Hamburg (ots) -
Zwischen Entlastung, schlechtem Gewissen und der Suche nach der richtigen Balance: So erleben viele Eltern die Mediennutzung ihrer Kinder. Mit der Initiative Safe am Screen bringt freenet das Thema Medienerziehung nun bewusst in die gesellschaftliche Diskussion - und liefert aktuelle Zahlen.
Wenn Kinder digitale Medien nutzen, entlastet das viele Eltern im Alltag - jedoch nicht immer ihr Gewissen. Laut der Umfrage von Safe am Screen spüren 36 Prozent Erleichterung, wenn ihr Kind mit digitalen Inhalten beschäftigt ist. Gleichzeitig berichten 25 Prozent von Schuldgefühlen, 29 Prozent von Kontrollverlust, 21 Prozent fühlen sich durch Trends und Technik überfordert.
"Digitale Medien gehören längst zum Familienalltag. Doch ein Drittel der von uns befragten Eltern fühlt sich unter Druck gesetzt, bei der Medienerziehung alles richtig machen zu müssen. Mit Safe am Screen wollen wir zeigen: Es muss nicht perfekt laufen - schon der bewusste Umgang ist ein wichtiger Schritt", erklärt Nicole Engenhardt-Gillé, Vorständin Personal und ESG (CHRO) der freenet AG.
Digitale Medien sorgen für Spannungen
In 61 Prozent der Familien spielen digitale Geräte eine große Rolle. Konflikte über digitale Medien sind dabei keine Seltenheit - nicht nur zwischen Eltern und Kindern, sondern auch zwischen Elternteilen, mit Großeltern oder anderen Betreuungspersonen. Ein Drittel empfindet diese Spannungen als belastend, 18 Prozent sogar als stark stressend.
Safe am Screen: Unterstützung für den Alltag
Mit Safe am Screen hat freenet eine Initiative ins Leben gerufen, die Eltern Orientierung und praxisnahe Hilfe auf Augenhöhe bietet: mit Ratgeber-Formaten auf Instagram (@freenet), einem regelmäßigen Newsletter sowie Vor-Ort-Workshops im "freenet SmartLab".
Mehr Informationen und Anmeldung zum Newsletter unter: safe-am-screen.de
Über die Studie
Die Studie wurde im Auftrag der freenet AG vom Institut infas quo durchgeführt. Der Verein Blickwechsel e. V. hat als medienpädagogischer Partner an der Entwicklung mitgewirkt. Befragt wurden 1.095 Eltern mit Kindern unter 15 Jahren im Zeitraum vom 6. bis 14. Mai 2025. Die Ergebnisse sind online-repräsentativ für Deutschland.
Pressekontakt:
freenet AG
Unternehmenskommunikation
Deelbögenkamp 4
22297 Hamburg
Tel.: 040 / 513 06 777
E-Mail: pr@freenet.ag
Original-Content von: freenet AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/65489/6090464
Zwischen Entlastung, schlechtem Gewissen und der Suche nach der richtigen Balance: So erleben viele Eltern die Mediennutzung ihrer Kinder. Mit der Initiative Safe am Screen bringt freenet das Thema Medienerziehung nun bewusst in die gesellschaftliche Diskussion - und liefert aktuelle Zahlen.
Wenn Kinder digitale Medien nutzen, entlastet das viele Eltern im Alltag - jedoch nicht immer ihr Gewissen. Laut der Umfrage von Safe am Screen spüren 36 Prozent Erleichterung, wenn ihr Kind mit digitalen Inhalten beschäftigt ist. Gleichzeitig berichten 25 Prozent von Schuldgefühlen, 29 Prozent von Kontrollverlust, 21 Prozent fühlen sich durch Trends und Technik überfordert.
"Digitale Medien gehören längst zum Familienalltag. Doch ein Drittel der von uns befragten Eltern fühlt sich unter Druck gesetzt, bei der Medienerziehung alles richtig machen zu müssen. Mit Safe am Screen wollen wir zeigen: Es muss nicht perfekt laufen - schon der bewusste Umgang ist ein wichtiger Schritt", erklärt Nicole Engenhardt-Gillé, Vorständin Personal und ESG (CHRO) der freenet AG.
Digitale Medien sorgen für Spannungen
In 61 Prozent der Familien spielen digitale Geräte eine große Rolle. Konflikte über digitale Medien sind dabei keine Seltenheit - nicht nur zwischen Eltern und Kindern, sondern auch zwischen Elternteilen, mit Großeltern oder anderen Betreuungspersonen. Ein Drittel empfindet diese Spannungen als belastend, 18 Prozent sogar als stark stressend.
Safe am Screen: Unterstützung für den Alltag
Mit Safe am Screen hat freenet eine Initiative ins Leben gerufen, die Eltern Orientierung und praxisnahe Hilfe auf Augenhöhe bietet: mit Ratgeber-Formaten auf Instagram (@freenet), einem regelmäßigen Newsletter sowie Vor-Ort-Workshops im "freenet SmartLab".
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Über die Studie
Die Studie wurde im Auftrag der freenet AG vom Institut infas quo durchgeführt. Der Verein Blickwechsel e. V. hat als medienpädagogischer Partner an der Entwicklung mitgewirkt. Befragt wurden 1.095 Eltern mit Kindern unter 15 Jahren im Zeitraum vom 6. bis 14. Mai 2025. Die Ergebnisse sind online-repräsentativ für Deutschland.
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