Mainz (ots) -
Die Berufswahl ist offen und der Ausbildungsstart am 1. August verpasst worden? So geht es einigen, die gerade die Schule abgeschlossen haben. Was nicht alle wissen: Es gibt Berufe wie den des Hörakustikers, in denen die Ausbildung auch später im Jahr begonnen werden kann.
"Wer einen abwechslungsreichen und sinnstiftenden Beruf mit besten Karrierechancen sucht, kann jetzt die duale Ausbildung in der Hörakustik beginnen. Ab 1. September oder auch später ist der Ausbildungsstart möglich", sagt Eberhard Schmidt, Präsident der Bundesinnung der Hörakustiker (biha). Er rät, aktiv zu werden: "Bewerbungen sind willkommen. Auch wer den Beruf über ein Praktikum erst einmal kennenlernen möchte, kann gerne anfragen." Rund 7.500 Hörakustiker-Betriebe gibt es in Deutschland.
Beruf mit Zukunft: Hörakustik vereint Hightech und Empathie
Hörakustiker und Hörakustikerinnen arbeiten in einem attraktiven Gesundheitsberuf mit sicherer Beschäftigungsperspektive. Sie unterstützen Menschen mit Hörbeeinträchtigung dabei, wieder bestmöglich zu hören - vom Senior bis zum Säugling. Zu ihren Aufgaben gehört das exakte Messen des Hörverlustes und die individuelle Anpassung volldigitaler Hörsysteme. Die Versorgung mit einem Hörgerät erfordert Technikbegeisterung, Empathie, Freude an Kommunikation, handwerkliches Geschick und medizinische Kenntnisse. "Hörakustiker ist ein Beruf, in dem es nie langweilig wird, weil er vielfältige Aufgaben umfasst. Man begegnet unterschiedlichen Menschen, denen man ermöglicht, wieder besser zu hören", sagt Schmidt und ergänzt: "Man kann sich als Hörakustiker beruflich zudem exzellent weiterentwickeln."
Der Hauptteil der dreijährigen dualen Ausbildung erfolgt in einem Hörakustiker-Betrieb. Die Berufsschulunterrichtsblöcke und überbetrieblichen Ausbildungsteile finden bundesweit zentral am Campus Hörakustik in Lübeck statt. Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss sind die Fortbildung zum Meister und Weiterbildungen möglich, z. B. die Spezialisierung auf Kinder (Pädakustik). Hörakustiker mit Meisterbrief können einen eigenen Betrieb gründen und selbst andere ausbilden. Ein akademisches Studium der Hörakustik ist nach der Ausbildung ebenfalls möglich.
Ausbildung oder Praktikum in der Hörakustik? Einfach bewerben! Hörakustiker-Betriebe bundesweit in Wohnortnähe: https://www.hoerakustiker-suche.de/
Mehr Informationen zum Beruf und zur Ausbildung im Hörakustiker-Handwerk: https://www.afh-luebeck.de/beruf/
Ausbildungs-Videospot der Bundesinnung der Hörakustiker zum Teilen: https://youtu.be/fwnIOWmAwxI
Pressekontakt:
Nadine Röser, Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, roeser@biha.de
Original-Content von: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/70547/6090906
Die Berufswahl ist offen und der Ausbildungsstart am 1. August verpasst worden? So geht es einigen, die gerade die Schule abgeschlossen haben. Was nicht alle wissen: Es gibt Berufe wie den des Hörakustikers, in denen die Ausbildung auch später im Jahr begonnen werden kann.
"Wer einen abwechslungsreichen und sinnstiftenden Beruf mit besten Karrierechancen sucht, kann jetzt die duale Ausbildung in der Hörakustik beginnen. Ab 1. September oder auch später ist der Ausbildungsstart möglich", sagt Eberhard Schmidt, Präsident der Bundesinnung der Hörakustiker (biha). Er rät, aktiv zu werden: "Bewerbungen sind willkommen. Auch wer den Beruf über ein Praktikum erst einmal kennenlernen möchte, kann gerne anfragen." Rund 7.500 Hörakustiker-Betriebe gibt es in Deutschland.
Beruf mit Zukunft: Hörakustik vereint Hightech und Empathie
Hörakustiker und Hörakustikerinnen arbeiten in einem attraktiven Gesundheitsberuf mit sicherer Beschäftigungsperspektive. Sie unterstützen Menschen mit Hörbeeinträchtigung dabei, wieder bestmöglich zu hören - vom Senior bis zum Säugling. Zu ihren Aufgaben gehört das exakte Messen des Hörverlustes und die individuelle Anpassung volldigitaler Hörsysteme. Die Versorgung mit einem Hörgerät erfordert Technikbegeisterung, Empathie, Freude an Kommunikation, handwerkliches Geschick und medizinische Kenntnisse. "Hörakustiker ist ein Beruf, in dem es nie langweilig wird, weil er vielfältige Aufgaben umfasst. Man begegnet unterschiedlichen Menschen, denen man ermöglicht, wieder besser zu hören", sagt Schmidt und ergänzt: "Man kann sich als Hörakustiker beruflich zudem exzellent weiterentwickeln."
Der Hauptteil der dreijährigen dualen Ausbildung erfolgt in einem Hörakustiker-Betrieb. Die Berufsschulunterrichtsblöcke und überbetrieblichen Ausbildungsteile finden bundesweit zentral am Campus Hörakustik in Lübeck statt. Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss sind die Fortbildung zum Meister und Weiterbildungen möglich, z. B. die Spezialisierung auf Kinder (Pädakustik). Hörakustiker mit Meisterbrief können einen eigenen Betrieb gründen und selbst andere ausbilden. Ein akademisches Studium der Hörakustik ist nach der Ausbildung ebenfalls möglich.
Ausbildung oder Praktikum in der Hörakustik? Einfach bewerben! Hörakustiker-Betriebe bundesweit in Wohnortnähe: https://www.hoerakustiker-suche.de/
Mehr Informationen zum Beruf und zur Ausbildung im Hörakustiker-Handwerk: https://www.afh-luebeck.de/beruf/
Ausbildungs-Videospot der Bundesinnung der Hörakustiker zum Teilen: https://youtu.be/fwnIOWmAwxI
Pressekontakt:
Nadine Röser, Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, roeser@biha.de
Original-Content von: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/70547/6090906
© 2025 news aktuell