Bonn (ots) -
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat im Fernsehsender phoenix gefordert, dass die Türkei und Katar mehr Druck auf die Hamas ausüben müssten, um einen Deal zur Beendigung des Krieges zu erreichen. Für einen Deal brauche man zwei und hier könne "das Ausland tatsächlich eine größere Rolle spielen, als innenpolitische Kräfte in Israel. Man muss Druck über die Türkei und Katar auf die Hamas machen, die Geiseln freizugeben und die Waffen abzugeben," sagte Beck. Die Kritik hochrangiger ehemaliger israelischer Sicherheitsbeamter und Militärs an die eigene Regierung reiche daher nicht aus.
Dies wäre aus seiner Sicht für die Bevölkerung im Gazastreifen ein wichtiger Schritt. "Es kann keine Nachkriegsordnung geben für den Gazastreifen, wo die Hamas wieder das Heft des Handelns in die Hand bekommt," sagt Beck. Israel setze die Hamas so weit unter Druck, dass es doch zu einem Deal kommen könne, schätzt der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ein.
Die Ankündigung von Kanada, Frankreich und Großbritannien, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, habe dazu geführt, dass sich die israelische Opposition hinter die Regierung gestellt habe, zudem ermutige man die Hamas, so Beck.
Das gesamte Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/0eR (https://eur02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fphoenix.de%2Fs%2F0eR&data=05%7C02%7CJacqueline.Dussa%40wdr.de%7Cbf0859d8a7b7495dafef08ddd3fed457%7C453fd66002d54abb9653e86f1dc115aa%7C0%7C0%7C638899813611625220%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJFbXB0eU1hcGkiOnRydWUsIlYiOiIwLjAuMDAwMCIsIlAiOiJXaW4zMiIsIkFOIjoiTWFpbCIsIldUIjoyfQ%3D%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=3hvZbkiDN8GOdbHpQPyWxXPCf%2F8R1EdqJBgNHXFqo04%3D&reserved=0)
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6090692
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat im Fernsehsender phoenix gefordert, dass die Türkei und Katar mehr Druck auf die Hamas ausüben müssten, um einen Deal zur Beendigung des Krieges zu erreichen. Für einen Deal brauche man zwei und hier könne "das Ausland tatsächlich eine größere Rolle spielen, als innenpolitische Kräfte in Israel. Man muss Druck über die Türkei und Katar auf die Hamas machen, die Geiseln freizugeben und die Waffen abzugeben," sagte Beck. Die Kritik hochrangiger ehemaliger israelischer Sicherheitsbeamter und Militärs an die eigene Regierung reiche daher nicht aus.
Dies wäre aus seiner Sicht für die Bevölkerung im Gazastreifen ein wichtiger Schritt. "Es kann keine Nachkriegsordnung geben für den Gazastreifen, wo die Hamas wieder das Heft des Handelns in die Hand bekommt," sagt Beck. Israel setze die Hamas so weit unter Druck, dass es doch zu einem Deal kommen könne, schätzt der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ein.
Die Ankündigung von Kanada, Frankreich und Großbritannien, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, habe dazu geführt, dass sich die israelische Opposition hinter die Regierung gestellt habe, zudem ermutige man die Hamas, so Beck.
Das gesamte Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/0eR (https://eur02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fphoenix.de%2Fs%2F0eR&data=05%7C02%7CJacqueline.Dussa%40wdr.de%7Cbf0859d8a7b7495dafef08ddd3fed457%7C453fd66002d54abb9653e86f1dc115aa%7C0%7C0%7C638899813611625220%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJFbXB0eU1hcGkiOnRydWUsIlYiOiIwLjAuMDAwMCIsIlAiOiJXaW4zMiIsIkFOIjoiTWFpbCIsIldUIjoyfQ%3D%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=3hvZbkiDN8GOdbHpQPyWxXPCf%2F8R1EdqJBgNHXFqo04%3D&reserved=0)
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