflich", erklärt der Geschäftsführer des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. Um Betroffenen diesen Leidensweg zu ersparen, setzen Dr. Csaba Losonc und sein Team auf frühzeitige Prävention. Während in frühen Arthrose-Stadien mit Maßnahmen zur Knorpelregeneration gearbeitet wird, kommen im Stadium zwei und drei Injektionstherapien zum Einsatz - ohne schädliches Kortison. Nach langjähriger Erfahrung ist der Orthopäde und Experte für Gelenkerkrankungen überzeugt: Frühzeitiges Handeln bei Gelenkschmerzen könnte die Anzahl von Operationen deutlich reduzieren.
Sie leiden unter einer symptomatischen Gelenkerkrankung und damit verbundenen Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen im Alltag? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel (https://medicum-rae.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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